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Sitzung vom 29. Januar 1954 |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 67,
Issue 1,
1954,
Page 1-1
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PDF (33KB)
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ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1954.tb00734.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1954
数据来源: WILEY
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2. |
1. K. Höfler und D. Düvel: Helgoländer Algen im Fluoreszenzmikroskop |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 67,
Issue 1,
1954,
Page 2-10
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PDF (932KB)
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ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1954.tb00735.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1954
数据来源: WILEY
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3. |
2. Erwin Bünning und Christa Lemppenau: Über die Wirkung mechanischer und photischer Reize auf die Gewebe‐ und Organbildung vonMimosa pudica |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 67,
Issue 1,
1954,
Page 10-18
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摘要:
V. ZusammenfassungMechanische Reize und starkes Licht hemmen das Längenwachstum vonMimosa pudicaund fördern die Ausbildung von Achselsprossen. Sie bedingen ferner eine kräftige Entwicklung der Stacheln, ein stärkeres Dickenwachstum und eine mächtigere Ausbildung des Korks.Die Blattgröße sowie die Länge der Blatt‐ und Blütenstiele werden nicht durch die mechanischen Reize, wohl aber durch starkes Licht beeinflußt.Das gehemmte Längenwachstum der gereizten bzw. dem Starklicht ausgesetzten Pflanzen beruht in der Epidermis, Rinde und im Mark auf einer geringeren Zellstreckung. Die Zellenzahl war nicht reduziert.Die Gewebedifferenzierung wird durch die mechanische Reizung sowie durch die Einwirkung starken Lichtes gefördert. Infolgedessen wird ein geschlossener Kambiumring bei den auf die eine oder andere Art gereizten Pflanzen früher ausgebildet und der Gefäßbündelring erreicht eine größere Mächtigkeit als bei den nicht mechanisch (gereizten bzw. als bei den im Schatten aufgewachsenen Pflanzen. Bei den mechanisch gereizten Pflanzen ist der Chlorophyllgehalt im Mark vermehrt.Die Wurzeln sind bei den mechanisch oder durch Starklicht gereizten Pflanzen kräftiger entwickelt; ihr Zentralzylinder mächtiger; im Gegensatz zu den meist triarchen Wurzeln nicht auf die eine oder andere Weise gereizter Pflanzen sind sie tetrarch, gelegentlich auch pentarch.Die Geschwindigkeit der Blütenbildung wurde durch beide Reizarcen etwas verringert; ebenso die Blütenzahl.Aus den Ergebnissen wird ähnlich wie aus früheren Untersuchungen die Schlußfolgerung abgeleitet, daß die Lichtreize teilweise auf dem gleichen Wege wie die mechanischen wirken, nämlich durch Auslösung yon Erregungsvorgängen im engeren Sinne bzw. durch P
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1954.tb00736.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1954
数据来源: WILEY
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4. |
3. Karl Bertsch: Vom neolithischen Feldbau auf der Schwäbischen Alb |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 67,
Issue 1,
1954,
Page 18-21
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PDF (424KB)
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ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1954.tb00737.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1954
数据来源: WILEY
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4. S. S. Bhattacharjya: Ein Beitrag zur Morphologie des Andröceums vonBenincasa hispida(Thunb.) Cogn. |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 67,
Issue 1,
1954,
Page 22-25
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PDF (473KB)
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ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1954.tb00738.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1954
数据来源: WILEY
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6. |
5. E. S. Ferner: Zum mikroskopischen Nachweis des „primären Granums” in den Leukoplasten |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 67,
Issue 1,
1954,
Page 26-32
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摘要:
ZusammenfassungDie Leukoplasten in den oberen Epidermiszellcn der Schuppenblätter vonAllium Cepaund in den Zellen der Staubfadenhaare vonTradescantia virginicasind durch eine Grenzschicht von dem umgebenden Cytoplasma abgegrenzt und enthalten in ihrem “Stroma” auch ein “Granum”. Dieses läßt sich mit Hilfe des Phasenkontrastmikroskops in vivo erkennen und mikrophotographisch nachweisen. Seine Existenz kann durch die Dunkelfeldanalyse lebender Zellen und die Untersuchung fixierter und gefärbter Zellen cytologisch hinreichend gesichert werden.Das hier gewonnene Bild deckt sich nicht mit der von Heitzund Maly(1953) geäußerten strikten Ablehnung der Existenz eines Granums in den Leukoplasten und spricht eher im Sinne von Strugger(1950, 1953, 1954) für des
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1954.tb00739.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1954
数据来源: WILEY
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7. |
6. H. Drawert: Vitalfärbung der Piastiden vonAllium cepamit Coelestinblau |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 67,
Issue 1,
1954,
Page 33-42
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摘要:
ZusammenfassungMit dem amphoteren Oxazinfarbstoff Coelestinblau lassen sich die Leukoplasten in den Oberepidermiszellen der Schuppenblätter sowie die Chloroplasten in den grünen oder etiolierten Laubblättern vonAllium cepavital färben. Die Färbung ist sehr launenhaft und weitgehend vom “physiologischen Zustand” der Zellen abhängig, so daß außer einer Plastidenfärbung auch eine homogene Cytoplasma‐, eine Kern‐, eine Vakuolen‐ und seltener auch eine Chondriosomenfärbung erhalten werden kann. In der Unterepidermis der Schuppenblätter tritt immer nur eine Vakuolenfärbung auf.Die Leukoplasten sind in ihrer Struktur und in ihrer Gestalt sehr labil und zeigen einen ausgeprägten Formenwechsel. Dieser Gestalts‐ und Strukturwechsel tritt nicht nur nach einer Vitalfärbung mit Coelestinblau auf, sondern ist auch an ungefärbten Zellen im Phasenkontrastmikroskop zu beobachten. Die Plastiden können völlig homogen sein oder reversible Entmischungsvakuolen und dunklere Entmischungskörperchen zeigen.Nach einer längeren Farbstoffeinwirkung können in einzelnen Kernen intensiv gefärbte Entmischungsaggregate entstehen. Auch diese Kernentmischungen sind reversibler Natur.Das Coelestinblau ist ein Redox‐Indikator und geht bei Reduktion in eine farblose, aber grünlich fluoreszierende Stufe über. In der oxydierten Form zeigt der Farbstoff in keinem der untersuchten Lösungsmittel Fluoreszenzerscheinungen. Mit der Reduktion nehmen die lipophilen Eigenschaften des Coelestinblaus ab.Nach einem Deckglasabschluß wird der gespeicherte Farbstoff von den lebenden Zellen reduziert, so daß sich die Epidermiszellen entfärben. Im Fluoreszenzmikroskop kann man aber erkennen, daß der vorher in den Plastiden lokalisierte Farbstoff in die Vakuole gewandert ist. Dies steht im Einklang mit der durch die Reduktion bedingten Zunahme der hydrophilen Eigenschaften des Farbstoffes.Aus der Lokalisation des Farbstoffes in der Zelle kann man nicht auf bestimmte Reduktions‐ oder Oxydationsorte schließen. Der Hydrophilie‐ und der Lipophiliegrad eines Stoffes und deren Änderung durch Reduktion oder Oxydation sind einige der Faktoren, die die Verteilung eines Stoffes und eine Veränderung dieser Verteilung in der lebenden Zelle bestimmen.Der Deutschen Forschu
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1954.tb00740.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1954
数据来源: WILEY
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