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1. |
Sitzung vom 28. Juni 1968 |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 81,
Issue 6,
1968,
Page 197-197
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ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1968.tb02120.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1968
数据来源: WILEY
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2. |
Strukturbesonderheiten von Skiereiden im sekundären Phloem der Bäume |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 81,
Issue 6,
1968,
Page 199-202
N. Parameswaran,
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摘要:
ZusammenfassungIn den aus parenchymatischen Zellen hervorgehenden Skiereiden des sekundären Phloems wurden einige besondere Strukturen beobachtet. BeiDialyanthera otobaundMyristica fragranskommen in diesen Zellen zungenförmige Einstülpungen der Zellwand vor, die in das Lumen hineinreichen. In den Skiereiden des Phelloderms beiSalmalia malabaricasind Trabekelnähnliche intrazelluläre Stabbildungen vorhanden. Die tangential gestreckten und skierotisierten Zellen des Dilatationsgewebes beiBalanocarpus brevipetiolaris, Hopea pierrei, Shorea multiflora, Vatica papuana, V. wallichiiu. a. besitzen ein radial verlaufendes membranartiges Septum, das im Gegensatz zur Zellwand cellulosehaltig
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1968.tb02121.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1968
数据来源: WILEY
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3. |
Aktionsdichroismus bei der Starklichtbewegung des Chloroplasten vonMougeotiaspec |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 81,
Issue 6,
1968,
Page 203-209
Ekkehard Schönbohm,
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摘要:
ZusammenfassungExperimente mit polarisiertem Blau hoher Intensität und polarisiertem Hellrot niedriger Intensität führten zu folgenden Ergebnissen:1. Der tonische Blaulichteffekt wird optimal durch polarisiertes Blau mit parallel zur Zelle schwingendem E‐Vektor erzielt.2. Das Phänomen des Aktionsdichroismus läßt sich nicht eindeutig mit Hilfe der Phänomene des Dichroismus und der Difluoreszenz bei Chloroplasten erklären.3. Für die Ausbildung eines starken P730‐Gradienten ist je nach Intensität des zusätzlich eingestrahlten Blau quer bzw. ± 45° zur Zelle schwingendes polarisiertes Hellrot optimal wirksam.4. Die Versuche stützen weiterhin die Hypothese von der +45° geneigten Schraube der Photoreceptoren für die P730‐Gradientenbildung.5. Bei der Einstrahlung von polarisiertem Blau ohne Hellrot konnte die Doppelfunktion von Blaulicht hoher Intensität eindeutig gezeigt werden. Die stärkste Reaktion wurde mit polarisiertem Blau erzielt, wenn die Schwingungsrichtung des E‐Vektors den Winkel von +40°
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1968.tb02122.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1968
数据来源: WILEY
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4. |
Pachyascus lapponicusnov. gen. et spec., eine bemerkenswerte Flechtengattung unklaren Anschlusses |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 81,
Issue 6,
1968,
Page 210-216
J. Poelt,
H. Hertel,
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摘要:
ZusammenfassungDie monotypische FlechtengattungPachyascusmit der ArtP. lapponicusaus Lappland wird beschrieben. Es handelt sich um eine offenbar an die MoosgattungAndreaeagebundene Pflanze mit Goniocysten‐ähnlichen Lagerteilen, winzigen, in den Blattachseln des Mooses stehenden Apothecien, merkwürdig gebauten Schläuchen mit außergewöhnlich dicker Außenwand und amyloiden Sporen. Die Biologie der Flechte wird diskutiert. Sie gehört in den Bereich der Lecanorales, läßt sich aber bei keiner der bisher unterschiedenen Familien natürlich
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1968.tb02123.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1968
数据来源: WILEY
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5. |
Chromosomenzahlen europäischerArabis‐Arten (Cruciferae) |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 81,
Issue 6,
1968,
Page 217-220
W. Titz,
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摘要:
ZusammenfassungDie Chromosomenzahlen vonArabis pseudoturritisBoiss. et Heldr. — interessanterweise ebenso wie beiA. glabra(L.) Bernh. 2n = 12 — undA. novaVill. — 2n = 16 — wurden zum erstenmal festgestellt und die Stellung der ersteren Art in der Gattung diskutiert. BeiA. muralisBertol. fand sich die polyploide Zahl 2n = 32 nun an weiteren, räumlich voneinander entfernten Fundorten. FürA. jacquiniiG. Beck undA. alpinaL. s. str. kann 2n = 16 bestät
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1968.tb02124.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1968
数据来源: WILEY
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6. |
Ökologisch‐vegetationskundliche Untersuchungen in ostfriesischen Hochmooren1 |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 81,
Issue 6,
1968,
Page 221-237
Klaus Müller,
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摘要:
ZusammenfassungVon den ehemals ausgedehnten Hochmooren Ostfrieslands sind heute nur noch zwei Restflächen mit einigen besonders großen Hochmoorseen erhalten: die Moorschutzgebiete „Ewiges Meer” und „Lengener Meer”.Die ombrotrophen Flächen, besonders im Gebiet Ewiges Meer, sind durch frühere Entwässerung, Torfstecherei sowie durch Brände stark in Mitleidenschaft gezogen worden. An Hand eines Degenerationsschemas werden die Veränderungen in der Vegetation aufgezeigt. Gut erhaltene Bult‐Schlenken‐Komplexe wurden nur im Zentrum des Gebietes Lengener Meer gefunden; die Vegetation der Bulten und Schlenken geht aus den Tabellen 2 und 3 hervor, und Daten zur flächenmäßigen Verteilung der einzelnen Gesellschaften wurden durch eine Linientaxierung erbracht (Tab. 4). Im Bereich der Kolke wurde die Vegetation unter besonderer Berücksichtigung der Mineralbodenwasserzeiger studiert; es werden vier Zonen unterschieden:1. Das freie Wasser mit submersen oder flutenden Moosen und eventuell einzelnen Herden höherer Pflanzen,2. der Schwingrasensaum,3. der eigentliche Schwingrasen und4. die Uferzone.Vegetationsaufnahmen aus den Schwingrasen sind in den Tabellen 1 und 5 wiedergegeben. Eine Zusammenstellung der Flora enthält alle in den ostfriesischen Hochmooren bislang nachgewiesenen Laub‐ und Strauchflechten, Moose und Gefäßpflanzen. Erstmalig wurdeSphagnum lindbergiiauf einem Hochmoor des niedersächsischen Flachlandes gefunden.Mit Hilfe von Moorwasseranalysen auf K, Ca, Mg und Na wird gezeigt, daß in den Kolken keine höheren Konzentrationen vorliegen als in den ombrotrophen Schlenken (Tab. 6). Auf Grund von Beobachtungen wird die Vermutung ausgesprochen, daß nicht die mangelnde Stickstoffversorgung das Eindringen von Euminerobionten in die Bult‐Schlenken‐Komplexe verhindert, sondern der Sauerstoffabschluß und die schlechte Nährsalzversorgung des Wurzelsystems die begrenzenden Faktoren darstellen. Gerade diese Schranken entfallen an den Kolken und ermöglichen
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1968.tb02125.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1968
数据来源: WILEY
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7. |
Flavonoide und Systematik der Dilleniaceen |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 81,
Issue 6,
1968,
Page 238-251
K. Kubitzki,
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PDF (1340KB)
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ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1968.tb02126.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1968
数据来源: WILEY
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8. |
Zur prozentualen Häufigkeit der nächstbenachbarten Nucleotide inDatura‐RNS nach einer Röntgenbestrahlung |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 81,
Issue 6,
1968,
Page 252-262
W. Brucker,
H.‐G. Rohde,
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PDF (2660KB)
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摘要:
Zusammenfassung1. Nach einer vierstündigen Inkubation von crown‐gall‐Gewebe ausDatura innoxiamit32P‐Orthophosphat und einer anschließenden Hydrolyse der Ribonucleinsäuren mit 0,3 n KOH oder Schlangengift‐Phosphodiesterase kann aus den Radioaktivitäten der entstehenden einzelnen 2′,3′‐Nucleotide einerseits und den entsprechenden 5′‐Nucleotiden andererseits die prozentuale Häufigkeit nächstbenachbarter Nucleotidpaare erschlossen werden.2. Die Differenzen zwischen den einzelnen Nucleotidaktivitäten verringern sich mit steigender Applikationszeit von32P‐Orthophosphat.3. Unter bestimmten — wahrscheinlichen — Voraussetzungen läßt sich die Häufigkeit des Nucleotidpaares CpG zu 12%, die der Paare ApC, ApU und CpC dagegen zu 3% erschließen. Die prozentualen Häufigkeiten der anderen zwölf möglichen nächstbenachbarten Nucleotidpaare liegen zwischen 10 und 4%.4. Eine Röntgenbestrahlung der Gewebe mit 3 kR vor der32P‐Behandlung verändert nicht die Mengen (in μMol) der RNS‐Nucleotide. Dagegen ist die Aktivitätsaufnahme nach vierstündiger Inkubationszeit in den einzelnen Nucleotiden unterschiedlich erniedrigt.5. Eine jetzt — wie bei den unbestrahlten Geweben — durchgeführte Berechnung der Häufigkeit des Auftretens von nächstbenachbarten Nucleotiden in der RNS läßt wesentliche, strahleninduzierte Unterschiede erkennen. Der Anteil des Nucleotidpaares CpG sinkt von 12% auf 9%, der von GpC steigt von 8% auf 12% an. Die kleinen Veränderungen in der prozentualen Häufigkeit von GpU, UpC und CpC liegen an der Grenze der Nachweisbarkeit.6. Damit hat sich in der Änderung der Primärstruktur von Nucleinsäuren eine experimentell begründete, molekularbiologische Erklärungsmöglichkeit
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1968.tb02127.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1968
数据来源: WILEY
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