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Sitzung vom 26. April 1963 |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 76,
Issue 4,
1963,
Page 98-98
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ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1963.tb02998.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1963
数据来源: WILEY
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9. W. Döpp, W. Gätzi und E. Oberholzer:Dryopteris borreriNewman (D. paleaceaHand.‐Mazz.) var.pseudodisjunctav. Tavel |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 76,
Issue 4,
1963,
Page 99-111
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摘要:
Zusammenfassung1. Dryopteris borreri Newman var. pseudodisjuncta v. Tavel wird beschrieben und mit D. borreri var. disjuncta, D. filix‐mas und D. × tavelii verglichen.2. Während D. borreri var. disjuncta kalkarmen Boden (Urgesteinschutt, humosen Waldboden, kalkfreien Lehm) bevorzugt, wächst D. borreri var. pseudodisjuncta auf nährstoff‐ und basenreicher bis kalkhaltiger Unterlage.3. D. borreri var. pseudodisjuncta ist seltener und mehr vereinzelt, D. tavelii häufiger und in mehr diffuser Verteilung anzutreffen.4. Bisher sind nur schweizerische Standorte festgestellt worden. Die Verbreitung in der Schweiz wird an Hand zahlreicher Standortangaben dargelegt.5. Die Sporen sind zum Teil größer als die von diploider D. borreri und von D. filix‐mas; die Variationskurve zeigt einen gegenuber diesen Arten abweichenden Verlauf.6. Bezüglich Apogamie, Restitutionskernbildung in den Sporangien und der Bildung verschiedenartiger Sporenmutterzellen vom Typus I, TI oder I11 besteht in den wesentlichen Punlrten übereinstimmung mit den sonstigen Fallen von Apogamie bei Dryopteris (D. borreri, D. tavelii, D. remota).7. Die Chroniosomenzahl betragt 123. Es liegt also Triploidie vor. Daher darf var. pseudodisjuncta nicht zu D. tavelii gestellt werden, und als Elternpflanze für D. remota (3 n = 123) kommt sie nicht in Frage.8. Im Gegensatz zu sonstigen Fällen von triploider D. borreri und zu diploider D. borreri treten in der Diakinese von Sporenmutterzellen des Typus 111 (16 Sporenniutterzellen in einem Sporangium) zahlreiche Bivalente auf. Demnach ist var. pseudodisjuncta genetisch erheblich verschieden von anderen Formen triploider D. borreri.9. Var. pseudodisjuncta ist entstanden durch Kreuzung von diploider D. borreri mit einer noch unbekannten diploiden sexuellen Form von Dryopteris, uber die sich bisher nur Vermutungen anstellen lassen.10. Ob in der Natur Bastarde zwischen D. filix‐mas und var. pseudodisjrtncta existieren, ist noch ungewiß und bleibt weiteren Uiitersu
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1963.tb02999.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1963
数据来源: WILEY
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10. G. Geisler und F. Radler: Entwicklungs‐ und Reifevorgänge an Trauben vonVitis |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 76,
Issue 4,
1963,
Page 112-119
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摘要:
ZusammenfassungDer Verlauf der Reifungsentwicklung von Trauben der Rebensorte Vi 5861 von der Blüte bis zur Lese wurde durch quantitative Bestimniung von Atmung, Assimilation, Frisch‐ und Trockengewicht, Zucker‐ und Säuregehalt sowie dem Chlorophyllgehalt untersucht. Auf Grund dieser Uiitersuchungen wurden drei Entwicklungsphasen der reifenden Trauben unterschieden: übergangsphase, Reifeentwicklung und Nachreifephase. Die höchste Stoffwechselaktivität zeigen die Beeren in der übergangsphase. Während der Reifeelitwicklung und Nachreife nehrnen Atmung und Assimilation trotz des starken Beereiiwachsturns allmählich ab. Der Zuckergehalt der Beeren steigt erst in der Periode der Reifeentwicklung an, wenn die Atmung der Beeren relativ niedrige Werte erreicht hat. Der Säuregehalt zeigt ein Maximum während der Entwicklungsphase. In der Nachreifephase erfolgt wieder eine Abnahme des Zuckergehaltes. Dabei bleibt die Atrnungsintensität konstant, und der niedrige Säuregehalt vermindert sich
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1963.tb03000.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1963
数据来源: WILEY
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