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1. |
Darstellung der submikroskopischen Strukturen lufttrockener Moossporen |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 85,
Issue 5‐6,
1972,
Page 193-202
Dieter Schulz,
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摘要:
ZusammenfassungVon dem LaubmoosFunaria hygrometricawurden lufttrockene Sporen mit Hilfe der Gefrierätztechnik und der bekannten herkömmlichen chemischen Fixierungsmethode untersucht. Die Fortsätze der Exine bestehen aus granulärem Material (etwa 80 Å). Die nach innen folgende Schicht der Exine, wie auch die Intine, haben fibrillären Charakter. Nach Gefrierätzung lassen sich Exine und Intine nicht immer deutlich voneinander unterscheiden. Das Sporoderm wird von einer etwa 400 Å dicken Wachsschicht umgeben. Der Aufbau des Sporoderms wird mit der Einteilung für Pollenwände (nach Erdtman) verglichen. Das Endomembransystem läßt sich nach Gefrierätzung eingehend untersuchen. Es konnte gezeigt werden, daß auch während der Ruhephase der intrazisternale Raum des Endoplasmatischen Retikulums vorhanden ist. Dagegen läßt sich in der trockenen Spore nach OsO4‐Räucherung dieser intrazisternale Raum nicht nachweisen. Mit Hilfe der Gefrierätztechnik ist es möglich, in der lufttrockenen Spore ein Golgi‐System nachzuweisenFrau SusanneHerrund Fräulein DorotheeKrackedanke ich für die Durchführu
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1972.tb04119.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1972
数据来源: WILEY
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2. |
Zur thermoelektrischen Messung der Geschwindigkeit des Wassertransportes im Stamm |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 85,
Issue 5‐6,
1972,
Page 203-208
R. Michler,
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ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1972.tb04120.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1972
数据来源: WILEY
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3. |
Die Flavonoidmuster der GattungCistusL. I. Untersuchung der Aglyca |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 85,
Issue 5‐6,
1972,
Page 209-218
Ilse Poetsch,
Hans Reznik,
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摘要:
5. ZusammenfassungEs wurden siebzehn Arten der GattungCistusund eine Art der GattungHalimiumim Hinblick auf ihre Flavonoidmuster untersucht. Vorläufig wurden nur die Aglyca nach hydrolytischer Spaltung der natürlichen Flavonolglycoside identifiziert. Es stellte sich heraus, daß Myricetin, Quercetin und Kämpferoi als Hauptkomponenten der betrachteten Arten vorkommen. Charakteristisch ist außerdem das Auftreten von Quercetin‐3‐methyläther und Ellagsäure bei allen untersuchten Arten. Nach den bisherigen Ergebnissen unterstützt die Verteilung der Aglyca innerhalb der Sektionen die klassische Unterteilung der GattungCistusund ihre Stellung zur Gat
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1972.tb04121.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1972
数据来源: WILEY
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4. |
Der Bleigehalt von Pflanzen verkehrsnaher Standorte in Abhängigkeit von der Vegetationsperiode |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 85,
Issue 5‐6,
1972,
Page 219-227
Burkhart Fidora,
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摘要:
ZusammenfassungIm Verlaufe der Vegetationsperiode des Jahres 1970 wurden Blätter von Laubbäumen und Ziersträuchern, die an oder in der Nähe der Bundesautobahn Dortmund—Bremen wuchsen, im Bereich zwischen Münster und Greven auf ihren Bleigehalt hin untersucht. Bei allen untersuchten Pflanzen konnte eine zum Teil erhebliche Bleikontamination infolge der Bleiemission durch Kraftfahrzeuge festgestellt werden. Dabei steigt der Bleigehalt der Blätter im Verlaufe des Sommers fast kontinuierlich linear an. Die höchsten Bleiwerte zeigt der Mittelstreifenaufwuchs (max. 789 ppm). Die Pflanzen der Seitenstreifen sind geringer kontaminiert (max. 214 ppm), aber auch 300 m entfernt wachsende Pflanzen in einem Waldgebiet weisen noch Bleiwerte bis max. 47 ppm auf. Der Bleigehalt nimmt mit der Entfernung zum Verkehrsweg ab. Pflanzen an abfallenden Böschungen haben geringere Bleigehalte als solche an ansteigenden. Durch die vorherrschenden Westwinde wird eine höhere Kontamination der östlich der Autobahn wachsenden Pflanzen bedingt. Behaarte, großflächige, gefiederte sowie stark oberflächenstrukturierte Blätter haben eine größere Aufnahmefähigkeit für Bleiaerosole. Je nach der Oberflächenbeschaffenheit der Blätter sind bis zu 50
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1972.tb04122.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1972
数据来源: WILEY
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5. |
Multivesikuläre Strukturen und Zellwandsynthese beiPsilotum triquetrumSw. (=Ps. nudum[L.] Beauv.) |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 85,
Issue 5‐6,
1972,
Page 229-238
Rudolf Barckhaus,
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摘要:
Diskussion und ZusammenfassungEin elektronenmikroskopischer Vergleich der vesikulären Strukturen in den multivesikulären Körpern (MVB) bezüglich Form, Größe, Lage und Funktion mit cytoplasmatischen Organellen läßt darauf schließen, daß diese Strukturen mit Golgi‐Vesikeln Ähnlichkeit haben. Zudem zeigen die Dictyosomen in den meristematischen und postmeristematischen Sproßzellen große Aktivität, die sich in ihrer starken Vesikelproduktion äußert. Daher liegt die Vermutung nahe, daß die Vesikel der MVB im Golgi‐Komplex ihren Ursprung haben. Untersuchungen an multivesikulären Körpern tierischer (Friend1969) und pflanzlicher Herkunft (Halperinund Jensen1967) bestätigen diese AnnahmeDurch anschließende Fusion der MVB‐Membran mit dem Plasmalemma — dieser Vorgang veranlaßt Heyn(1971), von der Golgi‐Natur der die MVB umgebenden Membranen zu sprechen — entsteht an der Berührungsstelle eine schlauchartige Öffnung (Abb. 5), durch die die Vesikel aus dem multivesikulären Körper in den extracytoplasmatischen Raum zwischen Zellwand und Plasmamembran ausgeschleust werden können. Dabei nehmen die Vesikel die vor allem bei Pilzen beobachtete typische Lage von Lomasomen ein (Mooreund McAlear1961, Wilsenachund Kessel1965, Marchantet al. 1967, Kozarund Weijer1969 a und b, Griffiths1970, Hinkelmannund Kraeplin1970, Hagedornund Weinert1971), die sich damit eindeutig von den multivesikulären Körpern herleiten lassen. Ähnliche Beobachtungen liegen vom Pilzhyphenwachstum vor (Marchantet al. 1967)Diese Entstehung der vesikulären Lomasomen‐Strukturen im Cytoplasma schließt aus, daß es sich hier um Plasmalemmasomen handelt, die allein durch Invaginationen des Plasmalemmas entstehen (Marchantund Robards1968) und für deren Lokalisation ebenfalls der Raum zwischen Plasmalemma und Zellwand angegeben wird (Fowkeund Setterfield1969, Coleund Shu‐ChangLin1970). Auf Grund von Untersuchungen an mit Auxin behandelten Knollen beiHelianthus tuberosuskamen Fowkeund Setterfield(1969) zu dem Schluß, daß Plasmalemmasomen nicht an der Zellwandablagerung beteiligt sind. Ebenfalls dürften die Plasmamembraninvaginationen beiPenicillium megasporum(Sassenet al. 1967) keine Lomasomenfunktion haben, da die für die Zellwandsynthese typisch vesikulären Körper, die beiPsilotumso charakteristisch ausgebildet sind, zwischen Plasmalemma und Wand fehlenBei den imPsilotum‐Sproß auftretenden Lomasomen handelt es sich nicht um einzelne aus dem Cytoplasma durch die Zellmembran in den extracytoplasmatischen Raum ausgeschleuste Vesikel, wie dies für Wurzelhaare höherer Pflanzen (Sievers1963) undNeurospora crassa(Kozarund Weijer1969b) zutrifft, sondern um Gruppen von Vesikeln, die sich noch nicht geöffnet habenAuf Grund des engen Kontaktes der Lomasomen mit der Zellwand, ihrer mehr oder weniger gleichmäßigen Verteilung im extracytoplasmatischen Raum (Abb. 9 und 10), des allmählichen Verschwindens der vesikulären Formen und des dabei sich ergebenden kontinuierlichen Übergangs der granulär‐körnigen Matrix in die homogen stärker elektronenstreuende Zellwand (Abb. 9) läßt an einen Synthesecharakter der Lomasomen zum Zellwandaufbau — zumindest an Vorstufen davon — denken. Da es durch Ein‐ bzw. Anlagerung der Lomasomen zu primären und sekundären Zellwandveränderungen kommt (Abb. 1, 2, 8–10), wird ihre Funktion somit in einer Anlieferung von Bausteinen zur Wandsynthese gesehen. Dies wird noch dadurch verdeutlicht, daß sich die Lomasomen — wie schon erwähnt — von den multivesikulären Körpern herleiten, die ihrerseits aus Vesikeln des Golgi‐Apparates aufgebaut sind. Über die Syntheseleistung des Golgi‐Körpers liegen bereits eingehende Untersuchungen vor, u. a. bei der Zellplattenbildung (Whaleyund Mollenhauer1963, Frey‐Wysslinget al. 1964, Mollenhauerund Morré1966, Whaleyet al. 1966, Pickett‐Heaps1967b), bei sekundären Wandveränderungen (Mollenhaueret al. 1961, Woodingund Northcote1964, Cronshawund Bouck1965, Esauet al. 1966 a und b, Mollenhauerund Morré1966, Pickett‐Heaps1967a, Barton1968) sowie bei der Theken‐, Pollen‐ und Cystenwandbildung (Larson1965, Grove1970, Gooday1971, Willemse1972). Sievers(1963) beobachtete beim Wandwachstum in Wurzelhaarzellen das Passieren einzelner Golgi‐Vesikel durch das Plasmalemma und deren Einlagerung in die Wand. Es kommt sogar teilweise zu einer Synthetisierung von Wandfragmenten innerhalb des Golgi‐Apparates (Brown1969, Brownet al. 1969) und zu einer verstärkten Golgi‐Vesikel‐Produktion für eine Zellwandstreckung nach geotropischer Reizung (Shen‐Millerund Miller1972). — Der Stofftransport in Golgi‐Vesikeln zu den Zellwänden wurde mit Hilfe der Autoradiographie (Northcoteund Pickett‐Heaps1966, Pickett‐Heaps1967 a und b, Barton1968, Gooday1971) und Gefrierätztechnik (Mühlethaler1967) bestätigtEine Funktion der Lomasomen bei der Zellwandsynthese wurde diskutiert u. a. beiPenicillium(Wilsenachund Kessel1965),Saprolegnia(Hagedornund Weinert1971), beiCharaundNitella(Barton1965, Crawley1965), beiSpirogyra(Jordan1970), bei Pilzhyphen (Mooreund McAlear1961, Marchantet al. 1967),Avena‐Koleoptilen (Heyn1971) undHelianthus(Walkerund Bisalputra1967)Mikrotubuli, die ein beständiges Merkmal während der Zellwandverdickung sein sollen (Ledbetterund Porter1963, Cronshaw1965, Cronshawund Bouck1965, Esauet al. 1966b), wurden nur ganz vereinzelt gefunden (Abb. 3 und 5). Ihre Strukturen verliefen sich in der stärker kontrastierten Wand. Daher wird angenommen, daß sie mit der Wand eine mehr oder weniger feste Verbindung eingegangen sind (Abb. 5). Ihr Durchmesser lag zwischen 150 und 200 Å, während Woodingund Northcote(1964) und Heplerund Newcomb(1964) regelmäßig zahlreiche 200 bis 280 Å breite, parallel zur sich entwickelnden Wand verlaufende Mikrotubuli fanden. Teilweise waren sie auch mit den Sekundärwandverdickungen eng verbunden (Ledbetterund Porter1963, Crawley1965, Cronshawund Bouck1965). Nicht immer lassen sich die dem Wandaufbau dienenden Tubuli beiPsilotumeindeutig erkennen. So sind die auf Abbildung 3 senkrecht zur Zellplatte liegenden fädigen Strukturen vermutlich identisch mit den mitotischen Spindelfasern. Auf Grund dieser verschwindend geringen Mikrotubulizahl läßt sich beiPsilotumvon einer ausgesprochen vesikulären und granulären Lomasomenstruktur sprechen, wie sie auch in Pilzhyphen (Girbardt1969) undAvena‐Koleoptilen vorkommt. Neben diesen granulären und vesikulären Lomasomenbereichen können in pflanzlichen Organismen auch tubuläre und vesikuläre Strukturen nebeneinander zwischen Plasmalemma und Zellwand auftreten (Girbardt1958, Esauet al. 1966b)Fowkeund Setterfield(1969) vermuten, daß es sich bei einigen multivesikulären Strukturen um eine artefaktische Neugestaltung von Plasmalemmaund Tonoplastenmembranen infolge cytologischer Prozesse handelt, während FALK (1969) die Lomasomen‐Strukturen auf Myelinisierungsartefakte auf Grund unvollständiger Fixierung zurückführt. Untersuchungen von Griffiths(1970) mit Hilfe der Gefrierätztechnik konnten dagegen eindeutig die Existenz von Paramural‐Körpern nachweisenZusammenfassend ergibt sich beiPsilotumdas Bild eines Golgi‐Vesikeltransportes in Form multivesikulärer Körper in den extracytoplasmatischen Raum zwischen Wand und Plasmalemma, wo sie als vesikuläre‐granuläre Lomasomen an der Zellwandsynthese beteiligt sindFür die freundliche Bereitstellung des Siemens‐Elektronenmikroskopes 101 danke ich Herrn Regierungsmedizinaldirektor
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1972.tb04123.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1972
数据来源: WILEY
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6. |
Flechtenwuchs und Luftverunreinigung im Großraum von Saarbrücken |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 85,
Issue 5‐6,
1972,
Page 239-247
Wolfgang Seitz,
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PDF (442KB)
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摘要:
4. Zusammenfassung1. Im Stadtgebiet von Saarbrücken werden neben dem Vorkommen von etwa 20 Gesteins‐ und Erdflechten 30 kortikole Lichenenarten festgestellt. Dabei werden die RindenflechtenPertusaria coccodes, P. henrici, Rhinodina pyrinaundLepraria candelarissowie die meist Sandstein bewohnende “Schwefelflechte”Lecidea lucidaerstmals für das Saarland nachgewiesen2. Im Untersuchungsraum existiert eine Flechtenwüste (Zone V) von über 18 km Länge und etwa 4 km Breite. Daran schließt sich eine innere Kampfzone (IV) an, in der die KrustenartenLecanora conizaeoidesundLepraria aeruginosadominieren. Ein weitgehend ungestörter epiphytischer Flechtenbewuchs (Zone III bis I) ist nur auf wenige, kleine Refugien zumeist der umliegenden Bergkuppen beschränkt3. Als auffallend SO2‐resistent erwiesen sich die BlattflechtenParmelia saxatilisundP. subrudecta, die im Stadtgebiet an mehreren Stellen in ± reicher Entwicklung nachgewiesen wurden, während die sonst ubiquitäreHypogymnia physodesnur in kümmerlichen Initialstadien anzutreffen war4. Die Grenze der Flechtenwüste korreliert mit einer mittleren SO2‐Immissionsbelastung von 0,06 bis 0,09 mg SO2/m3Luft. Diese physikalisch gemessenen Werte dürften aber auf Grund der ermittelten Epiphytenvegetation — verglichen mit anderen Groß
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1972.tb04124.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1972
数据来源: WILEY
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7. |
Zur Feinstruktur von Öl‐ und Flavon‐Drüsen |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 85,
Issue 5‐6,
1972,
Page 249-258
E. Schnepf,
A. Klasová,
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PDF (4215KB)
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摘要:
ZusammenfassungDie Öl‐Drüsenhaare vonLonicera periclymenum, Ononis repensundSenecio viscosusund die Flavon‐Drüsenhaare vonPityrogramma chrysoconiahaben in ihren sekretorischen Zellen ein stark entwickeltes tubuläres Endoplasmatisches Reticulum (ER). Die Chioroplasten der Drüsen vonLoniceraundPityrogrammaund die Leucoplasten der Drüsen vonOnonisundSeneciowerden teilweise vom ER eingehüllt. Das ER derPityrogramma‐Drüsen und die Golgi‐Zisternen auf der Regenerationsseite der Dictyosomen läßt sich in manchen Entwicklungsstadien mit Osmium imprägnieren. Die ausgeschiedenen Öle werden vorübergehend in Subcuticularräumen akkumuliert, während die Flavonoide die Cuticula durchdringen und auf ihrer Obe
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1972.tb04125.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1972
数据来源: WILEY
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8. |
Probleme der Großsystematik der Blütenpflanzen |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 85,
Issue 5‐6,
1972,
Page 259-277
Klaus Kubitzki,
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PDF (1201KB)
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ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1972.tb04126.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1972
数据来源: WILEY
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9. |
Cytosystematische Untersuchuugen in der SubtribusDeschampsiineaeHolub (TribusAveneaeNees.) II. Die GattungenVahlodeaFr. undAvenellaKoch |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 85,
Issue 5‐6,
1972,
Page 279-285
Focke Albers,
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PDF (313KB)
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摘要:
Zusammenfassung1. Es wurde festgestellt, daß sich die GattungenVahlodeaFr. undAvenellaKoch (SubtribusDeschampsiineaeHolub) aufgrund der folgenden Ergebnisse wesentlich näher stehen als bisher angenommen wurde2. Die einzige Art der GattungVahlodea, V.atropurpurea, sowie zwei Arten der GattungAvenella, A. flexuosaundA. stricta, wurden kultiviert und ihre Blütenmerkmale diakritisch untersucht. Die gekniete Granne und die kurze Fortsetzung der Ährchenachse über den Ansatz der zweiten Blüte hinaus stellten sich als Gemeinsamkeiten heraus, unterschiedlich waren die Ansatzstelle der Granne und die Ausbildung der Deckspelzenspitze3. Die Chromosomenzahlen der drei Arten wurden bestimmt und die Karyogramme verglichen. Es zeigte sich, daß die drei Arten einen einheitlichen Karyotyp besitzen,V. atropurpureaist jedoch mit 2n = 14 di‐,A. flexuosamit 2n = 28 tetra‐ undA. strictamit 2n
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1972.tb04127.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1972
数据来源: WILEY
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