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Sitzung vom 25. Oktober 1963 |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 76,
Issue 8,
1963,
Page 253-254
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ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1964.tb03020.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1963
数据来源: WILEY
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26. Walter Zimmermann: Sind die Sporangien und vegetativen Telome derRhynialeseinander homolog? |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 76,
Issue 8,
1963,
Page 255-264
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ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1964.tb03021.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1963
数据来源: WILEY
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27. Charlotte Thielke: Histologische Untersuchungen am Sproßscheitel vonSaccharum |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 76,
Issue 8,
1963,
Page 265-275
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摘要:
ZusamnienfassungBei einigen Klonen von Saccharurn robusturn 1äßt sich während des Austreibens von Achselknospen am Scheitel ein Strukturwechsel nachweisen, der vielleicht mit einem Aktivitätswechsel zusammenhängt. Während eines besonderen meristematischen Zustandes wird dabei eine Phase durchlaufen, in der sich oberflächlich am Vegetationslregel gelegene Zellen auch periklin teilen können. Mit zunehmendem Alter oder mit zunehmender Erstarkung stellt sich bei dem vorübergehend tunicafreien Scheitel eine regelmäßige Gewebeschichtung in Form einer Tunica wieder ein. Diese bei Angiospermen sonst ungewöhnliche Labilität der Oberhautzellen scheint im Verwandtschaftsbereich der Gattung Saccharurn besonders h
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1964.tb03022.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1963
数据来源: WILEY
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28. Jürgen Overbeck: Untersuchungen zum Phosphathaushalt von Grünalgen |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 76,
Issue 8,
1963,
Page 276-286
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摘要:
Zusammenfassung1. Die Phosphatfraktionen von Scenedesmus quadricauda bestehen zum größten Teil aus säureunlöslichen Phosphaten (7‐min‐Phosphat und nicht hydrolysierbares stabiles Phosphat). Das 7‐min‐Phosphat wird im wesentlichen aus Polyphosphaten gebildet. Die Polyphosphate sind als Phosphatdepot der Zelle anzusehen, sie sind die physiologische Grundlage der längst bekannten Fähigkeir zur Phosphatspeicherung des Phytoplanktons. Sie werden bei Nukleinsauresynthesen der Zelle verbraucht. Säureunlösliches 7‐min‐Phosphat und stabiles Phosphat konnen sich daher bei Zellwachstum gegenlaufig verhalten.2. Dieses gegenläufige Verhalten der beiden Phosphatfraktionen wurde auch im Gewässer festgestellt. Dies zeigt in Bestätigung früherer Befunde, daß die Zellen des Phytoplanktons im Sinne einer Synchronisation am natürlicheii Standort am Tage heranwachsen, während nachts die Zellteilungen einsetzen.3. Die Phosphataufnahme ist auch bei Scenedesmus ein aktiver, an die Atniung geknupfter Prozeß. Bei Darbietung organischer Stoffe (hier Glucose) findet das Phosphat weitere Acceptoren und wird fe
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1964.tb03023.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1963
数据来源: WILEY
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29. Ernst Jahn: Beiträge zur Biologie holzzerstörender Pilze |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 76,
Issue 8,
1963,
Page 287-297
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摘要:
ZusammenfassungBei Untersuchung des antagonistischen Verhaltens der in der Mykoholzproduktion benutzten Weißfäulepilze Pleurotus ostreatus (Jacq. ex Fr.) Quél. (Stamm B) und Trametes wersicolor (L. ex Fr.) Pilat (Stamm E und F) gegenüber Mucor spinosus van Tieghem wurden Lei gemeinsamer Kultur auf Malzagar, in Sägespänen und in Buchennormklötzchen folgende Ergebnisse erzielt.1. In Gegenkultur auf Malzagar wuchsen die Auflockerungspilze B, E und F einerseits und Mucor andererseits ohne Hemmung aufeinaiider zu.2. Auf Malzagar und in Sägespänen wurde das von Mucor besiedelte Gebiet bei Anwesenheit von Sporangien ohne Anzeichen einer Hemmung von den Stämmen B, E und F bewachsen. In der Folge wurden die Sporangien unter Ausbleichen vom Mycel der Auflockerungspilze eingeschlossen.3. In Uiiterabimpfungen aus Schrägagarmischkultureii wuchs zunächst nur Mucor, dem nach einigen Tagen das Mycel der Stamme B, E und F nadifolgte.4. Aus dunnschichtigen Agarmischkulturen und aus dem Luftniycel von Schrägagarmischkulturen ließ sich zum Teil kein Mucor mehr reisolieren.5. In Agarmischkulturen war ein Teil der Mucor‐Hyphen von den Hyphen der Auflockerungspilze in kurzen, engen Spiralen umwachsen. Im Innern von Mucor‐Hyphen und von Sporangienträgern fanden sich zahlreiche, schnallentragende Hyphen der Auflockerungspilze.6. In Sägespänen und in Buchennormklötzchen wurde Mucor nach verschieden langen Einwirkungszeiten der Stämme B, E und F unterdrückt, so daß er nicht mehr reisolierbar war.7. Die völlige Unterdrückung von Mucor im Holz durch den Stamm B fand schon statt, als dieser Pilz noch keinen Gewichtsverlust verursacht hatte, Lei den Stämmen E und F dagegen erst nach Gewichtsverlusten uber 10%.8. Bei Verkürzung der zur völligen Unterdrückung von Mucor in Normklötzchen erforderlichen Einwirkungszeiten der Auflockerungspilze trat in einzelnen Reisolierungen neben den stets ausstrahlenden Auflockerungspilzen MUCOY auf. Mit weiter abnehmenden Einwirkungszeiten nahm die Zahl der Reisolierungen mit Mucor zu und die der Röhrchen mit reinem B‐, E‐ bzw. F‐Mycel entsprechend ab.9. Die Abbauintensität der Auflockerungspilze wurde durch Anwesenheit der das ganze Holz durchziehenden Mucor‐Hyphen etwas gesteigert.10. Die antagonistische Wirkung gegenuber Mucor ist beim Stmm B am
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1964.tb03024.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1963
数据来源: WILEY
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30. Wilhelm Nultsch: Alte und neue Probleme der Bewegungsphysiologie |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 76,
Issue 8,
1963,
Page 298-312
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ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1964.tb03025.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1963
数据来源: WILEY
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31. W. Haupt: Photoreceptorprobleme der Chloroplastenbewegung |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 76,
Issue 8,
1963,
Page 313-322
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ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1964.tb03026.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1963
数据来源: WILEY
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8. |
32. Per Halldal: Zur Frage des Photoreceptors bei der Topophototaxis der Flagellaten |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 76,
Issue 8,
1963,
Page 323-327
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ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1964.tb03027.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1963
数据来源: WILEY
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33. M. H. Zenk: Über Primäreffekte der phototropischen Perzeption |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 76,
Issue 8,
1963,
Page 328-328
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ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1964.tb03028.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1963
数据来源: WILEY
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10. |
34. Achim Hager und Ursula Schmidt: Zum Problem der geotropischen Induktion |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 76,
Issue 8,
1963,
Page 329-341
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摘要:
ZusammenfassungEs werden die Ursachen der geotropischen Induktion in horizontal gelegten wuchsstoffverarmten Helianthus‐Hypokotylen untersucht, welche erst bei einer nachfolgenden IES‐Zugabe zu einer Krümmuiigsreaktion führt.Auf den scheinbaren Widerspruch fruherer Deutungen dieses Phänomcns rnit den neueren Ergebnissen der Wuchsstoffquerverschiebung beim Geotropis mus wird hingewiesen.Diese Querverschiebung wird an Maiskoleoptilen erneut bestätigt. Oberhälften geben an einen an ihrer unteren Fläche angelegten Agarblock sechsmal mehr IES‐carboxyl‐C14 ab als die Unterhälften nach oben.Es wird nun untersucht, ob die Induktion auch bei wuchsstoffverarmten Helianthus‐Hypokotylen an geringe Restmengen von Wuchsstoff gebunden ist.Segmente von viereinhalb Tage wuchsstoffverarmten Hypokotyleii weisen bereits in 10⊃8 m IES‐Losungen kein Streckungswachstum mehr auf.Diese fur das Wachstum „unterschwellige” Wuchsstoffkonzentration hat aber noch einen stoffwechselphysiologischen Einfluß; denn Segmente, die sich 3 Stunden in einer für das Wachstum „unterschwelligen” Wuchsstoffkonzentration von 10⊃8 m befunden hatten, zeigen anschließend in IES‐Lösungen (10⊃5) ein verstärlrtes Wachstum gegenüber den Kontrollen. Wird während der Vorbehandlung Glucose gegeben, so wirkt die „unterschwellige”Auxinkonzentration bei der nachfolgenden IES‐Zugabe noch stärker wachstumsfordernd.Außerdem zeigeii mit IES 10⊃8 vorbehandelte Segmente eine Förderung des Transportes von IES‐l‐Cl4.In 15 Stunden geotropisch gereizten, verarmten Hypokotylen sind stoffliche Unterschiede zwischen Ober‐ und Unterhälften festzustellen, welche denen in intakteii wuchsstoffhaltigen horizontal gelegten Pflanzen entsprechen: Erhöhung des Zucker‐ und Phosphatgehaltes und Ansauerung des Zellsaftes auf der Unterseite.Dagegen ist kcin Mengenunterschied der Kationen Ca, K, Na, Mg zwischen Ober‐ und Unterhälften festzustellen.Nach einer 15stündigen Horizontalexposition isolierte Ober‐ und Unterhälften weisen in eiiier Wuchsstofflösung ein unterschiedliches Wachstum auf; die Unterhälften wachsen um 42% starker.In IES‐Losungen verschiedener Konzentration horizontal gelegte frisch dekapitierte Keinilinge zeigen bei höheren IES‐Konzentrationen keine Aufkrümmung niehr, obwohl ein stürkeres Streckungswachstum zu messen ist als bei den sich krüminenden Pflanzen.Es wird angenommen, daß durch Akkumulation von geringen Mengen von Auxin auf der Uiiterseite horizontal gelegter wuchsstoffverarmter Hypokotyle eine Anregung des Stoffwechsels erfolgt, die zu einer geringen Erhöhung des Energiepotentials der Unterseite führen dürfte. Nachfolgend apikal zugeführte Wuchsstoffmengen werden dann in der Unterseite beschleunigt transportiert und rufen dadurch in ihr ein stärlreres Wachstum hervor, was die Ursache der Krummungsreaktion darstellt.Das Erinnerungsverinögen wuchsstoffverarmter Hypokotyle an einen geotropischen Reiz hat seine Ursache in einer asymmetrischen Verteilung des Restwuchsstoffes.E
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1964.tb03029.x
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年代:1963
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