1. |
Sitzung vom 31. Januar 1941 |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 59,
Issue 1,
1941,
Page 1-1
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PDF (36KB)
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ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1941.tb00151.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1941
数据来源: WILEY
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2. |
1. E. Bünning: Über die Verhinderung des Etiolements |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 59,
Issue 1,
1941,
Page 2-9
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PDF (402KB)
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ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1941.tb00152.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1941
数据来源: WILEY
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3. |
2. Lothar Geitler: Über eine neue Struktureigentümlichkeit der Raphe und über das Plasmoptyseverhalten der Diatomeen |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 59,
Issue 1,
1941,
Page 10-17
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PDF (410KB)
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ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1941.tb00153.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1941
数据来源: WILEY
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4. |
3. H. Melchior: Beitrag zur Systematik und Phylogenie der Gattung Tecoma |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 59,
Issue 1,
1941,
Page 18-31
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PDF (726KB)
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ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1941.tb00154.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1941
数据来源: WILEY
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5. |
4. H. U. Amlong und G. Naundorf: Ein neues Verfahren der Wuchsstoffstimulation |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 59,
Issue 1,
1941,
Page 32-44
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摘要:
4. Zusammenfassung1. Taucht manVicia‐Faba‐Wurzeln 3–24 Stdn. In 0,001 molare Lösungen von a‐naphthylessigsaurem oder β‐indolyl‐essigsaurem Kalium und läßt sie dann in Sägemehl weiterwachsen, so zeigen sie nach 10 Tagen erheblich mehr Seitenwurzeln als unbehandelte Kontrollpflanzen. Eine Tauchzeit von 6 Stdn. ist bei‐α‐naphthylessigsaurem Kalium optimal.2. Durch Tauchen der Wurzeln junger Pflanzen in Wuchsstofflösungen ließ sich in Feldversuchen bei folgenden Pflanzen eine Ertragssteigerung erzielen: Weißkohl, Wirsingkohl, Rotkohl, Grünkohl, Blumenkohl, Tabak und Kohlrüben. Bei Stiefmütterchen ‐ergab sich darüber hinaus eine Steigerung der Blütenzahl bis zu 65%.3. Von den geprüften Stoffen α‐naphthylessigsaurem Kalium, β‐indolylessigsaurem Kalium, Ascorbinsäure wirkte die Ascorbin‐säure am sichersten: sie ergab in jedem Falle eine Ertragssteigerung, während die beiden anderen Stoffe – besonders das α‐naphthyl‐essigsaure Kalium – (wohl infolge zu hoher Dosierung) mitunter auch Hemmungen hervorriefen.4. Die Kombination α‐naphthylessigsaures Kalium + Ascorbinsäure wirkte schlechter als die beiden Komponenten allein. Dagegen war das Gemisch 1/2000 mol Ascorbinsäure + 1/2000 mol β‐indolyl‐essigsaures Kalium + 1/5000 mol Vitamin B1allen anderen Stoffen ‐weit überlegen.Posen, Landesforschungsanstalt für angewandte Pflanzenphysiologie, un
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1941.tb00155.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1941
数据来源: WILEY
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