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1. |
Sitzung vom 27. Juli 1956 |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 69,
Issue 7,
1956,
Page 275-275
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ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1956.tb01542.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1956
数据来源: WILEY
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2. |
29. Alwin Schade: Beobachtungen über blaue Markreaktion auf Jod bei Cladina‐Arten der FlechtengattungCladonia(HILL) WEB |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 69,
Issue 7,
1956,
Page 277-286
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摘要:
Zusammenfassung1. BeiCladonia rangiferina, sylvaticaundtenuiswurde zum Teil in zahlreichen Fällen bei stärkerer Intensität eine schön violettblaue, bei schwacher nur eine hellblaue Reaktion des inneren Markes auf JJK festgestellt.2. Sie zeigt sich in Endzweigen der Podetien‐Gipfel und von unteren Seitenästchen, doch hier in sehr wechselnder Weise, ja vielfach gar nicht. Das innere Mark der Podetien ‐ Stämmchen reagiert dabei zumeist ebenfalls mehr oder weniger intensiv, soweit es noch nicht altersgebräunt ist.3. Eine Ursache, weshalb das zugrunde liegende Isolichenin in den einzelnen Exemplaren derselben Art bald vorhanden ist und bald fehlt, ist nicht erkennbar. Es kann aber vermutet werden, daß das Licht dabei eine Rolle spielt.4. Die blaue Farbe des Präparates verschwindet beim Kochen, kehrt aber im Gegensatz zur normalen Pflanzenstärke beim Erkalten nicht wieder zurück, sondern erst, wenn wieder frische Reagenzflüssigkeit zugefügt wird.5. In dem braun bis schwarz verfärbten Mark älterer Teile von Podetien mit reagierenden Endzweigen ist anscheinend das Isolichenin wieder verschwunden, oder die blaue Reaktion wird durch die braune Verfärbung völlig überdeckt.6. Die auf JJK positiv reagierenden Stücke werden als n. f. bzw. subf.
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1956.tb01543.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1956
数据来源: WILEY
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3. |
30. Th. Schmucker: Der Mensch als Erhalter von Pflanzenarten in der freien Natur |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 69,
Issue 7,
1956,
Page 287-290
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ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1956.tb01544.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1956
数据来源: WILEY
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4. |
31. Horst Drawert und Ingeborg Metzner: Fluoreszenz‐ u. elektronenmikroskopische Beobachtungen anCylindrospermum*) und einigen anderen Cyanophyceen |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 69,
Issue 7,
1956,
Page 291-300
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摘要:
Zusammenfassung1. Mit dem basischen Fluorochrom Berberinsulfat läßt sich ebenso wie mit Acridinorange bei Cyanophyceen die Zentralsubstanz elektiv hervorheben. Eine Granulafluoreszenz kann entgegen anders lautenden Angaben in der Literatur nur als Ausnahme in Fäden aus überalterten Kulturen erzielt werden. Dementsprechend entfällt auch die von anderer Seite vermutete Chondriosomennatur der “metachromatischen Körperchen”.2. Neutralrot bedingt auch bei voll vitalen Zellen vonCylindrospermumim Gegensatz zuAnabaenaeine Vakuolisation. Der Inhalt in überalterten Kulturen primär vorhandener Vakuolen und auch der sekundär durch Neutralrot erzeugter Vakuolen zeigt weder mit Neutralrot noch mit Acridinorange irgendwelche Fluoreszenzerscheinungen. Er kann also weder mit den “vollen” noch mit den “leeren” Zellsäften höherer Pflanzen verglichen werden.3. Die Vakuolisation scheint entsprechend den Angaben von v. Zastrow(1953) wenigstens zum Teil auf Kosten der Zentralsubstanz zu erfolgen. Bei den untersuchten Arten trat aber nie ein völliger Schwund der Zentralsubstanz auf. Die Vakuolisation wird als ein teilweise reversibler pathologischer Vorgang aufgefaßt. Der Zentralsubstanz wird in Übereinstimmung mit anderen Autoren eine Kernäquivalenz zugesprochen.4. Sowohl beiCylindrospermumwie beiMicrocoleuslassen sich in den Längswänden zu beiden Seiten der Querwandansätze breite Porengürtel nachweisen, die sich aus mehreren parallel zueinander gelagerten Ketten zusammensetzen. Die Zahl der Porenketten scheint artspezifisch zu sein. Es wird vermutet, daß diese Porengürtel wie die entsprechenden Porenketten beiOscillatoriamit dem Bewegungsmechanismus der Fäden in Zusammenhang stehen.5. Wie bereits früher an anderen Cyanophyceen nachgewiesen werden konnte, besitzen auch beiCylindrospermum, MicrocoleusundOscillatoria limosadie Querwände Poren, hier mit einer durchschnittlichen Weite von etwa 20mμbeiCylindrospermum, etwa 15 mμ beiMicrocoleusund etwa 13 mμ bei O.limosa.Die Porendichte nimmt beiCylindrospermumundMicrocoleusnach der Peripherie hin ab, beiOscillatoria limosadagegen zu.6. Mit den bisher angewendeten Präparationsmethoden ließ sich auch in den Membranen der Dauerzellen und HeteroCysten, obwohl diese Zelllulosereaktionen geben, elektronenmikroskopisch keine fibrilläre Struktur nachweisen.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft sind wir für die uns gewährte Beihilfe zu großem Dank verpflichtet. Ferner gilt unser besonderer Dank Fräulein Dr. A. M.d'Ansfür ihre Unterstüt
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1956.tb01545.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1956
数据来源: WILEY
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5. |
32. Karl Höller: Zellphysiologische Studien an Meeresalgen1 |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 69,
Issue 7,
1956,
Page 301-308
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ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1956.tb01546.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1956
数据来源: WILEY
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6. |
33. Elisabeth Schiemann: Fünfzig JahreTriticum, dicoccoides |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 69,
Issue 7,
1956,
Page 309-322
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ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1956.tb01547.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1956
数据来源: WILEY
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