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Sitzung vom 24. Februar 1956 |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 69,
Issue 2,
1956,
Page 33-33
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ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1956.tb01511.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1956
数据来源: WILEY
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3. Lore Steubing: Beobachtungen an Lysimetern verschiedener Bauart |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 69,
Issue 2,
1956,
Page 35-48
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摘要:
Zusammenfassung1. Es wird über Versuche mit Kleinst‐Lysimetern (Fabrikat Polikeit, Halle) berichtet, die sich für Wasserhaushaltsstudien mit 10 cm hohen Bodensäulen mit oder ohne Bepflanzung eignen; wir erhalten dabei anschauliche Relativwerte. Als Pflanzen kommen wegen des geringen Bodenvolumens nur besonders kleinwüchsige Gewächse in Betracht. Bei Versuchen mit Moosen konnte neben der Sickerung und Lysimeter‐Verdunstung auch die Tauwasseraufnahme erfaßt werden.2. In ungestörten Bodenprofilen eingebaute Trichter‐Lysimeter liefern im Gegensatz zu Gefäß‐Lysimetern im allgemeinen kaum Sickerwasser. Modellversuche in Gefäßen mit Glastrichtern, die in verschiedener Bodentiefe eingebaut wurden, ergaben unterschiedliche Resultate je nach der Geschwindigkeit der Wasserzufuhr. Langsam in den Boden eindringendes Wasser führt zuerst am Gefäßboden zur Sickerwasserbildung (Prinzip des Gefäß‐Lysimeters), während frei eingebaute Trichter vom Wasser umgangen werden (Prinzip der Trichter‐Lysimeter). Letztere liefern erst bei kräftiger Wasserzunahme des Bodens (Überstauung) Abflußwasser. Die mögliche Ursache dieses unterschiedlichen Verhaltens wird auf Grund der Fe
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1956.tb01512.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1956
数据来源: WILEY
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4. Otto Ludwig Lange: Zur Methodik der kolorimetrischen CO2‐Bestimmung nach Ålvik |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 69,
Issue 2,
1956,
Page 49-60
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ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1956.tb01513.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1956
数据来源: WILEY
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5. W. Haupt: Gibt es Beziehungen zwischen Polarität und Blütenbildung? |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 69,
Issue 2,
1956,
Page 61-66
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摘要:
ZusammenfassungEin Unterschied in der Polarität des Wuchsstofftransportes zwischen Sproßstücken vegetativer und blühender Pflanzen konnte nicht aufgefunden werden. Auch Blüten‐ und Infloreszenzstiele, Blütenblätter, Filamente und Griffel leiten den Wuchsstoff streng polar in basipetaler Richtung.Pfropfungen gleichnamiger Pole gelingen beiPerilla ocymoidesunabhängig davon, ob für den Versuch vegetative oder blühende Sproßstücke verwendet werden. Dabei hat es den Anschein, als ob Basis/Basis‐Pfropfungen leichter verwachsen als Spitze/Spitze‐Pfropfungen.Eine Beziehung zwischen dem Übergang zur Blütenbildung und einem Polaritätsverlust läßt sich demnach nicht nachweisen, sofern der Wuchsstofftransport oder das Gelingen homopolarer Pfropfungen als Indikator für das Ausmaß der Polarität benutzt werden.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danke ich für die Unterstützung dieser Arbeit durch Sachbeihilfen, Herrn cand. rer. nat. W. Könitzfür die Anf
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1956.tb01514.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1956
数据来源: WILEY
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6. Hans‐Joachim Küster: Ein Verfahren zur kurzfristigen Messung der Wasseraufnahme bei Potometerversuchen |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 69,
Issue 2,
1956,
Page 67-74
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摘要:
Zusammenfassung1. Ein Gerät zur Bestimmung der Geschwindigkeit der Wasseraufnahme im Bereich von 0,02 bis etwa 20 mm3/Min. bei Potometerversuchen wird beschrieben.2. Aus Kontrollmessungen wird die Größe des Meßfehlers abgeschätzt und die untere Meßgrenze des Gerätes festgesetzt.3. Die Anwendbarkeit des Gerätes wird an Hand von Modellversuchen und Versuchen mit Sprossen vonTradescantia albifloraer
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1956.tb01515.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1956
数据来源: WILEY
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7. Richard Biebl: Zellphysiologisch‐ökologische Untersuchungen anEnteromorpha clathrata(Roth) Greville* |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 69,
Issue 2,
1956,
Page 75-86
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摘要:
Zusammenfassung1.Enteromorpha clathrata(Roth) Greville aus flachen, zur Gewinnung von Seesalz angelegten, seichten Salzwasserteichen (saltponds) in Moss Landing nächst Monterey (Californien) wird auf verschiedene, im Hinblick auf die extremen ökologischen Erfordernisse des Standortes interessante zellphysiologische Eigenschaften untersucht.2. Die Kälteresistenz ist groß. Einfrieren bei — 15°C während 21 Stunden wird ertragen.3. Die Austrocknungsresistenz während 14 Stunden reicht bis 83,9% rel. Luftfeuchtigkeit; bei 71% werden die Algen teilweise, bei 60,6% vollständig getötet.4. Die chemische Resistenz (gegen H3BO3, ZnSO4, MnSO4, Cr2(SO4)3und VOSO4) zeigt gegenüber den Resistenzen anderer Meeresalgen und auch von Landpflanzen kein auffallendes Verhalten. Es handelt sich sichtlich um nichtumweltbezogene, konstitutionell gegebene Resistenzen des Plasmas.5. Der osmotische Wert der Alge wurde bei einer Konzentration des Standortwassers von etwa 2,0 Seewasser nach einer Nebelperiode mit 2,1, nach einer lange andauernden Schönwetterperiode mit 2,9 Seewasser bestimmt.6. Die osmotische Resistenzbreite reicht bei 24stündigem Aufenthalt in verdünntem und konzentriertem Seewasser von dest. H2O bis 5,0 (= fünffach konz.) S.W. In 6,0 S.W. sind die Zellen teilweise, in 7,0 S.W. sind sie zur Gänze abgestorben. In dest. H2O sterben die Zellen erst um den sechsten Tag ab, während sie in 0,1 S.W. auch da noch leben.7. Werden Algenproben in dest. H2O, 0,5 1,0, 2,0, 3,0 und 4,0 S.W. eingelegt, so kommt es schon innerhalb von 24 Stunden zu starken Änderungen des osmotischen Wertes. In dest. H2O sinkt er bis auf 0,8 bis 0,6 S.W. ab, in 3,0 und 4,0 S.W. steigt er auf etwa 3,4 bis 3,6 S.W. an.8. Einlegen in dest. H2O, 0,1, 0,2, 0,3, 0,4 und 0,5 S.W. zeigt, daß der osmotische Wert bis herunter zu 0,3 S.W. zumindest während 24 Stunden auf der gleichen Höhe gehalten werden kann wie in 1,0 S.W.; erst die noch stärkeren Verdünnungen führen zu einem raschen Absinken des osmotischen Wertes. Der stärkste Abfall tritt in dest. H2O ein.9. Werden die Algenproben, deren osmotischer Wert in dest. H2O auf eine Höhe entsprechend 0,6 Seewasser abgesunken war, wieder in 1,0 S.W. gebracht, so kommt es wiederum zu einem Ansteigen des osmotischen Wertes. Die “hypotoniekranken” Zellen erholen sich.10. Die Mechanik dieser
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1956.tb01516.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1956
数据来源: WILEY
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8. Barbara Haccius: Über die Beeinflussung der Morphogenese pflanzlicher Embryonen durch Lithium‐Ionen |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 69,
Issue 2,
1956,
Page 87-93
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摘要:
ZusammenfassungNach Behandlung noch undifferenzierter Embryonen vonEranthis hiemalismit Lösungen von Lithiumkarbonat wurde (im Konzentrationsbereich von 0,06 bis 0,25% Li2CO3) neben anderen Anomalien ein gehäuftes Vorkommen von synkotylen Keimlingen beobachtet. Diese besaßen (von nur einem Leitbündel durchzogene) Kotyledonarscheiden mit einseitig verwachsenen Spreiten. Daneben wurden auch Übergangsbildungen zwischen normal dikotylen und vollkommen synkotylen Keimen gefunden. Die Vergleichbarkeit der geschilderten Phänomene mit dem bekannten Auftreten Lithiuminduzierter Hypomorphosen an tierischen Keimen wird diskutiert.Die Untersuchungen werden von der Deutschen Forschungsgemeinschaft unters
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1956.tb01517.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1956
数据来源: WILEY
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9. H. Hagedorn: Fluoreszenzmikroskopische Untersuchungen an den Sporangien einiger Leptosporangiatae |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 69,
Issue 2,
1956,
Page 94-96
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PDF (278KB)
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ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1956.tb01518.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1956
数据来源: WILEY
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