ISSN:0365-9631    

DOI:10.1111/j.1438-8677.1927.tb01150.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1927

数据来源: WILEY

摘要:

ZusammenfassungUm zu zeigen, wie sehr die Größe der Transpirationsintensität (Transpirationsfähigkeit) die Folge der Besonderheiten des biologischen Typus des Pflanzenorganismus und seines augenblicklichen Zustandes ist, wurden Repräsentanten. von drei Typen ausgewählt: Mesophyt, Xerophyt ‐ hartblätterig und Xerophyt ‐ sukkulent,Helianthus annuus, Atriplex (hortensis), Atriplex laciniatum, Carthamus tinctorius, Datura Stramonium, Amaranthus retroflexus, Zygophyllum TobagoundPortulaca oleracea. Die Pflanzen wurden kultiviert in Vegetationsgefäßen mit 60 % Wassergehalt der vollen Feuchtigkeitsaufnahmefähigkeit der Erde (mesophyte Kulturen) und mit 40 % (Kulturen des Xerophyten Typus). Außerdem wurden mesophyte Kulturen einiger Pflanzen unter dem Schutzdache aus weißem Stoffe kultiviert, die übrigen dem vollen Sonnenlicht ausgesetzt. Die Pflanzen wurden folgenden Bedingungen unterworfen: xerophyt‐ und mesophyt‐belichtet und ‐beschattet. Das Auspflanzen wurde im Laufe der Vegetationsperiode 1920 und 1921 einige Male, 1923 einmal ausgeführt. Unsere Versuche zeigten, daß die Xerophyten nicht unter allen Bedingungen eine größere Transpirationsfähigkeit als die anderen ökologischen Typen zeigen. Besonders bei den im Schatten angestellten Versuchen transpirieren die Xerophyten bedeutend weniger als die Mesophyten. Im vollen Sonnenlicht verhalten sich ähnlich Pflanzen, welche im ersten Frühjahr wachsen, und solche, die sich im Spätsommer entwickeln. Gewöhnlich besitzen in der Mitte des Sommers bei Sonnenbeleuchtung unter den Bedingungen des kontinentalen Klimas im Süden die Pflanzen mit xerophytem Bau eine größere Transpirationsfähigkeit als die Mesophyten.Die Intensität der Transpiration ist die Folge sehr zusammengesetzter Korrelationen im Leben des Pflanzenorganismus: Wassermenge und Lichtfülle bei seiner Kultur, aber ebenso die Kombinationen der meteorologischen Bedingungen während des Wachstums und unmittelbar vor den Versuchen (20) spielen eine Rolle. In Übereinstimmung mit dem Charakter der Entwicklungsgeschichte der Pflanzen ergibt die Kombination der Versuchsbedingungen die betreffende Reaktion des lebenden Pflanzenorganismus, welche auch in der Größe der Transpirationsintensität erscheint.Diese Arbeit wurde im physiologischen Laboratorium d

ISSN:0365-9631    

DOI:10.1111/j.1438-8677.1927.tb01151.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1927

数据来源: WILEY

ISSN:0365-9631    

DOI:10.1111/j.1438-8677.1927.tb01152.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1927

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摘要:

ZusammenfassungDie Resultate der Untersuchung der Mourvèdre‐Blüten können in der folgenden Tabelle zusammengestellt werden. In dieser Tabelle können die Blütenmerkmale für beide Fälle (für die typische und für die neugebildete Blüte) miteinander verglichen werden. Aus der Tabelle ist es zu ersehen, wie stark die weibliche Mourvèdre‐Blüte von einer typischen Blüte abweicht.Das Auftreten einer weiblichen Mourvèdre‐Blüte, die von einer gewöhnlichen Weinrebenblüte so gänzlich abweicht, muß wahrscheinlich mit einer vegetativen Mutation zusammenhängen.Zum Schluß möchte ich meinen großen Dank Herrn M. A. Tupikowaussprechen; er hat mir eine Reihe von Zahlenangaben für meine Arbeit gegeben und hat mich zur Untersuchung dieser sehr interessanten Erscheinung veranlaßt. Auch danke ich dem Herrn Direktor der Ak‐Kawakschen Station, M. Pereskokow, für sein Entgegenkommen, das er mir und meinen Mitarbeitern bei der Ausführung von Arbeiten zur Erforschung

ISSN:0365-9631    

DOI:10.1111/j.1438-8677.1927.tb01153.x

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年代:1927

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ISSN:0365-9631    

DOI:10.1111/j.1438-8677.1927.tb01154.x

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年代:1927

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ISSN:0365-9631    

DOI:10.1111/j.1438-8677.1927.tb01155.x

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ISSN:0365-9631    

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