ISSN:0365-9631    

DOI:10.1111/j.1438-8677.1956.tb01548.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1956

数据来源: WILEY

摘要:

Zusammenfassung der ErgebnisseDie Feststellungen, daz̀ das physiologische Redoxpotential der Pflanzenzelle bei Belichtung negativer wird, d. h. der Zellinhalt dabei Reduktionskräfte gewinnt, und daz̀ unter der gleichen Lichtwirkung der Wuchsstoff, die β‐Indolylessigsäure, durch Oxydation zerstört und inaktiviert wird, sind nicht im Widerspruch. Auch bei der lichtinduzierten oxydoreduktiven Umsetzung der IES mit Redoxsystemen ist das Oxydationsprodukt der IES im Gegensatz zu den dabei entstehenden Reduktionsprodukten ein inaktiver Körper.Die Geschwindigkeit des lichtinduzierten oxydoreduktiven Umsatzes der IES mit Redoxsystemen ist einerseits von der Aktivität einer basisch dissoziierenden Gruppe der IES und andererseits von den Dissoziationsverhältnissen der Reaktionspartner abhängig, so daz̀ je nach der Natur des oxydierenden Farbstoffes das Maximum des Umsatzes im schwachsauren bis starksauren Bereich der Wasserstoffionenkonzentration anzutreffen ist. Bei höherercOH−alspH 7 ist ein steiler Abfall der lichtinduzierten IES‐Oxydation zu vermerken, was darauf zurückgeführt werden muz̀, daz̀ die reagierende basische Gruppe der IES in alkalischen Lösungen assoziiert und ihre Reaktionsfähigkeit vermindert.Die Ergebnisse der Untersuchungen sind mit Versuchen erzielt worden, bei denen die Lösungen unter strenger Vermeidung einer Einwirkung des Luftsauerstoffes in hochgereinigtem Stickstoff gemessen wurden. Kann Luftsauerstoff in die Lösung kommen, dann ist dieser in Verbindung mit Schwermetallspuren ein dritter Reaktionspartner, von dem teils ein direkter Umsatz mit der IES und teils eine Wiederoxydation des verbrauchten Oxydationsmittels zu erwarten ist. Hierdurch wird die Aziditätsabhängigkeit der IES‐Oxydati

ISSN:0365-9631    

DOI:10.1111/j.1438-8677.1956.tb01549.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1956

数据来源: WILEY

摘要:

ZusammenfassungSpermazellen ohne Eigenbewegung vonFucus vesiculosusL. undFucus serratusL. wandern in der Kataphorese in Pufferlösungen zwischen pH 2,5 und pH 8,0 zur Anode. Sie sind hierbei gegensätzlich zu Hefezellen, die unter gleichen Bedingungen kathodisch wandern (vgl. A. Wartenberg1956 a).Sie zeigen ebenso wie die Hefezellen im Kataphoreseversuch über der cH+‐Reihe Kurven der Geschwindigkeitsänderungen mit diskontinuierlichen Schwankungen (vgl. A. Wartenberg1956 b).Die Kurve der kataphoretischen Geschwindigkeitsänderung dieser gymnoplastischen Spermazellen verläuft mit ihren diskontinuierlichen Schwankungen einer Kurve parallel, die die Quellungen und Entquellungen der Zellen im gleichen Suspensionsmittel anzeigt.Herrn Prof. Dr. R. Bauchdanke ich für das Überlassen eines Arbeitsplatzes an der Biologischen Forschungsansta t

ISSN:0365-9631    

DOI:10.1111/j.1438-8677.1956.tb01550.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1956

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ZusammenfassungDie elektronenmikroskopischen Untersuchungen an den Tracheiden der Leitbündel im Rhizom vonDryopteris Filix masführen zu folgenden Ergebnissen:An den leiterförmig verdickten Lateralwänden der Tracheiden des Xylems liegen die Schliez̀häute dicht nebeneinander und sind nur durch 0,4 μ breite Stege getrennt. Die Mikrofibrillen der Schliez̀haut sind ohne bevorzugte Richtung verflochten, ihre Breite beträgt 150 bis 220 Ä. Der Mikrofibrillenverlauf der Wand wird charakterisiert. Die dichte Folge von dünnen Schliez̀häuten an den Längswänden der Tracheiden läz̀t das Wasser leicht durch alle Zellen eines Bündels strömen. Die Einzelzelle verliert in diesem System an Bedeutung zugunsten eines einheitlichen Wasserstromes durch das Leitbündel.Durch das groz̀e Entgegenkommen von Herrn Professor Dr. E. Ruskawar es mir möglich, die Arbeit in seiner Abteilung im Fritz‐Haber‐Institut der Max‐Planck

ISSN:0365-9631    

DOI:10.1111/j.1438-8677.1956.tb01551.x

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年代:1956

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摘要:

ZusammenfassungEs werden einige biochemische Zustandsgröz̀en während der Meiose und der Pollenentwicklung in Knospen vonLilium henryibestim

ISSN:0365-9631    

DOI:10.1111/j.1438-8677.1956.tb01552.x

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年代:1956

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ISSN:0365-9631    

DOI:10.1111/j.1438-8677.1956.tb01553.x

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年代:1956

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ISSN:0365-9631    

DOI:10.1111/j.1438-8677.1956.tb01554.x

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年代:1956

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ISSN:0365-9631    

DOI:10.1111/j.1438-8677.1956.tb01555.x

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年代:1956

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摘要:

Zusammenfassung1. Untersucht wird, wieweit optische Eigenschaften von Blüten beim Besuch durchLucilia, CalliphoraundSarcophagaeine anlockende Rolle spielen.2. Frisch geschlüpfte Tiere kümmern sich um farbige Modelle kaum oder nur sehr wenig. Der Farbreiz allein scheint den Nahrungsflug zunächst nicht auszulösen.3. Dagegen kann der Reizwert derartiger Modelle beträchtlich gesteigert werden, wenn gleichzeitig ein Blütenduft geboten wird. Als solche “Duftspender” wurden Blüten oder Blütenteile vonTulipa gesneriana, Lathraea squamaria, Hyacinthus orientalis, Asarum europaeum, Arum maculatum, Calendula officinalis, Pelargoniumverwendet.4.LuciliaundCalliphorabevorzugen spontan gelbe und orangegefärbte Modelle vor andersfarbigen.5. In Gegenwart von Aas‐ oder Kotduft gewinnen braune oder purpurbraune Modelle an Reizwert. Unter diesen Bedingungen bevorzugen Fleischfliegen braune, purpurbraune oder auch schwarzgraue Scheibchen vor gelben spontan. Damit wird der längst bekannte Befund, daz̀ bei Aasblumen braune und purpurbraune Färbungen sehr häufig sind, ökologisch verständlich.6. Aus diesem Unterscheidungsvermögen verschiedenfarbiger Modelle läz̀t sich noch kein sicherer Schluz̀ auf einen echten Farbensinn der Tiere ziehen. Doch wurde fürCalliphora(Autrumund Stumpf) undLucilia(Kugler) bereits früher Farbtüchtigkeit nachgewiesen. AuchSarcophagavermag Gelb aus den verschiedensten Grautönen der Hering‐Serie herauszufinden, wird also einen echten Farbensinn besitzen.7. Modelle mit strahlenförmig verlaufenden Strichzeichnungen werden solchen ohne Zeichnungen gegenüber bevorzugt. Auch derartige Liniensysteme treten bei Aasblumen nicht selten auf.8. Bei zahlreichen Aasblumen läuft die Blütenhülle oder ein Hochblatt in einen oder mehrere bandförmige Zipfel aus. Modellversuche ergaben, daz̀ auch derartige “geschwänzte” Modelle flächengleichen aber ungeschwänz

ISSN:0365-9631    

DOI:10.1111/j.1438-8677.1956.tb01556.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1956

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摘要:

ZusammenfassungBei fünf Pflanzenarten wurde der Einfluz̀ täglicher Temperaturschwankungen untersucht. Bei beiden der verschiedenen an einem Tag gegebenen Temperaturen herrschte bei einer Gruppe von Serien Dauerlicht. Bei einer zweiten Reihe von Versuchen war die eine der beiden Temperaturen mit Dunkelheit verbunden. Die Ergebnisse zeigen, daz̀ unter den angewandten Bedingungen die Pflanzen auf verschiedene Weise auf Temperaturschwankungen reagieren können. Die Änderungen der untersuchten Eigenschaften unter dem Einfluz̀ der täglichen Temperaturschwankungen lassen sich zu drei Gruppen zusammenfassen. Wie im einzelnen aus den Darstellungen in den vorigen Abschnitten hervorgeht, können verschiedene Eigenschaften bei der gleichen Pflanzenart teilweise in sehr unterschiedlicher Weise auf tägliche Temperaturschwankungen reagieren. Die drei Gruppen können in folgender Weise gekennzeichnet werden:1. Schwache Temperaturschwankungen (3 bis 12° Unterschiede) können einen fördernden Einfluz̀ haben. In konstanten Temperaturen und bei sehr starken Schwankungen der Wärmegrade wurden bei den untersuchten Eigenschaften in diesen Fällen niedrigere Werte als bei den im vorigen Satz genannten Bedingungen gefunden. Dieses Verhalten herrscht bei den meisten der untersuchten Arten vor.2. In anderen Fällen erreichen die Werte von untersuchten Eigenschaften bei starken Temperaturschwankungen (15 bis 20° Unterschiede) optimale Höhe. Insbesondere bei dem Gewicht der Wurzeln können derartige Verhältnisse gefunden werden.3. Bei einigen Arten können schliez̀lich Temperaturschwankungen bei bestimmten Eigenschaften ohne Einfluz̀ sein. Die betreffenden Eigenschaften sind unter den verschiedenen Temperaturkombinationen stets gleich, wenn diese denselben täglichen Mittelwert ergeben. Auch wenn die Pflanzen ständig in der konstant gehaltenen Mittelwertstemperatur wachsen, ergeben sich gleiche Resultate. Diese Wirkung ist relativ selten. Nur beiAgrostemma githago

ISSN:0365-9631    

DOI:10.1111/j.1438-8677.1956.tb01557.x

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年代:1956

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