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1. |
Geschäftliche Mitteilungen |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 84,
Issue 11,
1971,
Page 649-649
A. Pirson,
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PDF (43KB)
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ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1972.tb02726.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1971
数据来源: WILEY
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2. |
Satzung der Deutschen Botanischen Gesellschaft |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 84,
Issue 11,
1971,
Page 650-654
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PDF (348KB)
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ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1972.tb02727.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1971
数据来源: WILEY
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3. |
Zur Morphologie und Taxonomie derMitrophyllinaeSchwantes (Mesembryanthemaceae) |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 84,
Issue 11,
1971,
Page 655-660
H.‐D. Ihlenfeldt,
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PDF (522KB)
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摘要:
ZusammenfassungDie bemerkenswerte Heterophyllie derMitrophyllinaewird — ausgehend von der isophyllen GattungJacobsenia, deren Keimpflanzen jedoch eine charakteristische Blattfolge aufweisen — als Ergebnis von in der Phylogenie fixierten ontogenetischen Abbreviationen und periodischen Zeitkorrelationsänderungen gedeutet. Für diese Phänomene werden aus dem Verwandtschaftsbereich derMitrophyllinaeweitere Beispiele angeführt. Die sich hieraus ergebenden taxonomischen Konsequenzen werden kurz dis
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1972.tb02728.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1971
数据来源: WILEY
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4. |
Die Gattungsabgrenzung bei denOpiliaceae |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 84,
Issue 11,
1971,
Page 661-663
Paul Hiepko,
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PDF (253KB)
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摘要:
ZusammenfassungAufgrund eines Vergleichs des Merkmalsbestandes vonOpilias. str.,UrobotryaundRhopalopiliawirdUrobotryaals selbständige Gattung betrachtet, in die einige alsLepionurus‐Arten beschriebene Sippen aus Indochina einzugliedern sind. Es ergeben sich 4 neue Kombinationen (siehe obe
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1972.tb02729.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1971
数据来源: WILEY
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5. |
Galanthusist doch sympodial gebaut!1 |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 84,
Issue 11,
1971,
Page 665-682
D. Müller‐Doblies,
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PDF (1603KB)
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摘要:
10. Zusammenfassung und SchlußfolgerungBei Galanthus liegt eine doppelte Täuschung vor: Scheinbar handelt es sich um die Endblüte eines seitenständigen Schaftes, nach dem Gesagten jedoch anscheinend um die unterste Seitenblüte eines endständigen Schaftes. Wenn man die Pseudo‐Strukturen ganz auskosten will, kann man sagen, daß eine pseudoterrninale Blüte auf einem pseudo‐lateralen Schaft sitzt, was zum pseudo‐monopodialen Zwiebelbau führt (vgl. Abb. 2 und 10).Es erhebt sich abschließend die Frage, ob es überhaupt echt monopodiale Zwiebeln gibt. Wie einleitend gesagt, stamrnen die Beispiele dafür immer aus den Amaryllidoideen, und flir diese sind alle drei denkbaren Meinungen vorgebracht worden:1. die Amaryllidoideen sind monopodiaI gebaut,2. dic Amaryllidoideen sind sympodial gebaut,3. die Amaryllidoideen sind teils monopodial und teils sympodial gebaut,wobei über die Abgrenzung der beiden Gruppen keine Einigkeit besteht und wobei auch gar kein Versuch gemacht worden ist, die cine Gruppe von der andelen abzuleiten. Ich hoffe, dafs das wenige, was ich iiber die Amaryllidoideen irn allgemeinen gesagt habe, ausreicht, um anzudeuten, daß hier ein recht einheitlicher Bauplan vorliegt. MitGalanthusfällt nun das beste Beispiel flir den monopodialen Zwiebelbau, und da keine andere Gattung iiber ein anderes oder gar besseres Argument verfügt, sind wohl die monopodialen Zwiebeln aus den Lehrbiichern zu streichen, und der morphologische Abstand zwischen Allioideae und Amaryllidoideae ist ein Sn
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1972.tb02730.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1971
数据来源: WILEY
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6. |
Zytotaxonomische Untersuchungen anCardamine pratensisL. s. l. im Bereich der Schweizer Alpen und des Jura |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 84,
Issue 11,
1971,
Page 683-690
E. Landolt,
K. Urbanska‐Worytkiewicz,
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PDF (663KB)
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ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1972.tb02731.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1971
数据来源: WILEY
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7. |
Cytosystematische Studien anOnosma (Boraginaceae) Die Formenkreise vonO. echioides, O. helveticumundO. arenarium |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 84,
Issue 11,
1971,
Page 691-696
Herwig Teppner,
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PDF (491KB)
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摘要:
ZusammenfassungIn einem Überblick über die mitteleuropäischen Onosma‐Arten werden auf Grund karyologischer Daten einerseits O. echioides agg., andererseits haplotriche Sippen mit 2n = 12 als Basisgruppen angesehen. O. helveticum wird als Allo‐tetraploide gedeutet, während O. arenarium aus einer Rückkreuzung eines Vertreters des O. belveticum‐Formenkreises mit einer „Zwölfer”‐Sippe entstanden sein dürfte. Die polarisierte Verteilung der univalenten kleinen Chromosomen in den EMZ des permanent anorthoploiden O. arenarium wird ers
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1972.tb02732.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1971
数据来源: WILEY
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8. |
Zur Evolution der GattungArabisim Alpenraum |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 84,
Issue 11,
1971,
Page 697-704
Walter Titz,
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PDF (725KB)
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摘要:
ZusammenfassungAn vier ausgewählten Verwandtschaftsgruppen der GattungArabisaus dem Alpenraum (aus den SektionenArabis, LomasporaDC. emend. O. E. Schulz,TurritellaC. A. Meyer undAlomatiumDC. emend. O. E. Schulz) werden drei charakteristische Evolutionsmuster beschrieben:1. fakultativ autogam — perennierend — vorwiegend diploid;2. fakultativ bis vorherrschend autogam — kurzlebig ausdauernd bis zweijährig — teilweise polyploid;3. vorherrschend autogam — annuel
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1972.tb02733.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1971
数据来源: WILEY
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9. |
Zur Cytotaxonomie der GattungSaxifragaL. |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 84,
Issue 11,
1971,
Page 705-712
J. Damboldt,
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PDF (666KB)
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摘要:
ZusammenfassungIm Zuge unserer cytotaxonomischen Untersuchung der Gattung SaxifragaL. werden Sippen der S. exarata‐moschata‐Gruppe untersucht. S. exarata ssp. exarata aus den Seealpen ist diploid mit 2n = 20. S. exarata ssp. leucantha (Thomas) Br.‐Bl. aus dem Unterwallis (Vernayaz) ist tetraploid mit 2n = etwa 48 bis 52 und gehört unseres Erachtens zu den intermediären Formen zwischen S. exarata und S. moschata. Für S. moschata liegen weitere Zahlenangaben aus den Alpen und den benachbarten Gebirgen vor: 2n = 26 (Allgäu, ötztaler Alpen, Waadtländer Alpen), 2n = 24 (ötztaler Alpen, Hohe Tatra), 2n = 32, 34, 36 (Kantabrien). Intermediäre Formen zwischen S. exarata und S. moschata mit 2n = etwa 48 bis 52 wurden im Wallis, Zentralalpen, untersucht. Bei zwei Pflanzen einer Population oberhalb Saas‐Fee wurden 2n = 48 bzw. 2n = 52 Chromosomen gefunden. Diploide und tetraploide Pflanzen lassen sich nur nach der Pollengröße unterscheiden (2x = 20 bis 22 ?; 4 × = 22 bis 24 ?). Neben einer Punktkarte der Verbreitung fast aller bis jetzt cytologisch untersuchten Sippen im Alpengebiet werden Chromosomenbilder, Blattumrisse mit den jeweiligen Behaarungstypen und Ausbildung der
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1972.tb02734.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1971
数据来源: WILEY
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10. |
Zur Ökologie submerser Gefäß‐Makrophyten in Fließgewässern |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 84,
Issue 11,
1971,
Page 713-720
A. Kohler,
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PDF (706KB)
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ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1972.tb02735.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1971
数据来源: WILEY
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