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Sitzung vom 28. Dezember 1951 |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 64,
Issue 4,
1951,
Page 295-296
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ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1951.tb02138.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1951
数据来源: WILEY
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32. Camill Montfort und Ludwig Müller: Grundsätzliches zur Lebensrhythmik der Mistel (Viscum album L). im jährlichen Längenzuwachs und in der Blattgestaltung |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 64,
Issue 4,
1951,
Page 297-303
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ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1951.tb02139.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1951
数据来源: WILEY
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3. |
33. Friedrich Hustedt: Neue und wenig bekannte Diatomeen. II |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 64,
Issue 4,
1951,
Page 304-314
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ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1951.tb02140.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1951
数据来源: WILEY
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4. |
34. Johannes Ullrich: Die Beziehungen zwischen Körpergröße und Organzahl bei modifikatorischen Zwergen |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 64,
Issue 4,
1951,
Page 315-326
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摘要:
V. Zusammenfassung der Ergebnisse1. Es wurden die Beziehungen zwischen der Länge (= L in mm) der Pflanzen und der Zahl (= Z) der auf dieser Strecke liegenden Internodien oder Blätter beiErythraea centaurium, Vincetoxicum officinale, Lampsana communis, Lactuca scariolaundGentiana germánicauntersucht.Es konnte nachgewiesen werden, daβ die Zunahme der Organzahl mit steigender Gröβe der Pflanzen nicht gleichmäβig erfolgt. Die Beziehungen zwischen Körpergröβe und Organzahl sind durch eine Potenzkurve darstellbar, deren Scheitel im Nullpunkt des Koordinatensystems liegt, mit der allgemeinen Formel Zc = aL. Diese von SCHILDER (1950) bereits an zoologischen Objekten gefundene Gesetzmäβigkeit hat somit auch bei den untersuchten Pflanzen, für die auf der Längsachse befindlichen Organe, volle Gültigkeit. Die gefundenen Vermehrungsfaktoren, die die Erhöhung der Organzahl bei verdoppelter Körpergröβe angeben, liegen zwischen F = 1,2 und F = 1,46. Der Vermehrungsfaktor ist in allen Gröβenklassen einer Organismengruppe gleich, da die untersuchten Beziehungen einer Potenzkurve folgen.2. BeiErythraea centauriumfindet mit zunehmender Verzwergung eine Auflösung der Rosette statt, indem die Internodien niedrigster Ordnungszahl länger werden.3. BeiGentiana germánicatreten an den Flanken der Dichasien vermehrte Blüten auf, die tragblattlos sind. Diese Blütenvermehrung wurde quantitativ erfaβt. Durch Gegenüberstellung von 3 Gentia/ia‐Kollektiven unterschiedlicher Standorte wurde der Einfluβ äuβerer Bedingungen auf Potenzkur
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1951.tb02141.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1951
数据来源: WILEY
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35. Hans Kugler: Blütenökologische Untersuchungen mit Goldfliegen (Lucilien) |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 64,
Issue 4,
1951,
Page 327-341
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摘要:
E. Zusammenfassung1. Goldfliegen können unter Umständen einen gewissen Grad von Blumenstetigkeit erreichen und damit wertvolle Bestäuberinnen werden2. Im Gegensatz zur üblichen Auffassung wird ihr Anflug durch die optischen Faktoren der Blüten veranlaßt3. Sie besitzen einen echten Farbensinn. Gelb kommt wie bei der SchwebfliegeEristalomyiaein höherer Reizwert als Blau und einem weißen Schreibpapier zu4. Die Fliege bevorzugt bei U.V.‐armem Kunstlicht spontan weißgelbe Scheibchenmodelle (gelbes Farbflecksaftmal!) vor rein weißen, dagegen besucht sie weißblaue Scheibchen schwächer als rein weiße5. Gelbe Modelle mit radialen Strichzeichnungen (Strichsaftmale!) werden vor solchen ohne Zeichnung bevorzugt. Damit ist die ökologische Bedeutung des Saftmals auch für Fliegen nachgewiesen6. Die Tiere können eine Sternfigur von einer flächengleichen Kreisscheibe unterscheiden, bevorzugen aber im Gegensatz zu denApidenspontan keine der beiden. So ist die figurale Gliederung einer Blüte für die Fliegen bedeutungslos. Dagegen bevorzugen die Tiere wieApisundBombusTrichtermodelle vor Scheibchenmodellen7. Die Fliegen wenden sich spontan Modellen mit glänzenden tropfenähnlichen Gebilden zu und strecken dort den Rüssel. Dies gilt auch — im Gegensatz zu Daumann— für die Scheinnektarien vonParnassia palustris. In geringerem Ausmaß können auch nicht glänzende zwei‐ oder dreidimensionale Gebilde, die sich vom Untergrund abheben (z. B. Korkwürfelchen) zu Rüsselreaktionen führen8. Der Blütenduft von Weißdorn und Hollunder wirkt auf die Tiere anlockend. Dagegen verhalten sich nahrungssuchende Tiere Ammoniakgeruch gegenüber neutral, obwohl sie ihn feststellen können9. Goldfliegen können auf Duftstoffe dressiert werden. Beim Blütenbesuch kann so der Blütenduft in ähnlicher Weise als Kennzeichen dienen, wie dies bei denApidender Fall ist10. Die Tiere besuchen vornehmlich Blüten mit offen liegenden Nektarien aus den Familien derRosaceen, Umbelliferen, Euphorbiaceenund die pollenreichen Blumen derCompositen. Dies hängt offenbar damit zusammen. daß der Fliegenrüssel am distalen Ende ziemlich plump ist (Saugpolster der Labellen!). Den genannten Familien entsprechend überwiegen unter den Futterpflanzen weiße und gelbe,
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1951.tb02142.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1951
数据来源: WILEY
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6. |
36. Käthe Seidel: Zur Ökologie vonScripus lacustris |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 64,
Issue 4,
1951,
Page 342-352
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ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1951.tb02143.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1951
数据来源: WILEY
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7. |
37. F. J. Kribben: Die Blütenbildung vonOrobanchein Abhängigkeit von der Entwicklungsphase des Wirtes |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 64,
Issue 4,
1951,
Page 353-355
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摘要:
III. ZusammenfassungOrobanche ramosaL.,O. speciosaD. C. undO. hederaeDubykommen auf ihren Wirten in Blüte, wenn diese sich in rein vegetativem Zustand befinden. Die Blütenbildung des Parasiten übt andererseits keinen Einfluß auf die Blütenbildung des Wirtes aus. Die Annahme, daß wurzelbewohnende Parasiten höherer Pflanzen nur dann zur Blüte gelangen können, wenn die Wirtspflanze vorher in den Blühzustand übertritt, ist nicht berechtigt, hat zum mindesten keine Allgemei
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1951.tb02144.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1951
数据来源: WILEY
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