ISSN:0365-9631    

DOI:10.1111/j.1438-8677.1962.tb01848.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1961

数据来源: WILEY

ISSN:0365-9631    

DOI:10.1111/j.1438-8677.1962.tb01849.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1961

数据来源: WILEY

ISSN:0365-9631    

DOI:10.1111/j.1438-8677.1962.tb01850.x

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年代:1961

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摘要:

ZusammenfassungDie Aktivität der Glucose‐6‐P‐dehydrogenase und 6‐Phosphogluconatdehydrogenase wird in den rostbefallenen Weizengeweben stark erhöht. Das dabei entstandene T P N H kann durch eine TPNH‐Cytochrom c‐Reductase oder durch ein Glutathion‐Ascorbinsüuresystem oxydiert werden. Außerdem liegt in den zellfreien Extrakten der Weizenblätter auch eine TPNH‐Diaphorase und ein TPNH‐Oxydase‐System vor. Die Aktivität dieses letzteren und die der Cytochromoxydase wird durch de

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DOI:10.1111/j.1438-8677.1962.tb01851.x

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年代:1961

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摘要:

ZusammenfassungIn bisher fünf Fällen von oligogen vererbten Resistenzeigenschaften wurden folgende einfache Gesetzmäßigkeiten gefunden. Eine Parasitenrasse kann nur jeweils eines der beliebig vielen dominant wirkenden Hauptgene für Resistenz durchbrechen. Mehrfaktorielle Wirtgenotypen können von mehrfach pathogenen Parasitenrassen durchbrochen werden. Beim Leinrost als Modell solcher Fälle wurde festgestellt, daß eine einfach pathogène Rasse durch ein einziges rezessiv wirkendes Hauptgen gekennzeichnet ist, mehrfach pathogène Rassen durch Kombinationen mehrerer rezessiver Pathogenitätsgene. Die Hypothese der Genfür‐ Gen‐Korrespondenz FLORS wird diskutiert. Im Anschluß daran wird die Rassenunabhängigkeit der sehr zahlreichen Fälle monomer vererbter Resistenz auf die niedrige Mutationsfrequenz des korrespondierenden Parasitenlocus zuräckgeführt. Rassenunabhängigkeit bei polygener Vererbung kann darauf beruhen, daß die für eine Brechung notwendige Kombination der vielen korrespondierenden Parasitenpolygene nur selten verwirklicht wird.Herrn Professor Dr. W. H. FUCHS danke ich fü

ISSN:0365-9631    

DOI:10.1111/j.1438-8677.1962.tb01852.x

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摘要:

5. Zusammenfassung der ErgebnisseDurch Thermostierung ohnehin spät auftauender Feuchtkulturen (80 % WK) von Jungfichten konnte der Auftauvorgang nach Frostung wesentlich verzögert werden. Bis zum vollständigen Auftauen der Gefäße standen die Versuchspflanzen im Klimaraum (+ 20° bis + 22°C) unter Frosttrocknisbelastung. Die gasstoffwechselphysiologischen Reaktionen wurden bei intermittierender Belichtung (7000 Lux – Dunkel im 30minütigen Zyklus) analysiert.1. Der Frosttrockniseffekt wird von der Dauer und Stärke der Belastung bestimmt. Die vorausgegangene Froststärke und Frostdauer beeinflussen neben der Aktivität des assimilatorischen und transpiratorischen Apparates den Verlauf des Auftauprozesses im Boden, nach dessen Abschluß die Frosttrocknisbelastung aufgehoben ist.2. Nach dem Anstieg der Netto‐ und Bruttoassimilation zu Beginn der Verwöhnungsphase erfolgen frosttrocknisbedingte Reaktionen, die im Zuge einer abfallenden stoffwechselphysiologischen Aktivität unter kritischen Belastungsbedingungen zur Sistierung der Nettoassimilation und Dunkeltranspiration führen. Damit werden subletale Wasserdefizite in den oberirdischen Organen angezeigt.3. Mit dem Auftauen des Substrates werden diese Defizite wieder ausgeglichen. Nach einem gleichzeitigen Anstieg der stoffwechselphysiologischen Aktivität stellen sich nunmehr Gleichgewichtslagen von Nettoassimilation, Atmung und Transpiration ein, die den Verwöhnungsbedingungen entsprechen.4. Spät‐ und nachwinterliche Frosttrocknisbelastungen, die die Pflanzen im Zustand des vorbereiteten Knospenaustriebes treffen, sind deshalb besonders gefährlich, weil unter ihrem Einfluß die C02‐Bilanzen bei gleichzeitigem Aktivitätsansti

ISSN:0365-9631    

DOI:10.1111/j.1438-8677.1962.tb01853.x

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年代:1961

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ISSN:0365-9631    

DOI:10.1111/j.1438-8677.1962.tb01854.x

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