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1. |
Sitzung vom 31. Mai 1968 |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 81,
Issue 5,
1968,
Page 157-157
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ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1968.tb02114.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1968
数据来源: WILEY
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2. |
Bodenatmung und Streuproduktion verschiedener tropischer Pflanzengemeinschaften |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 81,
Issue 5,
1968,
Page 159-168
Ernesto Medina,
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摘要:
ZusammenfassungDie „Bodenatmung” in einigen tropischen Pflanzengemeinschaften Venezuelas wird gemessen und in Beziehung zu der Stoffproduktion an Trockenmasse gebra
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1968.tb02115.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1968
数据来源: WILEY
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3. |
Methylenblauspeicherung von Kartoffel‐, Weizen‐ und Cassavestärkekörnern bzw. deren Komponenten in Abhängigkeit vom pH‐Wert |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 81,
Issue 5,
1968,
Page 169-175
E. Bancher,
J. Washüttl,
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摘要:
Diskussion und ZusammenfassungDie pH‐Abhängigkeit der Methylenblauspeicherung bei den drei untersuchten Stärkesorten dürfte auf einen vorwiegenden elektroadsorptiven Speichercharakter (insbesondere bei der Kartoffelstärke) zurückzuführen sein. Infolge der starken H‐Ionenkonkurrenz um die negativ geladenen Gruppen der Stärkekörner bei den niedersten pH‐Stufen könnte das kationenaktive Methylenblau im Vergleich zu höheren pH‐Werten nur geringfügig gespeichert werden (bei den höheren pH‐Stufen läßt dieser Konkurrenzeffekt stark nach bzw. verschwindet). In Übereinstimmung mit den Ergebnissen von Samecund Blinc(1942) und Hölzlund Bancher(1959) wird Methylenblau von Kartoffelstärkekörnern am stärksten, vermutlich elektroadsorptiv, gespeichert, was wohl auf einer größeren Anzahl negativ geladener Gruppen im Stärkekorn beruhen dürfte, die insbesondere als freie Phosphatgruppen in den Stärkekornschichten — wie deren starke Anfärbung mit Methylenblau (vgl. Bancherund Hölzl1964) zeigt — auftreten. In diesem Zusammenhang sei auch auf eine Arbeit von Hofstee(1959) verwiesen, der eine direkte lineare Beziehung zwischen dem Phosphatgehalt von Kartoffelstärke und ihrem Absorptionsvermögen für Methylenblau feststellen konnte. Andererseits wäre es aber durchaus möglich, daß, besonders durch den starken Aciditätsgrad der Methylenblaulösung, die Struktur der Stärkekörner aufgelockert (eine Beschädigung der Stärkekörner konnte mikroskopisch nicht nachgewiesen werden) wurde und so eine weitaus schwächere Inklusionsfärbung erfolgte. Diese Ansicht scheint auch der starke Sprung in der Speicherfähigkeit für Methylenblau zwischen pH 2 und 3 zu stützen.Nach welchen der beiden genannten Mechanismen Methylenblau gespeichert wird, kann nicht entschieden werden. Allerdings weisen frühere Untersuchungen (vgl. Hölzlund Bancher1959) nach Zusatz von CaCl2zur Farbstofflösung mehr in Richtung eines elektroadsorptiven Speichercharakters hin.Die Methylenblauspeicherung von Kartoffel‐, Weizen‐ und Cassavestärke in Abhängigkeit vom pH‐Wert zeigt, daß zwar mengenmäßig die Reihenfolge Kartoffel‐, Cassave‐ und Weizenstärke ist, daß in allen drei Fällen die größte prozentuale Zunahme der Farbstoffspeicherung im pH‐Bereich 2,00 bis 3,00 liegt und ab pH 5,00 eine Verringerung der Farbstoffakkumulation festzustellen war.Wie ferner aus den Kurven der beiden Abbildungen 2 und 3 ersichtlich ist, zeigt lösliches Kartoffelamylopektin (auch im Vergleich zu allen anderen Stärkefraktionen) bei den höheren pH‐Stufen ein wesentlich größeres Speicherungsvermögen für Methylenblau als lösliches Weizenamylopektin, während bei höherem Aciditätsgrad, infolge der Konkurrenz von H+und dem kationenaktiven Methylenblau, nicht ein solch stark ausgeprägter Unterschied erkennbar ist. Dies beruht vermutlich auf einer wesentlich stärkeren Anhäufung negativ geladener freier, an den Kohlenhydratanteil fest gebundener Phosphatgruppen der Kartoffelstärkefraktion (vgl. dazu Hölzl, Washüttlund Bancher1967). Außerdem wurde schon früher nachgewiesen (Washüttlund Bancher1966), daß die Methylenblaufärbung des löslichen Kartoffelamylopektins in erster Linie einen elektroadsorptiven Charakter aufweist. Die schwächere Anfärbung des löslichen Weizenamylopektins dürfte auf einer überwiegenden Blockierung der sauren Gruppen, vermutlich durch Weizenphosphatide (Samec1927; Posternak1953; Hölzl, Washüttlund Bancher1967) oder Eiweißkoazervate (H. G. Bungenberg deJong1932; Przyleckiet al. 1934; Samec1934) beruhen.Weiter zeigt das unlösliche Kartoffelamylopektin gegenüber jenem der Weizenstärke bei höheren pH‐Stufen eine zwar geringe, aber doch deutlich erkennbare erhöhte Speicherfähigkeit, was wohl ebenfalls auf eine vermehrte Anzahl nicht blockierter saurer Phosphatgruppen (Washüttlund Bancher1966) der Kartoffelstärkefraktion schließen läßt.Bei Amylose liegen die Verhältnisse umgekehrt, denn Weizenamylose speichert etwas mehr Methylenblau als Kartoffelamylose. Dieses Verhalten läßt sich damit erklären, daß Weizenamylose mehr freie Phosphatgruppen als Kartoffelamylose besitzen dürfte. Interessant scheint auch die Tatsache zu sein, daß sich die Methylenblauspeicherung einerseits für lösliches Weizenamylopektin und Weizenamylose, andererseits für unlösliches Kartoffelamylopektin und Kartoffelamylose nahezu gleich verhält.Schließlich soll noch erwähnt werden, daß insbesondere bei den sehr niederen pH‐Stufen (pH 2,05) die mizellare Lockerstruktur der Stärkefraktionen beeinflußt werden könnte und dadurch auch die eventuell auftretende Inklusionsfärbung unterschiedlich beeinträchtigt wird. Es erscheint dies aber insofern unwahrscheinlich, als das Speichervermögen einiger Stärkekomponenten (wie z. B. Kartoffelamylopektin und Weizenamylose) bei höheren pH‐Stufen von dem der anderen Fraktionen erheblich abweicht, während dies bei pH 2 bis 2,5 nicht oder nur in geringem Ausmaß der F
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1968.tb02116.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1968
数据来源: WILEY
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4. |
Thyrea radiata, eineLempholemma‐Art mit Hormocystangien |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 81,
Issue 5,
1968,
Page 176-182
Aino Henssen,
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摘要:
ZusammenfassungVon der FlechteThyrea radiatakonnten erstmals Apothecien untersucht werden. Nach Bau und Entwicklung der Apothecien sowie auf Grund des Vorkommens von Hormocystangien gehört die Flechte zur GattungLempholemma. Die neue KombinationLempholemma radiatumwurde gemacht. Der Bau der Hormocystangien bei verschiedenenLempholemma‐Arten wird kurz geschildert.L. radiatumwurde erstmals im kontinentalen Nordamerika, in Alberta und Alaska, gesamme
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1968.tb02117.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1968
数据来源: WILEY
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5. |
Membransysteme in meiotischen Basidien |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 81,
Issue 5,
1968,
Page 183-186
Charlotte Thielke,
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摘要:
ZusammenfassungMeiotische Basidien sind durch Membransysteme gekennzeichnet, die in räumlicher Beziehung zu den sich später restituierenden Zellkernen stehen. Da diese Strukturen nur vorübergehend während der Meiose vorhanden sind, scheint hier eine Membranmodifikation mit einer ganz spezifischen Funktion vorzuliegen.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danke ich für Sachbeih
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1968.tb02118.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1968
数据来源: WILEY
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6. |
DieIsoetalessind keineLycopsida |
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Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft,
Volume 81,
Issue 5,
1968,
Page 187-195
Paul Greguss,
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摘要:
ZusammenfassungDie Isoëtales unterscheiden sich von den Lycopsiden — vorwiegend von den Lycopodien und Selaginellen — durch viele phylogenetische Merkmale. Sie haben polyciliate Spermatozoiden, am Embryo entwickeln sich keine Embryoträger wie bei den Lycopsiden; ihr kurzer und dicker Wurzelstamm verzweigt sich dichotom; am Gipfel der Äste tragen sie einen Blattschopf; nach dem Laubfall bleiben dichte Blattnarben zurück; die Würzelchen verzweigen sich dichotom; in der Achse findet sich ein mächtiges Mark und darin Transfusionszellen oder kurze Tracheiden; an der Peripherie des Markes — wie bei den Cycadeen — ordnen sich ringförmig kollaterale Leitungselemente an. Die Isoëtales haben ein sekundäres Dickenwachstum; in der Rinde finden sich die Blattspurstränge — wie bei den Monocotylen — in zerstreuter Anordnung. Da diese organisatorischen Merkmale bei den Lycopsiden nicht vorkommen, können die Isoëtales weiterhin nicht mehr bei den Lycopsiden eingereiht werden. Die obigen Merkmale gleichen mehr den Pteropsiden und in gewissem Maße den Cycadeen. Deshalb möchten wir die Isoëtales in die Gruppe der Pteropsiden einreihen. Wir sind überzeugt, daß unsere obige Behauptung auch durch die serumdiagnostische Untersuchung bewiesen werden kann. Der Verfasser hat diese Auffassung s
ISSN:0365-9631
DOI:10.1111/j.1438-8677.1968.tb02119.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1968
数据来源: WILEY
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