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1. |
zum siebzigsten Geburtstage |
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Zeitschrift für anorganische Chemie,
Volume 256,
Issue 1‐3,
1948,
Page 1-2
Wilhelm Prandtl,
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PDF (93KB)
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ISSN:0863-1778
DOI:10.1002/zaac.622560101
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1948
数据来源: WILEY
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2. |
Uber die Peroxysalpetersäure |
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Zeitschrift für anorganische Chemie,
Volume 256,
Issue 1‐3,
1948,
Page 3-9
Robert Schwarz,
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PDF (458KB)
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摘要:
AbstractBei der Umsetzung zwischen N2O5und H2O2(100proz.) erfolgt schon bei−80° eine sehr lebhafte Reaktion, die auf die Entstehung einer Peroxysalpetersäure zurückgeführt wird. Die gebildete Verbindung ist sehr instabil und zerfällt bereits bei −30° explosionsartig. Ihre Isolierung in reinem Zustande gelang nicht. In verdünnenden Medien wie Eiscssig oder Wasser ist es möglich, bei bestimmten Konzentrationen beständige Lösungen der Peroxysäure herzustellen. Ein äquimolekulares Gemisch der 70proz. Lösungen von HNO3und H2O2bildet die obere Grenze für eine bei 20° gefahrlos zu handhabende und längere Zeit beständige Peroxysalpetersäurelösung, deren Formel sehr wahrscheinlich HNO4ist. Konzentriertere Lösungen verpuffen infolge autokatalytischer Zersetzung unter spontaner Temperaturerhöhung. Die untere Grenze liegt bei einer etwa 20proz. Lösung, in der die H
ISSN:0863-1778
DOI:10.1002/zaac.622560102
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1948
数据来源: WILEY
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3. |
Über das magnetische Verhalten der Nioboxyde |
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Zeitschrift für anorganische Chemie,
Volume 256,
Issue 1‐3,
1948,
Page 10-14
G. Brauer,
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摘要:
AbstractEs werden die molaren Susceptibilitäten im System Nb‐O zwischen Nb und Nb2O5bestimmt. Ihr Verlauf mit der Zusammensetzung ist mit den röntgenographisch ermittelten Phasengrenzen des Systems in Einklang. Im Gebiet zwischen Nb2O5und NbO2können nach dem magnetischen Verhalten Aussagen über die Konstitution gemacht w
ISSN:0863-1778
DOI:10.1002/zaac.622560103
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1948
数据来源: WILEY
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4. |
Einwertige Aluminiumverbindungen III): Niedere Halogenide des Aluminiums |
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Zeitschrift für anorganische Chemie,
Volume 256,
Issue 1‐3,
1948,
Page 15-24
W. Klemm,
E. Voss,
K. Geiersberger,
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摘要:
AbstractEs wurde der Nachweis geführt, daβ alle Halogene Subverbindungen des Aluminiums der Formel AlX bilden. In dem temperatur‐ (und vermutlich auch druck‐) abhängigen Gleichgewicht über geschmolzenem Aluminium‐Metall nimmt mit steigender Temperatur der Monohalogenid‐Gehalt auf Kosten des Trihalogenids zu. Beim Kondensieren zerfallen die Subhalogenide in Metall und Trihalogenid. Von Eisen und anderen Bestandteilen von Aluminium‐Legierungen läβt sich das Aluminium durch Verflüchtigung als Subhalogenid
ISSN:0863-1778
DOI:10.1002/zaac.622560104
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1948
数据来源: WILEY
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5. |
Über binäre Systeme aus Halogeniden II): Das Verhalten von NaCI, KCI, RbCI, NaJ und KJ zu den entsprechenden Magnesiumhalogeniden |
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Zeitschrift für anorganische Chemie,
Volume 256,
Issue 1‐3,
1948,
Page 25-36
Wilhelm Klemn,
Kurt Beyersdorfer,
Jareslau Oryschkewitsch,
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摘要:
Abstract1. Das System NaCl/MgCl2wird nachgeprüft und die Zusammensetzung der Verbindungen als NaMgCl3und Na2MgCl4sichergestellt.2. Das System KCl/MgCl2wird thermoanalytisch und röntgenographisch untersucht; es treten die kongruent schmelzenden Verbindungen KMgCl2und K2MgCl4auf.3. Eine vorläufige Untersuchung des Systems RbCl/MgCl3ergab die Existenz der kongruent schmelzenden Verbindungen RbMgCl3und Rb2MgCl4.4. NaJ bildet mit MgJ2Mischkristalle, vermutlich mit schmaler Lücke; bei tiefen Temperaturen tritt Entmischung ein.5. KJ bildet mit MgJ2ein eutektisches System.6. Die Faktoren, die zu den verschiedenen Arten von Systemen führen, werden bespro
ISSN:0863-1778
DOI:10.1002/zaac.622560105
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1948
数据来源: WILEY
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6. |
Notiz über die magnetlsche Suszeptibilität von La2O3und CeO2 |
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Zeitschrift für anorganische Chemie,
Volume 256,
Issue 1‐3,
1948,
Page 37-40
W. Klemm,
G. Hartlapp,
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摘要:
AbstractDieg‐Werte von La2O3und CeO2werden zu −0,150bzw. + 0,07510−6ermittelt. Daraus leitet sich ein temperaturunabhängiger ParamagnetismusMolvon + 14 bzw. + 52
ISSN:0863-1778
DOI:10.1002/zaac.622560106
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1948
数据来源: WILEY
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7. |
Gewinnung des künstlich radioaktiven Kupfers2964Cu in unwägbarer Menge aus Zinkchlorid |
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Zeitschrift für anorganische Chemie,
Volume 256,
Issue 1‐3,
1948,
Page 41-45
Otto Erbacher,
Wilfeid Herr,
Uesula Egidi,
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摘要:
AbstractDie Isolierung des Radiokupfers in unwägbarer Menge auf wasserstoff‐beladenem Platin gelingt gut bei Verwendung eines Platinbleches, das vorher mit aktivem Wasserstoff beladen wurde (Ausbeute etwa 75% der Ausgangsmenge). Noch günstiger liegt das Ergebnis bei der kathodischen Abscheidung (über 95%). In beiden Fällen ist eine vorausgehende Anreicherung an Zinkpulver notwendig. Die Verwendung eines Platinbleches als Träger des Radiokupfers erlaubt physikalische Untersuchungen seiner Strahlung, die an Mohr und Pulver schlecht durchführba
ISSN:0863-1778
DOI:10.1002/zaac.622560107
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1948
数据来源: WILEY
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8. |
Die Löslichkeit des Kobaltxanthates in organischen Lösungsmittein und ihre analytische Anwendung |
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Zeitschrift für anorganische Chemie,
Volume 256,
Issue 1‐3,
1948,
Page 46-48
Artur Kutzelnigg,
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摘要:
AbstractKobaltxanthat ist in einer Anzahl organischer Lösungsmittel mit grüner Farbe löslich. Gute Lösungsmittel sind gechlorte und aromatische Kohlenwasserstoffe, die besten Methylenchlorid und Cyclohexanon. In bestimmten Lösungsmittelgemischen treten starke Abweichungen von der Additivität auf. Die grünen Kobaltxanthat‐Lösungen ermöglichen den Nachweis, die kolorimetrische Bestimmung und die Trennung des Kobalts von andere
ISSN:0863-1778
DOI:10.1002/zaac.622560108
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1948
数据来源: WILEY
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9. |
Das gerichtete Aufwachsen von Kupfer(I)‐oxyd auf Kupfer‐Einkristallkugein |
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Zeitschrift für anorganische Chemie,
Volume 256,
Issue 1‐3,
1948,
Page 49-64
Erich Menzel,
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摘要:
AbstractUntersuchungen über die Orientierung von Cu3O‐Schichten auf Cu‐Einkristallkugeln sollten einen Beitrag zum physikalischen und chemischen Geschehen auf Kristalloberflächen liefern.1. Nach dem Schrifttum wurden bisher nur Einkristalle mit angeschliffenen rationalen Flächen oder solche von unregelmäβiger Gestalt oxydiert; die Ergebnisse widersprechen einander. Es interessiert aber das Verhalten aller Flächen des Kupfergitters. Deshalb erhielten die zu oxydierenden Einkristalle Kugelform; sie weisen nun an ihrer Oberfläche alle denkbaren Netzebenen auf, ohne ungerechtfertigt solche von niederer Indizierung zu bevorzugen (§ 1 u. 2).2. Zur Ermittlung der Orientierung des Cu2O dienten optische Beobachtungen an den geätzten Oberflächen sowie Röntgenmethoden (§ 3 Nr. 1 u. 2). Hierbei ergaben sich Regeln darüber, welche Reflexe aus massiven Oberflächen nicht ins Freie gelangen, also aus geometrischen Gründen verboten sind (§ 3 Nr. 3).3. Die Orientierung des an Luft entstandenen Cu2O auf geätztem Cu hängt gesetzmäβig von der Lage der dargebotenen Kupferoberfläche im Kristallgebäude und der Art ihrer Ätzung ab. In scharf begrenzten Bereichen der Einkristallkugel erscheint parallele Orientierung der beiden kubischen Gitter. In den anderen stimmt, soweit bisher beobachtet, zwar stets die Lage der am dichtesten mit Metallatomen besetzten Ketten [110] überein, doch ist das Cu2O‐Gitter um bestimmte Winkel in der dadurch gekennzeichneten Zone gegen das Cu‐Gitter gedreht (§ 4 u. 5). Unter besonderen Bedingungen bilden sich auch polykristalline Schichten (§ 2).4. Ein Kupferoxydul‐Gleichrichter auf polykristallinem Metall wird also verschiedene Verknüpfungen von Mutterkupfer und Cu2O nebeneinander enthalten. Da zudem Experiment und Quantentheorie der Metallelektronik auf Richtungsabhängigkeit der Austrittsarbeit hinweisen, ist damit zu rechnen, daβ streng definierte und einheitliche Bedingungen für den Übertritt der Elektronen durch die Grenze Metall‐Halbleiter nur da bestehen, wo eine ebene Grenzfläche eines Einkristalls nach einheitlicher chemischer Vorbehandlung oxydiert wurde.5. Es wurden Verformungen der aufgewachsenen Cu2O‐Kristallite beobachtet (§ 4).6. Häufig sprang das Cu2O von der Unterlage ab. Das Mutterkupfer zeigte an diesen Stellen nach kurzer KCN‐Behandlung herausmodellierte Oktaeder‐Flächen; das sind die Flächen dichtest
ISSN:0863-1778
DOI:10.1002/zaac.622560109
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1948
数据来源: WILEY
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10. |
Komplexverbindungen und Salze der Äthylendiamintetraessigsäure. III. Mitteilung |
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Zeitschrift für anorganische Chemie,
Volume 256,
Issue 1‐3,
1948,
Page 65-74
H. Brintzenger,
S. Munkelt,
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PDF (549KB)
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摘要:
AbstractDie Äthylendiamintetraessigsäure bildet mit Lithium‐, Beryllium‐, Yttrium‐ und Cadmium‐ionen Salze, und zwar Li4(N2C10H12O8), 4 H2O, BeH2(N2C10H12O8),3 1/2 H2O, Be2(N2C10H12O8), 4 1/2 H2O, Y4(N2C10H12O8)3, 24 H2O und Cd2(N2C10H12O8), 4 H2O.Während Magnesium‐, Calcium‐, Strontium‐ und Barium‐ionen mit Äthylendiamintetraessigsäure Komplexverbindungen liefern, tritt Komplex‐bildung mit Berylliumion nicht mehr ein. Auch Yttriumion vermag nur ein Salz mit Äthylendiamintetraessigsäure zu bilden. Überraschend ist, daβ das Cadmium‐ion offensichtlich nur sehr schwach komplex an die Äthylendiamintetraessigsäure gebunden wird; auf Grund des chemischen Verhaltens muβ also auf das Vorliegen des Dicadmiumsalzes der Äthylendiamintetraessigsäure geschlossen werden. Etwas stärker komplex wird das Zinkion an die Äthylendiamintetraessigsäure gebunden; wir haben daher die Zinkverbindung folgendermaβen formuliert: Zn[Zn(N2C10H12O8)]. Die Cadmium‐ und die Zinkverbindung bilden anscheinend eine Art Übergang von den ausgesprochenen Salzen zu den ausgesprochenen Komplexverbindungen der Äthylendiamintetraessigsäure. Ähnlich wie das Zink‐ion verhält sich das Mangan(II)ion zur Äthylendiamintetraessigsäure, es bildet die VerbindungQuecksilber‐ und Wismut‐ionen bilden die komplexen Säuren: H2[Hg(N2C10H12O8)], H2O bzw. H[Bi(N2C10H12O8)]. Mit Barium‐ und Strontiumionen wurden sowohl die komplexe Barium‐ und Strontium‐äthylendiamintetraessigsäure als auch deren Barium‐ bzw. Strontiumsalz erha ten:deren Kaliumsalze
ISSN:0863-1778
DOI:10.1002/zaac.622560110
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1948
数据来源: WILEY
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