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1. |
Ernst H. Riesenfeld zum 70. Geburtstage |
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Zeitschrift für anorganische Chemie,
Volume 254,
Issue 3‐4,
1947,
Page 137-137
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ISSN:0863-1778
DOI:10.1002/zaac.19472540301
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1947
数据来源: WILEY
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2. |
Mitteilung über Organometallcarbonyle. III. Über Organoblei‐Eisentetracarbonyle |
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Zeitschrift für anorganische Chemie,
Volume 254,
Issue 3‐4,
1947,
Page 138-150
Fr. Hein,
E. Heuser,
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摘要:
AbstractDurch Reaktionen der entsprechenden Bleiorganobasen mit Calcium‐Eisencarbonylwasserstofflösungen gelang es, folgende weitere Organoblei‐Eisen‐carbonyle herzustellen, die wie das schon beschriebene und jetzt als dimer erwiesene Diäthylblei‐Eisentetracarbonyl [(C2H5)2PbFe(CO)4]2gebaut sind: Dimethylblei‐Eisentetracarbonyl [(CH3)2Pb:Fe(CO)4]2, Dipropylblei‐Eisentetracarbonyl [(C3H7)2Pb:Fe(CO)4]2und Dibutylblei‐Eisentetracarbonyl [(C4H9)2Pb:Fe(CO)4]2. Alle haben in Benzol das doppelte Molekulargewicht.Beim Versuch der Darstellung des Di‐i‐amylblei‐Eisentetracarbonyls wurde erkannt, daß die Darstellung unter Bildung einer grünen Zwischenverbindung abläuft, die aber nicht isoliert werden konnte. Es wurde nur ein äquivalentes Gemisch von Di‐i‐amylblei‐Eisentetracarbonyl und Bleitetra‐i‐amyl gefaßt, das sich nicht in seine Bestandteile trennen ließ.In der cyclischen Reihe konnten die Verbindungen Bis‐Tricyclohexylblei‐Eisentetracarbonyl [(C6H11)3Pb]2Fe(CO)4und Bis‐Triphenylblei‐Eisentetracarbonyl [(C6H5)3Pb]2Fe(CO)4, beide von einfachem Molekulargewicht, dargestellt werden.Bei der Suche nach einer vereinfachten Darstellungsmethode dieser Bleiverbindungen konnte gezeigt werden, daß die beiden letztgenannten Substanzen auch schon durch Umsetzungen der entsprechenden Organobleibromide bzw. Jodide mit Calcium
ISSN:0863-1778
DOI:10.1002/zaac.19472540302
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1947
数据来源: WILEY
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3. |
Beiträge zum Hydratproblem. VII. Prüfung verschiedener Membranen auf Ihre Eignung zur Mittelpunktsfixierung von Elektrolytlösungen beim Stromdurchgang |
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Zeitschrift für anorganische Chemie,
Volume 254,
Issue 3‐4,
1947,
Page 151-184
Heinrich Remy,
Curt‐Ferdinard Rickmann,
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摘要:
AbstractDie Eignung von Kuprophan, Cellophan und Pergamentpapier für die Bestimmung der elektrolytischen Wasserüberführung nach der Methode der Mittelpunktsfixierung wurde vergleichend untersucht. Es wurde die Dicke der trockenen und der gequollenen Membranen gemessen, ihre Gas‐ und Wasser‐ durchlässigkeit bestimmt, sowie für verschiedene Elektrolytlösungen (HCl, LiCl, NaCl und KCl) die Elektroosmose ermittelt, die bei Verwendung der genannten Membranen auftritt.Alle Membranen erwiesen sich in Berührung mit den stark verdünnten Lösungen als negativ geladen, nahmen jedoch mit wachsender Konzentration der Lösungen schließlich positive Ladung an. Häufig trat in einem mittleren Konzentrationsgebiet ein Maximum der negativen Ladung auf.Kuprophan und Cellophan eignen sich nicht als Membranen für die Bestimmung der elektrolytischen Wasserüberführung, weil bei ihrer Verwendung eine zu starke Elektroosmose auftritt. Dies ist weniger durch eine im Vergleich zum Pergamentpapier stärkere elektrische Aufladung dieser Membranen bedingt als durch die im Verhältnis wesentlich geringere elektrische Leitfähigkeit, die jene nach dem Tränken rnit Elektrolytlösung besitzen.Die spezifische elektrische Leitfähigkeit der mit stark verdünnten Elektrolytlösungen getränkten Membranen, ist nur wenig geringer als die der reinen Lösungen, sinkt jedoch auf einen kleinen Bruchteil der letzteren, wenn die Konzentration der Lösungen ansteigt. Es wurde versucht, hierfür eine Erklärung zu geben. Auf einen Zusammenhang zwischen der (vom Potentialgefälle in der Membran unabhängigen) „spezifischen Elektroosmose”︁ und der Leitfähigkeit der rnit Elektrolyt‐ lösung getränkten Membranen wurde hingewiesen.Auch mit Cellafiltern und Pergamentersatz wurden Versuche aus‐ geführt. Cellafilter sind wegen ihrer zu großen Wasserdurchlässigkeit für die Bestimmung der elektrolytischen Wasserüberführung nicht verwendbar. Dagegen erwies sich Pergamentersatz als hierfür gut geeignet. Bei Verwendung desselben wurden praktisch die gleichen Werte für die elektrolytische Wasserüberführung erhalten, wie sie früher von MANEGOLDund vo
ISSN:0863-1778
DOI:10.1002/zaac.19472540303
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1947
数据来源: WILEY
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4. |
Ueber die Sulfoxylsäure. III. Die spontane Zersetzung von Polythionatlösungen |
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Zeitschrift für anorganische Chemie,
Volume 254,
Issue 3‐4,
1947,
Page 185-200
Margot Goehring,
Wolfgang Helbing,
Ilse Appel,
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摘要:
AbstractDie Hydrolyse von Tetrathionatlösungen verläuft bei Gegenwart von OH‐Ionen rasch und vollständig nach der Gleichung:Diesem Vorgang kann sich die Umsetzungdie durch S2O″3katalysiert wird, anschließen. Reaktion (10) setzt sich aus den Teilvorgängenzusammen. Als Folgereaktionen können bei der Tetrathionatzersetzung weiter auftreten die Reaktionen:und ind Stark alkalischer Lösung:. Die Umsetzung (9) ist keine Urreaktion, sie verläuft über Schwefel(II)‐hydroxyd, S(OH)2, als Zwischenprodukt, des man als Sulfoxylsäuredipiperidid isolieren kann.Pentathionation reagiert mit Hydroxylionen schnell unter Bildung von Thiosulfation und WasserAuch diese Umsetzung verläuft über S(OH)2als Zwischenprodukt.Bei der Zersetzung von Pentathionatlösungen kann sich der Reaktion (23) die durch Thiosulfat katalysierte Umsetzung:und die Zerfallsreaktionen des Tetrathionates und des Trithi
ISSN:0863-1778
DOI:10.1002/zaac.19472540304
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1947
数据来源: WILEY
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5. |
Die Oxydationsprodukte des Kupfer(I)‐acetylides |
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Zeitschrift für anorganische Chemie,
Volume 254,
Issue 3‐4,
1947,
Page 201-216
Robert Klement,
Elisabeth Ködderman‐Gros,
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摘要:
Abstract1Unter Anwendung einer geschlossenen Apparatur gelingt die Darstellung von Kupfer(I)‐acetylid mit einem durchschnittlichen Reinheitsgrad von 95%.2An derartigen Präparaten wird der freiwillig verlaufende Oxydationsvorgang messend verfolgt. Die Oxydation erfolgt (a) durch gasförmigen Sauerstoff, (b) durch 10 prozentiges Wasserstoffperoxyd.3Die Oxydation des Kupfer(I)‐acetylides durch Sauerstoff erfolgt gesetzmäßig entsprechend der Reaktion eines festen Stoffes mit einem Gase nach dem hierfür geltenden Wurzel‐Zeit‐Gesetz. Außerdem kommt eine Adsorption ron Sauerstoff hinzu.4Die Oxydationsprodukte sind auf röntgenographischem Wege als Kupfer(I)‐oxyd und Graphit (mit aufgeweitetem Gitter) erkannt worden. Der Graphit adsorbiert je nach Korngröße wechselnde Mengen Sauerstoff. Beim Auflösen des Oxydationsproduktes in Salzsäure oxydiert dieser adsorbierte Sauerstoff das vorhandene Kupfer(I)‐oxyd zu Kupfer(II)‐oxyd, während der hierzu nicht benötigte Rest entweicht. Das Kupfer(II)‐oxyd geht als Kupfer(II)‐ion in Lösung.Der beim Auflösen der Oxydationsprodukte in Salzsäure hinterbleibende schwarze Rückstand, in dem frühere Forscher eine hochmolekulare organische, „humusartige”︁ Substanz erblickten, ist nur Kohlenstoff in Form des Graphits, der Sauerstoff und Wasser adsorbiert enthält.5Für die Durchführung der Untersuchung sind ein gasvolumetrisches Verfahren zur Bestimmung des Acetylen‐Gehaltes und ein potentiometrisches Verfahren zur Bestimmung dea Kupfer(I)‐Gehaltes des Kupfer(I)‐acetylides auf Grund einer Titration mit Bromat entwickelt worden.6Die Zerfallstemperatur des 95prozentigen Kupfer(I)‐acetylides liegt im Hochvakuum bei etwa 265°. Die Zerfallsprodukte sind metallisches Kupfer, Graphit und Wasser. An der Luft explodiert das 95prozentige Kupfer(I)‐acetylid bei etwa 170°. Durch Oxydation fällt diese Temperatur innerhalb etwa 48 Stunden auf etwa 130° dann steigt sie wieder an. Nach etwa 200 Stunden explodieren durch Luftsauerstoff oxydierte Präparate überhaupt nicht mehr, sondern sie verglimmen erst bei Rotglut zu Kupfer(II)‐oxyd, und der Kohlenstoff verbrennt langsam, obwohl sie in d
ISSN:0863-1778
DOI:10.1002/zaac.19472540305
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1947
数据来源: WILEY
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6. |
Darstellung und Eigenschaften der Monoamidophosphorsäure |
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Zeitschrift für anorganische Chemie,
Volume 254,
Issue 3‐4,
1947,
Page 217-220
Robert Klement,
Karl‐Heinz Becht,
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摘要:
AbstractMonoamidophosphorsäure H2PO3· NH2· H2O wird in reiner Form aus Kalium‐hydrogen‐monoamidophosphat durch Umsetzung mit Überchlorsäure und Ausfällen mit Alkohol dargestellt. In wässeriger Lösung erleidet die Säure verhältnismäßig leicht Hydrolyse unter Bildung des isomeren Ammoniumdihy
ISSN:0863-1778
DOI:10.1002/zaac.19472540306
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1947
数据来源: WILEY
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7. |
Kristallitorientierung in Anlaufschichten. III. Orientierung von Silberjodid auf Silberbromid |
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Zeitschrift für anorganische Chemie,
Volume 254,
Issue 3‐4,
1947,
Page 221-233
Georg‐Maria Schwab,
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摘要:
AbstractDie durch den Austauschanlauf von Silberbromid in Jodidlösungen entstehenden Silberjodidschichten werden auf ihre Gitterorientierung hin untersucht. Sie gehören, solange sie nicht rekristallisieren oder sich umwandeln, der hexagonalen Modifikation an und sind derart auf das Gitter des Grundkristalls aufgewachsen, daß ihre hexagonale Basisebene (0 0 1) mit der Oktaederebene (1 1 1) des Silberbromids zusammenfällt. Beide Ebenen haben gleiche Atomanordnung in dichtestem hexagonalen Netz und sind jeweils nur von Ionen eines Vorzeichens besetzt. Darin unterscheidet sich dieser Anlauf von dem der anderen Silberhalogenide aufeinander und auf Silber, wo die Aufwachsebene Ionen beider Vorzeichen enthält. Die nächsten Abstände benachbarter Ionen in der Aufwachsebene unterscheiden sich um den relativ hohen Betrag von 13%. Vermutlich wird dies dadurch ermöglicht, daß die von der Deformierbarkeit des Jodions herrührende Ähnlichkeit der Ionenabstände Silber‐Jod und Silber‐Brom in der Grenzschicht beider Gitter die Bildung von Mischkomplexen mit der Koordinationszahl eines der beiden Gi
ISSN:0863-1778
DOI:10.1002/zaac.19472540307
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1947
数据来源: WILEY
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8. |
Kristallitorientierung in Anlaufschichten, IV. Orientierte Anlaufschichten auf Thallium(I)halogeniden |
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Zeitschrift für anorganische Chemie,
Volume 254,
Issue 3‐4,
1947,
Page 234-250
Georg‐Maria Schwab,
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PDF (3228KB)
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摘要:
AbstractDie Kristallitorientierung in durch chemische Reaktionen auf Thallium(I). Halogeniden entstandenen Schichten wird röntgenographisch untersucht.Auf TlCl wächst TlBr unter intermediärer Mischkristallbildung isomorph auf, TlJ jedoch nicht. AgCl wird orientiert.Auf TiBr wächst ein isomorph orientierter, TlJ‐reicher Mischkristall isomorph orientiert auf. AgBr wird hier ebenfalls orientiert. Es wächst auf (110) des TlBr(110) des AgBr mit aufeinander senkrecht stehenden kristallographischen Achsen auf. Diese Aufwachsung eines NaCl‐ auf ein CsCl‐Gitter ist energetisch bedeutend günstiger als die bisher allein bekannte von (100) auf (100), konnte aber in der üblichen Versuchstechnik mikroskopisch nie beobachtet werden, weil (110) als frische Spaltfläche nicht herstellbar ist.Alle genannten orientierten Anläufe entsprechen den vom Verfasser dafür früher aufg
ISSN:0863-1778
DOI:10.1002/zaac.19472540308
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1947
数据来源: WILEY
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9. |
Beiträge zur Chemie des Schwefels, III. Mitteilung. Präparative Darstellung und Eigenschaften des Wasserstofftrisulfids |
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Zeitschrift für anorganische Chemie,
Volume 254,
Issue 3‐4,
1947,
Page 251-254
Franz Fehér,
Marianne Baudler,
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摘要:
AbstractEs wird eine neue Darstellungsmethode für H2S3durch Krackung von Wasserstoffpersulfid beschrieben. Die Reinheit der Präparate wird durch ramanspektroskopische Analysen bestimmt. 100proz. H2S3wird durch anschließende Dünnschicht‐Destillation erhalten. Das Ramanspektrum, die Dichte, der Brechungsindex und einige andere Eigenschaften von H2S3werden mitge
ISSN:0863-1778
DOI:10.1002/zaac.19472540309
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1947
数据来源: WILEY
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