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1. |
Otto Hahn zum siebzigsten Geburtstage |
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Zeitschrift für anorganische Chemie,
Volume 258,
Issue 3‐5,
1949,
Page 121-122
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PDF (145KB)
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ISSN:0863-1778
DOI:10.1002/zaac.19492580302
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1949
数据来源: WILEY
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2. |
Die Abgabe von Kohlensäure bei natürlichem Magnesit |
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Zeitschrift für anorganische Chemie,
Volume 258,
Issue 3‐5,
1949,
Page 123-131
E. Cremer,
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PDF (480KB)
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摘要:
AbstractEs wird die Lage des Gleichgewichtsberechnet und gezeigt, daß die theoretischen Kohlensäuredrucke wesentlich höher sind als die bisher gemessenen. Unter besonderen Bedingungen gelingt es, Dissoziationsdrucke zu erhalten, die innerhalb der zu erwartenden Genauigkeit mit den theoretisch berechneten übereinstimmen.Die reaktionskinetische Auswertung von Abbaukurven, die an natürlichem Magnesiumkarbonat bei verschiedenen Temperaturen und mit verschiedenen Siebfraktionen von fein gepulvertem Material durchgeführt wurden, führt zu dem Schluß, daß der geschwindigkeitsbestimmende Vorgang ein Diffusionsvorgang ist, der sich in Primärteilchen abspielt, die zu größenordunungsmäßig 10−5cm angenommen werden müssen. Es läßt sich die Größe der Diffusionskonstante ermitteln. Ihre Temperaturabhängigkeit entspricht einer Diffusionswärme von Q = 50 kcal, während sich der Proportionalitätsfaktor A zu 10−3cm2/sec abschätzen läßt. Für das Auftreten von Zwischenverbindungen konnten keine
ISSN:0863-1778
DOI:10.1002/zaac.19492580303
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1949
数据来源: WILEY
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3. |
Beiträge zur Chemie des Schwefels. VIII. Über das Wasserstoffpentasulfid H2S5und das Wasserstoffhexasulfid H2S6 |
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Zeitschrift für anorganische Chemie,
Volume 258,
Issue 3‐5,
1949,
Page 132-149
F. Fehér,
M. Baudler,
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PDF (1196KB)
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摘要:
AbstractDie in der Literatur befindlichen Angaben über die Existenz der höheren Schwefelwasserstoff‐Verbindungen H2S5und H2S6werden kritisch überprüft. Es zeigt sich, daß bisher weder eindeutige Beweise für die Existenz von definierten Verbindungen der angegebenen Zusammensetzungen erbracht, noch die betreffenden Substanzen in reiner Form dargestellt worden sind. Eine vergleichende ramanspektroskopische und chemischanalytische Untersuchung der Zusammensetzung des rohen Wasserstoffpersulfids (dargestellt aus Natriumpolysulfidlösung und Salzsäure) ergibt, daß dieses Produkt von den bisher bekannten Polyschwefelwasserstoffen nur H2S4, jedoch kein H2S2und H2S3enthält. Daneben kann mit hoher Wahrscheinlichkeit auf einen beträchtlichen Gehalt an H2S5und H2S6geschlossen werden. Die aus diesen Versuchen annähernd bekannten RAMAN‐Spektren von H2S5und H2S6ermöglichen eine systematische Lenkung der präparativen Arbeiten zur Anreicherung und Reindarstellung dieser Substanzen. Es wird ein besonders milde arbeitendes Hochvakuumdestillationsverfahren zur Abtrennung von Wasserstoffpentasulfid und Wasserstoffhexasulfid aus dem rohen Wasserstoffpersulfid beschrieben. Bei diesem wird durch einen sehr kurzen Destillationsweg und die Vorrichtung zu nur vorübergehender Erwärmung des Ausgangsproduktes der neben der Destillation gleichzeitig stattfindende Krackprozeß von H2S5und H2S6zu niederen Schwefelwasserstoffen (H2S2bis H2S4) weitgehend zurückgedrängt. Der Nachweis, daß es sich bei einigen der erhaltenen Fraktionen tatsächlich um die definierten chemischen Verbindungen H2S5und H2S6handelt, wird neben den chemischen Analysen durch eingehende Diskussion der RAMAN‐Spektren erbracht, indem gezeigt wird, daß diese sich von den Spektren aller anderen Schwefelwasserstoff‐Verbindungen (H2S, H2S2, H2S3, H2S4, H2S7, H2S8) sowie des gelösten Schwefels eindeutig unterscheiden. Es werden die Raman‐Spektren, die Dichten sowie einige andere Eigenschaften von reinem Wasserstoffpentasulfid und
ISSN:0863-1778
DOI:10.1002/zaac.19492580304
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1949
数据来源: WILEY
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4. |
Über Doppelhydroxyde und basische Salze. VI. Über Mischfällungen von Kupfer‐Nickelhydroxyd |
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Zeitschrift für anorganische Chemie,
Volume 258,
Issue 3‐5,
1949,
Page 150-156
W. Feitknecht,
K. Maget,
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摘要:
AbstractIm Nickelhydroxyd können bei geeigneter Darstellung bei Zimmertemperatur bis zu etwa 70% der Nickelionen durch Kupferionen ersetzt werden. Dieses Ni, Cu(OH)2ist allerdings sehr stark fehlgeordnet und äußerst fein laminardispers. Beim Altern findet bei den Cu(OH)2‐reichsten Präparaten eine Spaltung in zwei an Fremdhydroxyd ärmere Mischhydroxyde statt. Bei Zimmertemperatur scheinen im Nickelhydroxyd etwa 30%, bei 100° nur noch etwa 10% Nickel‐ durch Kupferionen ersetzbar zu sein. Im Kupferhydroxyd sind bis etwa 20% Kupfer‐ durch Nickelionen ersetzbar, doch entmischt sich ein solches nickelhydroxydreiches Kupferhydroxyd beim Altern, und es scheint, daß das Gitter nur bis etwa 5% Ni(OH)2stabil ist. Ein Einbau von Fremdmetallionen in das Gitter des Kupferhydroxyds bewirkt eine Stabilisierung, d. h. eine Verhinderung der Dehydratation.Kupfer‐ und Nickelhydroxyd können sich zu einer Doppelverbindung vereinigen, der die Formel CuNi(OH)4gegeben werden kann; wieweit ihre Zusammensetzung schwanken kann, ist noch nicht geklärt. Dieses Doppelhydroxyd zeigt bei ähnlichem Röntgendiagramm eine andere Ausbildungsform als Kupferhydroxyd.Im Kupferoxyd sind bis zu etwa 50% der Kupfer‐ durch Nickelionen ersetzbar, doch ist ein solches Mischoxyd bei 100° in wässerigem Milieu nur bis zu einem Gehalt von etwa 30
ISSN:0863-1778
DOI:10.1002/zaac.19492580305
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1949
数据来源: WILEY
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5. |
Über die Löslichkeit der Chloride der seltenen Erden in Salzsäure als Grundlage neuer Trennungsmöglichkeiten |
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Zeitschrift für anorganische Chemie,
Volume 258,
Issue 3‐5,
1949,
Page 157-161
Werner Fischer,
Josef Wernet,
Maria Zumbusch‐Pfisterer,
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PDF (337KB)
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摘要:
AbstractDie Löslichkeit der Chloride des Yttriums und der Lanthaniden in konz. Salzsäure wird als fast ebenso gering wie die des Aluminiumchlorids gefunden, während sich Scandiumchlorid in stark salzsaurem Medium 103–104mal leichter löslich erweist. Damit ergibt sich ein Weg zur quantitativen Trennung des Scandiums von den erstgenannten Elementen sowie der Cerit‐ und Yttererden von in Salzsäure leicht löslichen Chloriden. die in einigen Beispielen untersuchte Schärfe dieser Trennungen ist meist bes
ISSN:0863-1778
DOI:10.1002/zaac.19492580306
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1949
数据来源: WILEY
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6. |
Über das Berylliumdiäthyl |
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Zeitschrift für anorganische Chemie,
Volume 258,
Issue 3‐5,
1949,
Page 162-179
J. Goubeau,
B. Rodewald,
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摘要:
AbstractEs wird eine Darstellungsmethode für 98proz. Berylliumdiäthyl angegeben. Davon werden einige Eigenschaften, das RAMAN‐Spektrum, sowie einige Reaktionen untersucht. Aus diesen kann auf eine Polymerisation des Berylliumdiäthyls geschlossen werden. Wird dieses auf Temperaturen über 80° erhitzt, so werden Äthan, Äthylen, Butylen und höhere Kohlenwasserstoffe abgespalten. Der Rückstand besteht aus einer zähviskosen, leicht gelb gefärbten Flüssigkeit und einem geringen, kristallinen Rückstand. Das flüssige Produkt läßt sich bei 96–105°/0,1 mm destillieren und liefert bei der Zersetzung mit Wasser Wasserstoff, Äthan und Äthylen, Berylliumhydroxyd im ungefähren Verhältnis 2:1:2, entsprechend einer Verbindung (HBeCH2CH2BeH)x. Der feste Rückstand hat eine ungef
ISSN:0863-1778
DOI:10.1002/zaac.19492580307
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1949
数据来源: WILEY
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7. |
Aus der Entwicklung und Anwendung der Reaktionslehre des festen Zustandes |
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Zeitschrift für anorganische Chemie,
Volume 258,
Issue 3‐5,
1949,
Page 180-187
J. Arvid Hedvall,
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摘要:
AbstractUmsetzungen zwischen festen Stoffen ist eine allgemeine Erscheinung, die mitunter bei erstaunlich niedrigen Temperaturen eintritt. Dabei sind irreversible Baufehler von großer Bedeutung.Die seinerzeit neuen Erscheinungen der Platzwechselreaktionen und der relativen Reaktionsmaxima in Übergangszuständen werden besprochen. Es wird auf die Möglichkeit hingewiesen, die Reaktivität fester Stoffe durch Zufuhr nichtthermischer Energie zu beeinflussen, sowie auf die praktische Bedeutung von Zusatzsto
ISSN:0863-1778
DOI:10.1002/zaac.19492580308
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1949
数据来源: WILEY
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8. |
Über die Alterung der Vanadinpentoxydsole |
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Zeitschrift für anorganische Chemie,
Volume 258,
Issue 3‐5,
1949,
Page 188-197
K. Huber,
H. Zbinden,
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PDF (553KB)
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摘要:
AbstractDie Alterung von Vanadinpentoxydsolen wurde mit Hilfe des Elektronenmikroskopes beobachtet.Die Geschwindigkeit der Alterung ist abhängig vom Herstellungsverfahren und vor allem von der Anwesenheit von Elektrolyten; es besteht eine Beziehung zwischen den Ionenradien zugesetzter Alkali‐Ionen und der Alterungsgeschwindigkeit.Die Alterung besteht weniger in einer Kristallisation als in einer Koagulati
ISSN:0863-1778
DOI:10.1002/zaac.19492580309
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1949
数据来源: WILEY
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9. |
Der Kristallbau von α‐BiF3 |
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Zeitschrift für anorganische Chemie,
Volume 258,
Issue 3‐5,
1949,
Page 198-204
F. Hund,
R. Fricke,
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PDF (354KB)
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摘要:
Abstract1Es wurde α‐BiF3hergestellt durch Fällen einer 0,5 m Wismutnitrat‐Glycerinlösung mit der äquivalenten Menge einer 0,5 m Natriumfluoridlösung.2α‐BiF3hat weiße Farbe, ist sehr feinteilig, bei 900° C merklich flüchtig, hat die Dichte 8,2–8,3, wandelt sich bei 220° C in β‐BiF3um.3α‐BiF3kristallisiert kubisch mit der Gitterkonstante aw= 5,853 ± 0,006 Å. Raumgruppe T d1, 4 BiF3in der Elementarzelle.1 F in (a); 1 F in (b); 3 F in (c); 3 F in (d);4 F in (e) mit x =\documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$ \frac{1}{4} $\end{document}4 Bi in (e) mit x = 0,737.α‐BiF3hat
ISSN:0863-1778
DOI:10.1002/zaac.19492580310
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1949
数据来源: WILEY
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10. |
Vergleich der Diffusionsgeschwindigkeit in Wasser gelöster einfacher Ionen mit ihrer Beweglichkeit im elektrischen Feld |
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Zeitschrift für anorganische Chemie,
Volume 258,
Issue 3‐5,
1949,
Page 205-220
G. Jander,
Chr. Blohm,
B. Grüttner,
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PDF (938KB)
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摘要:
AbstractEine Prüfung des Zusammenhanges zwischen den spezifischen Diffusionskoeffizienten bei 10° C, D10· z und den Ionenbeweglichkeiten bei 25° C, u25bzw. v25, bei etwa 30 Kationen und etwa 20 Anionen zeigt, daß – wie nach der bekannten Nernstschen Formel zu erwarten ist – völlige Proportionalität zwischen den Ionenbeweglichkeiten und den Diffusionskoeffizienten herrscht. Der Quotient aus beiden Werten ergibt eine Konstante k, deren reziproker Wert bei den Kationen im Mittel ∼63, bei den Anionen ∼64 beträgt.Die Abweichungen, welche die 1/k‐Werte einiger Ionen von diesem Mittelwert zeigen, lassen sich zwanglos durch Hydrolyseerscheinungen erklären, welche zum Teil mit Aggregationsvorgängen bzw. Zersetzung von Komplexen gekoppelt sind und daher die Werte der Ionenbeweglichkeiten gefälscht haben, während die ganze Versuchsmethode bei Diffusionsmessungen solche störenden Sekundärerscheinungen ausschließt. Es ist daher in manchen Fällen möglich, z. B. beim Tl3+und beim Bi3+, umgekehrt aus den 1/k‐Werten und den gemessenen spezifischen Diffusionskoeffizienten solche Ionenbeweglichkeiten zu berechnen, welche der direkten Messun
ISSN:0863-1778
DOI:10.1002/zaac.19492580311
出版商:WILEY‐VCH Verlag GmbH
年代:1949
数据来源: WILEY
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