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AbstractRed scale[Aonidiella aurantii(Maskell)] and itsAphytis africanusQuednau andA. melinusDeBach parasitoids were monitored using Zoecon pheromone and Saturn Yellow fluorescent sticky traps. Male red scale catches were a thousand times higher on the pheromone trap than on the yellow trap. Males did not show a positive phototaxis to the yellow, but were captured fortuitously. Nevertheless, the yellow traps clearly tracked population trends.Aphytisspp. showed a positive taxis to the pheromone trap and a positive phototaxis to the yellow trap. Both pheromone and yellow traps can be used to monitor the red scale host and itsAphytisparasitoids, but as the Saturn Yellow trap is already being used to monitor other citrus insects, its use could be easily extended to monitor this present host‐natural enemy complex.ZusammenfassungVergleich zweier Prognoseverfahren für Aonidiella aurantii (Mask.) (Hom., Diaspididae) und ihrer Parasitoide Aphytis spp. (Hym., Aphelinidae)Aonidiella aurantiiund ihre beiden ParasitoideAphytis africanusQuednau undA. melinusDeBach wurden mit Hilfe von Zoecon Pheromonfallen und gelben, fluoreszierenden Klebefallen prognostiziert. Mit den Pheromonfallen wurden 1000 mal mehr männliche Schildläuse gefangen als mit den gelben Fallen. Die Männchen zeigten keine positive Phototaxis zu den gelben Fallen, sondern wurden zufällig darauf gefangen. Trotzdem konnte mit diesen Fallen die Populationsentwicklung deutlich gemacht werden. BeideAphytis‐Arten wiesen eine positive Taxis zu den zwei Fallentypen auf. Zur Prognose der Schildlaus und ihrer Parasitoide können also sowohl Pheromon‐ als auch die Klebefallen verwendet werden. Da aber die gelben Klebefallen bereits zur Prognose anderer Zitrusschädlinge genutzt werden, kann ihr Einsatz auch auf die Prognose vonA. aurantiiund ihrer ParasitoideAphytis africanusundA. melinusausge

ISSN:0931-2048    

DOI:10.1111/j.1439-0418.1988.tb00214.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1988

数据来源: WILEY

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AbstractA comparative, quantitative study is made of the overlap in host range of and relative infestation levels of the bont tick,Amblyomma hebraeumand the South African tortoise tick,Amblyomma marmoreum.Although there is very little overlap in the adult host ranges, immatures occur on a similar range of species. Niche overlap of between 30% and 90% is common for both wild and domestic hosts.This overlap suggests thatA. marmoreummay be of more significance in the epidemiology of the disease heartwater than has previously been considered.ZusammenfassungVergleichende Untersuchungen zum Wirtsspektrum von Amblyomma hebraeum und Amblyomma marmoreum (Acari, Ixodidae), zwei südafrikanische Vektoren der HerzwassersuchtEs wurde eine vergleichende, quantitative Untersuchung über die Kongruenz des Wirtsspektrums und den Grad des Wirtsbefalls bei der “bont” ZeckeAmblyomma hebraeumund der südafrikanischen SchildkrötenzeckeAmblyomma marmoreumerstellt. Obwohl es bei ausgewachsenen Zecken nur eine geringe Kongruenz des Wirtsbefalls gibt, treten Larven und Nymphen bei einem ähnlichen Spektrum von Arten auf. Eine Nischenkongruenz von 30% bis 90% ist sowohl bei Wirten unter Wildtieren als auch unter Haustieren verbreitet. Diese Kongruenz läßt vermuten, daßAmblyomma marmoreumeine größere Bedeutung bei der Epidemiologie der Herzwassersucht haben könnte, als man bisher

ISSN:0931-2048    

DOI:10.1111/j.1439-0418.1988.tb00215.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1988

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AbstractFour starter diets (500 eggs/g diet) for rearing the larvae ofCeratitis capitata(Wied.) were assessed in small‐scale laboratory tests. When used for the initial 2 days of larval development bran‐ and Torula yeast‐based starter diets proved the most satisfactory when compared against a bran reference diet (25 eggs/g diet), in terms of larval survival and development time. Surface‐feeding area, larval density, age of bulk diet and final‐rearing temperature were not significantly important to the performance of one or both of these starter diets. At mass‐rearing levels, the bran‐based starter diet proved equivalent to the bran reference diet in terms of larval survival but average development time was protracted (ca. 5.5 h). No differences (P>0.05) were found in the quality of flies produced with regard to size,% emergence,% flight ability, number of eggs/♀/day,% egg hatch or cumulative% ♂/♀ mortality. Citric acid at 1.12% of the starter diet (pH 4.2), as opposed to half this proportion as in the reference diet (pH 4.9), was necessary to achieve satisfactory larval survival and development time. The bran‐bulk diet on which larval development was completed required an acid component (0.56%) and was unsatisfactory if not included.ZusammenfassungEine Anfangsdiät für die Massenzucht von Mittelmeerfruchtfliegen‐Larven, Ceratitis capitata (Wied.)Durch den Einsatz einer speziellen Anfangsdiät konnte der Raumbedarf bei der Massenzucht von Mittelmeerfruchtfliegen‐Larven deutlich reduziert werden. Die jungen Larven werden hierzu in kleinen Mengen auf einem geeigneten Futter gehalten und später auf Kunstfutter in normalgroßen Zuchtbehältern übertragen.Vier Anfangsdiäten (500 Eier/g Futter) wurden im kleinen Rahmen im Labor getestet. Hinsichtlich der Uberlebensrate und Entwicklungszeit der Larven erwies sich in den ersten beiden Tagen der Larvenentwicklung ein auf Kleie‐ und Torula‐Hefe basierendes Kunstfutter als besser geeignet als die Vergleichsdiät aus Kleie mit 25 Eier/g Futter. Die Größe der Futteroberfläche, die Larvendichte, das Alter des Kunstfutters sowie die Aufzuchttemperatur hatten in Bezug auf die Bevorzugung einer Futterart keine Bedeutung. Für die Massenzucht war die Anfangsdiät auf Kleiebasis hinsichtlich der Uberlebensrate der Larven gleich gut geeignet wie die Vergleichsdiät, jedoch war die durchschnittliche Entwicklungszeit um ca. 5.5 Stunden verlängert. Keine Unterschiede (P>0.05) konnten hinsichtlich der Fhegenqualität in Bezug auf Größe, Schlüpfprozent, Flugfähigkeit, durchschnittliche Zahl der Eier pro Weibchen, Schlüpfprozent der Eier sowie Gesamtmortalität festgestellt werden. Um die Überlebensrate der Larven zu erhöhen und deren Entwicklungszeit zu reduzieren, war die Zugabe von 1,12 “ö Zitronensäure (pH 4,2) notwendig; dagegen enthielt die Vergleichsdiät nur halb so viel Zitronensäure (pH 4,9). Das Kleie‐Kunstfutter für die Weiterzucht der Larven mußte 0,56% Säure enthalten. Die Bedeutung di

ISSN:0931-2048    

DOI:10.1111/j.1439-0418.1988.tb00216.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1988

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AbstractPhloem compounds of Picea abies: analyses on bark beetle trap‐treesIn the phloem ofPicea abies, the amounts of starch and soluble carbohydrates, of phenols, resin and nitrogen were measured. During storage of five weeks, the amounts of starch decreased rapidly, meanwhile of the other investigated substances did not change significantly. The amounts of starch and phenols are significantly higher in dominant trees than in overtopped individuals. Brood experiments showed that dominant trees were more resistant to the attack of the sixth‐toothed bark beetle (Pityogenes chalcographus).ZusammenfassungIm Bast von Fichten (Picea abies) wurde der Gehalt an Stärke und löslichen Kohlenhydraten, an Phenolen, Harz und Stickstoff bestimmt. Während fünfwöchiger Lagerung nahm der Stärkegehalt sehr stark ab, während die anderen Inhaltsstoffe sich nicht signifikant änderten. Der Gehalt an Stärke und an Phenolen ist in den herrschenden Baumindividuen signifikant höher als in den umerdrückten. In Brutexperimenten zeigen herrschende Bäume eine größere Widerstandskraft gegenüber dem Befall vonPityog

ISSN:0931-2048    

DOI:10.1111/j.1439-0418.1988.tb00217.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1988

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AbstractOn the biology of Aphis fabae mordwilkowi Börner and Janisch, 1922 (Hom., Aphididae)65 years ago Bornerat Naumburg studied the closely related forms ofAphis fabaeScop. and gave them the rank of species. More recent studies by other authors have led to the conclusion that these forms occupy merely the rank of subspecies. Since 1926, the speciesmordwilkowiwhich was described by Bornerand Janisch(1922) has been ignored. Our experiments show that the development state of numerous plant species substantially determines their host suitability for aphids. Taking this circumstance into account we could justify the frequent occurrence ofmordwilkowiin the Northern part of GDR. The results of hybridisation experiments permit us to regardmordwilkowias a subspecies ofA. fabae.A biological test has been conducted for the separation ofA. f. fabaeScop.,A. f. cirsiiacanthoidisScop.,A. f. solanellaTheobald,A. f. evonymiF.,A. f. mordwilkowiBorner and Janisch andA. armataHausmann.ZusammenfassungVor 65 Jahren untersuchte Börnerin Naumburg die nahe verwandten Formen desAphis‐fabae‐Komplexes. Er gab ihnen den Rang von Arten. Neuere Untersuchungen anderer Autoren ließen den Schluß zu, daß diese Formen lediglich den Rang von Unterarten einnehmen.Die von Börnerund Janisch(1922) beschriebeneAphis mordwilkowiist seit 1926 übersehen worden. Sie wurde 1986 anTropaeolum majuserneut nachgewiesen. Die Untersuchungen zeigten, daß der Entwicklungszustand zahlreicher Pflanzenarten maßgeblich ihre Wirtseignung für Aphiden bestimmt. Dies berücksichtigend, konnte bei der Erfassung des Wirtspflanzenkreises der “Schwarzen Bohnenblattläuse” das häufige Vorkommen vonmordwilkowiim Norden der DDR gezeigt werden.Die Ergebnisse von Bastardierungsexperimenten gestatten,mordwilkowials Unterart vonAphis fabaezu betrachten. Für die Trennung vonA. f. fabaeScop.,A. f. cirsiiacanthoidisScop.,A. f. solanellaTheobald,A. f. evonymiFabr.,A. f. mordwilkowiBörner und Janisch undA. armataHausmann wird ein biologi

ISSN:0931-2048    

DOI:10.1111/j.1439-0418.1988.tb00218.x

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年代:1988

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AbstractA diapause induction‐termination symmetry in the photoperiodic responses of Ostrinia nubilalis Hbn. (Lep. Pyralidae)Both diapause induction and diapause termination are under photoperiodic control inOstrinia nubilalis. Diapause induction and termination in a geographical strain (Beauce, France) were compared at two temperatures, 25 °C and 30 °C. At constant temperature of 25 °C, the critical daylengths for the induction and termination of diapause were found to be identical (15h 10) whereas at temperature of 30 °C the critical daylength for diapause induction was 14h 45 (‐25 min) and that for diapause termination was 15h 35 (+25 min). Thus, at 25 as well as 30 °C, there is symmetry in the critical photoperiods for diapause induction and termination.ResuméChez la larve d'Ostrinia nubilalis, l'induction et la terminaison de diapause sont également réglées par la photopériode. Chez une population de Bcauce (France) l'étude comparée des courbes d'induction et de terminaison de diapause obtenues aux deux températures de 25 et 30 °C révèlent que: à 25 °C, les photopériodes critiques d'induction et de terminaison sont identiques (15 h 10), en revanche à 30 °C elles se déplacent respectivement vers les jours courts (14h 45, soit −25 min) et vers les jours longs (15h 35, soit +25 min). On constate donc une symétrie des effets provoqués par la température sur les courbes d'induction et de terminaison de diapause.ZusammenfassungSymmetrie der photoperiodischen Reaktionen hei der Induktion und Termination der Diapause bei Ostrinia nubilalis, Hbn. (Lep., Pyralidae)Die Photoperiode bewirkt beiOstrinia nubilalisnicht nur die Induktion der Diapause, sondern auch ihre Termination. Bei einer geographischen Population (Beauce, France) wurden die Induktion und Termination der Diapause bei den Temperaturen von 25 bzw. 30 °C verglichen. Bei einer konstanten Temperatur von 25 °C sind die kritischen Tageslängen für die Induktion und Termination der Diapause identisch (15h 10), während sie bei einer konstanten Temperatur von 30 °C für die Diapauseinduktion um 14h45 (‐25 min) und für die Diapausetermination um 15h 35 (+25 min) liegen. Die kritischen Photoperioden sind also für die Induktion und die Termination de

ISSN:0931-2048    

DOI:10.1111/j.1439-0418.1988.tb00219.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1988

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AbstractThe development and distribution ofPyralis farinalis(L.) are limited by unfavourable climatic factors that reduce the growth of fungi, yeasts and bacteria on which larvae feed and by the activity of a group of arthropod antagonists found in larval shelters (in all 9 species) or emerged from isolated larvae and pupae of the moth (in all 4 species).The combined action of these factors considerably reduce the activity of this pyralid.ZusammenfassungArthropoden als Antagonisten von Pyralis farinalis (L.) (Lep., Pyralidae)Die Entwicklung und Verbreitung vonPyralis farinaliswird zum einen durch ungünstige klimatische Bedingungen begrenzt, die das Wachstum von Pilzen, Hefen und Bakterien—den Nährsubstraten derP. farinalis‐Larven—beeinträchtigen; zum anderen durch Arthropoden, die als Antagonisten an den Aufenthaltsplätzen von Larven gefunden worden sind oder aus isolierten Larven und Puppen schlüpften. Diese beiden Faktoren bewirken gemeinsam eine beträchtliche Reduktion vonP

ISSN:0931-2048    

DOI:10.1111/j.1439-0418.1988.tb00220.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1988

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AbstractExperiments were conducted to find out the insecticidal and antifeedant activity of extract ofCalophyllum inophyllumseeds; fraction C and thionemone of neem (Azadirachta indica) seeds under laboratory conditions on 3rd instar larvae ofDiacrisia obliquaat concentration levels of 1, 2.5 and 5% by contact and oral feeding methods. There was a positive correlation between applied concentration and mortality. Contact method gave more promising results (mortality rate was from 33.33% to 100%) in comparison to oral feeding (mortality rate 2.66 to 80%). None of the extract showed antifeedant activity.ZusammenfassungUntersuchungen zur Insektiziden und fraßhemmenden Wirkung einiger Pflanzenextrakte auf Diacrisia obliqua Walker (Lep., Arctiidae)Im Labor wurde die insektizide und fraßhemmende Wirkung von Samenextrakten vonCalophyllum inophyllumsowie der Fraktion C und Thionemon von Neemsamen (Azadirachta indica) untersucht. Es wurde die Kontakt‐ und Fraßwirkung dieser Extrakte aufDiacrisia obliquaL3‐Raupen in den Konzentrationen 1; 2,5 und 5% untersucht. Dabei zeigte sich eine positive Korrelation zwischen applizierter Dosis und Mortalität der Raupen. Die Kontaktwirkung war mit Mortalitätsraten von 33,3–100% höher als die Fraß Wirkung (2,66–80%). Eine fraßhemmende Wirkung konnte für keinen der Extrakte fes

ISSN:0931-2048    

DOI:10.1111/j.1439-0418.1988.tb00221.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1988

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Book reviewed in this article:Szujecki, A.:Ecology of Forest Insects.Peters, G.:Die Edellibellen Europas.Insecta Helvetica, Fauna. Redaktion W. Sauter.

ISSN:0931-2048    

DOI:10.1111/j.1439-0418.1988.tb00222.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1988

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