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Berlin Technical University Ferrous Metallurgy Division |
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Archiv für das Eisenhüttenwesen,
Volume 57,
Issue 2,
2016,
Page 47-49
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PDF (274KB)
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ISSN:0003-8962
DOI:10.1002/srin.198600901
出版商:Wiley
年代:2016
数据来源: WILEY
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2. |
ECSC announcements |
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Archiv für das Eisenhüttenwesen,
Volume 57,
Issue 2,
2016,
Page 50-50
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PDF (780KB)
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ISSN:0003-8962
DOI:10.1002/srin.198600902
出版商:Wiley
年代:2016
数据来源: WILEY
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3. |
Auflösungsverhalten von Dolomit in Stahlwerksschlacken sowie Grenzen der Löslichkeit und Folgen für den Feuerfestverschleiß |
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Archiv für das Eisenhüttenwesen,
Volume 57,
Issue 2,
2016,
Page 51-57
Eberhard Schürmann,
Ingo Kolm,
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PDF (760KB)
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摘要:
Das Auflösungsverhalten von gebranntem Dolomit wurde durch Schmelzversuche ermittelt, bei denen stahlwerksähnliche Schlakken mit einem Dolomittiegel reagierten. Die Auflösung des Tiegelmaterials in der Schlacke wurde dabei sowohl unter dem Aspekt des Schlackenbildners Dolomit als auch aus der Sicht MgO‐haltigen Feuerfestmaterials ausgewertet.Es konnte verfolgt werden, wie die beiden unverbunden nebeneinander vorliegenden Hauptkomponenten des Dolomitkalks, CaO und MgO, entsprechend ihren jeweils treibenden Kräften, den Abständen zur Sättigung, unterschiedlich schnell in Lösung gehen. Trotz bevorzugter Auflösung des CaO erreicht das MgO wegen eines geringeren Abstandes zur Sättigung eher die Löslichkeitsgrenze, unterstützt durch den Effekt, daß bereits gelöstes CaO die MgO‐Sättigungsgehalte erniedrigt, während umgekehrt MgO die CaO‐Löslichkeit zunächst durch Zurückdrängen der Dicalciumsilikat‐Ausscheidung („C2S‐Nase”) deutlich, dann an der eigentlichen Kalksättigung noch leicht erhöht. Die Auflösung kommt durch eine rasche Sättigung an MgO zwar nicht völlig zum Stillstand, wird aber stark verlangsamt, so daß die metallurgisch wichtige Kalksättigung bei alleinigem Einsatz von Dolomitkalk als Schlackenbildner nicht erreicht werden kann. Darüberhinaus wird die Schlacke infolge der Übersättigung an MgO heterogen und viskos. Die Auflösung von magnesitischem Feuerfestmaterial konnte simuliert werden, indem nur das Verhalten der MgO‐Komponente des Dolomits zu Beginn des Versuchs betrachtet wurde. Die verschleißmindernde Wirkung von MgO‐Vorgaben zur angreifenden Schlacke wurde nachgewiesen. Ferner konnten durch Annahme einer diffusionsgesteuerten Auflösung in der ersten Phase des Versuchs Stoffübergangskoeffizienten des CaO und des MgO gewonnen werden.
ISSN:0003-8962
DOI:10.1002/srin.198600903
出版商:Wiley
年代:2016
数据来源: WILEY
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4. |
ECSC announcements |
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Archiv für das Eisenhüttenwesen,
Volume 57,
Issue 2,
2016,
Page 58-58
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PDF (113KB)
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ISSN:0003-8962
DOI:10.1002/srin.198600904
出版商:Wiley
年代:2016
数据来源: WILEY
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5. |
Einfluß von überlagerter Badströmung, Stofftransport und Badgeometrie auf eine Gasdispersion |
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Archiv für das Eisenhüttenwesen,
Volume 57,
Issue 2,
2016,
Page 59-67
Saffet Turkan,
Klaus W. Lange,
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PDF (870KB)
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摘要:
Das früher entwickelte digitale Simulationsmodell zur Beschreibung der Vorgänge, die durch das Einleiten von Gas in eine Stahlschmelze initiiert werden, wird benutzt, um den Einfluß einer überlagerten Flüssigkeitsströmung, des Stoffaustauschs, der Badgeometrie und unterschiedlicher Gasdurchsätze auf Bildungsfrequenz, Zahl und Oberfläche der Blasen, den relativen Gasgehalt und die Auswaschwirkung zu untersuchen.Mit steigender Badgeschwindigkeit entstehen mehr und kleinere Blasen, eine strömende Flüssigkeit sorgt also selbst für eine feinere Dispergierung des eingeblasenen Gases. Dieser Dispergiereffekt verstärkt sich bei Stoffaustausch, obwohl grundsätzlich der Stoffübergang in die Blase hinein sie vergrößert. Die Verweilzeit der Blasen im Bad sinkt wegen der Verkürzung der Blasen‐ablösezeiten und wegen des schnelleren Durcheilens des Bades infolge des Gleichstroms. Unter den vorgegebenen Bedingungen vermag die bessere Gasdispergierung nicht, die Nachteile aus kleinerer Blasenoberfläche und kürzerer Verweilzeit im Bad zu kompensieren, wenn man den Erfolg ausschließlich am Auswascheffekt mißt. Dieser Effekt sinkt mit steigender Badgeschwindigkeit. Dieses Ergebnis bleibt auch dann bestehen, wenn man die unterschiedlichen Verweilzeiten berücksichtigt.Bäder mit hohem Schlankheitsgrad sind meistens günstig. Stoffaustausch kann Abhängigkeiten von der Badgeschwindigkeit umkehren, beispielsweise beim relativen Gasgehalt. Die Ergiebigkeit des Stoffaustauschs spielt eine wichtige Rolle, beispielsweise vergrößern höhere Badkohlenstoffgehalte die spezifische Phasengrenzfläche und den relativen Gasgehalt im Bad.Das Simulationsmodell läßt Aussagen zu, die im Experiment nur schwer zu gewinnen sind; beispielsweise erlaubt es nicht nur „Momentaufnahmen” von der Gesamtzahl aller Blasen und der spezifischen Phasengrenzfläche im Bad, sondern auch von der Blasenzahl und Grenzfläche, die man aus der Einheitsmenge des eingeblasenen Gases erhalten kann. Man erhält somit Hinweise für die Auslegung und Betriebskosten der Aggregate. Bei der Prüfung des Auswascheffektes kann man die Betrachtung der Möglichkeiten des Gases von den am Bad erzielten Effekten trennen, die Optima des Gasausnutzung (in bezug auf das Auswaschen) fallen nicht mit den Optima der Badraffination zusammen.
ISSN:0003-8962
DOI:10.1002/srin.198600905
出版商:Wiley
年代:2016
数据来源: WILEY
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6. |
ECSC announcements |
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Archiv für das Eisenhüttenwesen,
Volume 57,
Issue 2,
2016,
Page 68-68
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PDF (112KB)
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ISSN:0003-8962
DOI:10.1002/srin.198600906
出版商:Wiley
年代:2016
数据来源: WILEY
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7. |
Einfluß unterschiedlicher Nickel‐ und Molybdängehalte auf die Hochtemperaturfestigkeits‐ und ‐Zähigkeitseigenschaften austenitischer Chrom‐Nickel‐Stähle nach Abkühlung aus der Schmelze |
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Archiv für das Eisenhüttenwesen,
Volume 57,
Issue 2,
2016,
Page 69-75
Eugen Schmidtmann,
Christoph Gillessen,
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PDF (1292KB)
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摘要:
An austenitischen Chrom‐Nickel‐Stählen mit 18% Cr wurde in Heißzugversuchen nach vorangegangenem Aufschmelzen und Erstarren der Proben der Einfluß von Ni‐Gehalten zwischen 8 und 13% und von Mo‐Gehalten zwischen O und 3,4% auf die Hochtemperaturfestigkeit‐ und ‐Zähigkeit ermittelt. Als Kenngrößen für die Rißanfälligkeit beim Stranggießen und Warmumformen werden das wahre Erstarrungsintervall und die Brucheinschnürung bei 1000°C benutzt. Mitzunehmendem Ni‐ und abnehmendem Mo‐Gehalt wurde eine erhöhte Erstarrungsrißanfälligkeit festgestellt. Zur Klärung der Ursachen wurden von hohen Temperaturen abgeschreckte Proben metallographisch untersucht. Bei Cräq/Niäq= 1,45 erfolgt der Übergang von primär ferritischer zur primär austenitischer Erstarrung. Für die Erstarrungsrißanfälligkeit ist weniger die Art der Primärerstarrung sondern die während der Erstarrung gebildete Menge an δ‐Ferrit von Bedeutung.
ISSN:0003-8962
DOI:10.1002/srin.198600907
出版商:Wiley
年代:2016
数据来源: WILEY
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8. |
ECSC announcements |
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Archiv für das Eisenhüttenwesen,
Volume 57,
Issue 2,
2016,
Page 76-76
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PDF (111KB)
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ISSN:0003-8962
DOI:10.1002/srin.198600908
出版商:Wiley
年代:2016
数据来源: WILEY
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9. |
The effect of fine precipitate particles on the creep behaviour of ferritic model steels – III. Model calculations |
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Archiv für das Eisenhüttenwesen,
Volume 57,
Issue 2,
2016,
Page 77-81
Jürgen Peterseim,
Gerhard Sauthoff,
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PDF (466KB)
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摘要:
With the findings of the preceding part II a model is established which considers dislocation and diffusion creep and which is used to simulate the creep behaviour of alloys with grain and particle coarsening during creep. It is found that the structure changes during creep give rise to a complex stress – strain rate dependence and to additional transition fields in the corresponding deformation maps which is of importance for the interpretation of practical long‐term creep results.
ISSN:0003-8962
DOI:10.1002/srin.198600909
出版商:Wiley
年代:2016
数据来源: WILEY
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10. |
ECSC announcements |
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Archiv für das Eisenhüttenwesen,
Volume 57,
Issue 2,
2016,
Page 82-82
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PDF (119KB)
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ISSN:0003-8962
DOI:10.1002/srin.198600910
出版商:Wiley
年代:2016
数据来源: WILEY
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