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11. |
Elektrochemische Abscheidung von Metallseleniden |
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Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 67,
Issue 9‐10,
1963,
Page 930-931
H. Gobrecht,
H.‐D. Lies,
A. Tausend,
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摘要:
AbstractEs wird eine Methode angegeben, nach der Metalle und Selen gleichzeitig an der Kathode abgeschieden werden können; dabei entstehen stabile chemische Verbindungen mit halbleitenden Eigenschaften. Diese Verbindungen können in gewünschter Weise von der stöchiometrischen Zusammensetzung abweichen. Außerdem können weitere Komponenten zugegeben werden. Die elektrischen Eigenschaften dieser so hergestellten Schichten wurden unter
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19630670915
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1963
数据来源: WILEY
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12. |
Anodisch erzeugte Oxydschichten auf Beryllium in alkalischen Lösungen |
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Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 67,
Issue 9‐10,
1963,
Page 943-948
K. E. Heusler,
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摘要:
AbstractDas Wachstum von Oxydschichten auf Beryllium wird in Alkalikarbonatlösungen unter galvanostatischen Bedingungen verfolgt. Aus gleichzeitigen Messungen von Kapazität und Spannung werden Feldstärken in der Schicht und Schichtdicken berechnet. Die spezifische Leitfähigkeit des Berylliumoxids ergibt sich als Funktion der Feldstärke. Es wird gezeigt, daß die Leitfähigkeit der Schicht nicht davon abhängt, welcher Teil des Stromes zur Schichtbildung und welcher zur gleichzeitig verlaufenden Sauerstoffentwicklung verbraucht wird. Dies weist auf eine Kopplung zwischen dem Transport von Ionen und Elektronen in der Schicht hin. Durch Reduktionsmittel in der Lösung wird die Stromausbeute für das Schichtwachstum herabgesetzt. Von der Stromdichte und dem Gehalt der Lösung an Reduktionsmitteln hängt es ab, bei welcher Dicke dielektrische Durchbruchserscheinungen ein Weiterwachsen der Schicht
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19630670916
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1963
数据来源: WILEY
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13. |
Der Einfluß der Wachstumsbedingungen auf die Kristalltracht der Silberhalogenide |
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Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 67,
Issue 9‐10,
1963,
Page 949-957
E. Moisar,
E. Zuein,
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PDF (1013KB)
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摘要:
AbstractNach Modellbetrachtungen von Kossel, Stranski u. a. ist eine starke Beeinflussung der Kristalltracht zu erwarten, wenn eine der Kristallflächen bevorzugt gitterfremde oder gittereigene Stoffe adsorbieren kann. Die Trachtäderung des AgBr kann durch derartige Vorgänge erklärt werden: Läßt man tetradekaedrische Kristalle einer homodispersen AgBr‐Emulsion durch gesteuerten Zulauf von AgNO3−und KBr‐Lösungen wachsen und vermeidet man dabei die Bildung neuer Kristallkeime, so werden im Gebiet geringer Br‐konzentrationen in der Lösungsphase Kristalle mit kubischem Habitus erhalten. Bei zunehmendem Bromidüberschuß kommt es vorzugsweise zur Ausbildung der [111]‐Flächen und schließlich zu rein oktaedrischen Wachstumsformen. Eine quantitative Auswertung elektronenmikroskopischer Kristallaufnahmen gestattet die Bestimmung der relativen Wachstumsgeschwindigkeiten senkrecht zu den [100]‐ und [111]‐Flächen als Funktion des pAg‐Wertes während der Fällung. Durch Differentialtitration kann experimentell die theoretisch geforderte unterschiedliche Adsorption von Bromidionen an den einzelnen Flächenarten gemessen werden. Die Bromidadsorption der [100]‐Flächen steigt entsprechend einer Langmuirisothermen rasch auf einen asymptotischen Endwert, der bei etwa 10% Flächenbedeckung liegt. Die Adsorption an [111]‐Flächen ist demgegenüber bei geringer Br‐Ionenkonzentration in der Lösung zunächst bedeutend schwächer, steigt aber bei einer Br‐Konzentration von etwa 5 · 10−4Mol/l rasch über den [100]‐Sättigungswert an. Das Gebiet der geringen [111]‐Adsorption fällt mit dem pAg‐Bereich zusammen, in welchem das Kristallwachstum zu reinen Kuben führt, während eine Ausbildung von [111]‐Flächen an den Kristallen erst bei solchen Br‐Konzentrationen beobachtet wird, bei denen die Adsorption an den [111]‐Flächen angestiegen ist. Die gleiche pAg‐Abhängigkeit der Kristalltracht wurde auch bei der Umlösung („Ostwaldreifung”︁) unter quasistationären Bedingungen beobachtet. Darüber hinaus konnte experimentell die unterschiedliche Keimbildungsgeschwindigkeit an [100]‐ und [111]‐Flächen gezeigt werden : Systeme mit rein kubischen Kristallen zweier verschiedener Größenklassen können unter bestimmten Versuchsbedingungen bei Digestion bei erhöhter Temperatur praktisch stabil sein, d. h. ihre Größenverteilung nicht ändern, da die zur Bildung von [100]‐Flächenkeimen erforderliche Übersättigung nicht gegeben ist. Ersatz der kubischen Körner der obersten Größenklasse durch gleichgroße Oktaeder führt sofort zur Umlösung, da eine Substanz‐anlagerung an die [111]‐Flächen (Halbkristallagen) ohne Keimbildungsarbeit bereits bei der geringen' vorliegenden Übersättigung möglich ist. Versuche mit AgCl führten selbst bei
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19630670917
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1963
数据来源: WILEY
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14. |
Über den Reduktionsmechanismus von Eisenoxyden |
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Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 67,
Issue 9‐10,
1963,
Page 958-964
L. V. Bogdandy,
H. P. Schulz,
I. N. Stranski,
B. Würzner,
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摘要:
AbstractAbhängigkeit der Reduktionsgeschwindigkeit vom Gesamtdruck und Partialdruck des Wasserstoffes, der Temperatur, der Korngröße und der Struktur des Erzes. Deutung der gefundenen Abhängigkeiten durch ein Modell, bei dem Gastransport und Diffusion von Eisenionen im Wüstit gemeinsam geschwindigkeitsbestimmend
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19630670918
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1963
数据来源: WILEY
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15. |
Arteigene Adsorption, Kristallwachstum und Schmelzen |
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Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 67,
Issue 9‐10,
1963,
Page 965-970
I. N. Stranski,
W. Gans,
H. Rau,
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摘要:
AbstractEs wird die Einwirkung der Eigenadsorption auf den Oberflächenzustand von Kristallen untersucht. Es werden vereinfachte Ausdrücke für die Temperaturabhängigkeit von freien und gesamten Oberflächenenergien gegeben, die aber nur für Flächen anwendbar sind, die sich bis zum Schmelzpunkt nur gering ändern.Für Flächen, die bereits bei tieferen Temperaturell einen hohen Unordnungsgrad aufweisen, wird ein anderer Weg beschritten. Da diese zugleich vollständig durch die eigene Schmelze benetzt werden, geht man vom Zustand am Schmelzpunkt aus.Die Theorie des Schmelzens ergibt sich als ein Teilproblem der Theorie der temperaturabhängigen Gleichgewichtsform. Der Schmelzvorgang an den verschiedenen Kristallflächen ist nicht an den Schmelzpunkt gebunden. Er beginnt an durch die eigene Schmelze vollständig benetzbaren Flächen bereits bei tieferen Temperaturen mit einem Vorschmelzstadium. Bei den unvollständig benetzbaren Flächen müßte er hingegen bei einer Temperatur wesentlich oberhalb des Schmelzpunktes einsetzen.Es werden die Vorgänge beim Wachstum von Zn‐Kristallen als instruktive Beispiele diskutiert, wie auch auf die Vorgänge bei komplizierter gebauten
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19630670919
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1963
数据来源: WILEY
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16. |
Änderung des Halleffekts bei der Chemisorption an aufgedampften Metallfilmen |
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Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 67,
Issue 9‐10,
1963,
Page 970-975
N. Hansen,
W. Littmann,
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PDF (749KB)
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摘要:
AbstractEs werden Experimente beschrieben, in denen der Halleffekt von aufgedampften Zirkonium‐, Kupfer‐, Eisen‐ und Nickelfilmen während einer Sorption untersucht wurde. Nach der Chemisorption von Kohlenmonoxid treten unabhängig vom Leitungstyp nur Vergrößerungen der Hallspannung auf, die wie die Änderungen des elektrischen Widerstandes durch eine Verringerung der effektiven metallischen Schichtdicke hervorgeru
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19630670920
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1963
数据来源: WILEY
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17. |
Kinetik und Mechanismus des Zerfalls von Distickstoffoxyd an Platinkatalysatoren bei 500 bis 1200 °C |
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Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 67,
Issue 9‐10,
1963,
Page 976-984
Lothar Riekert,
Michel Staib,
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摘要:
AbstractDie Kinetik der Zersetzung von N2O an physikalisch reinem Platin wurde im Temperaturbereich von 500 bis 1200 °C untersucht. Bei 500‐600 °C ist die Zerfallsgeschwindigkeit proportional dem Partialdruck des N2O und umgekehrt proportional dem Partialdruck des O2. Bei Temperaturen über 900 °C ist die Kinetik insbesondere dadurch charakterisiert, daß die Zerfallsgeschwindigkeit durch die Gegenwart von Sauerstoff nur bis zu einer bestimmten Grenze herabgesetzt wird, die auch bei Sauerstoffzusätzen, die ein mehrfaches des Partialdrucks des N2O betragen, nicht unterschritten wird.Eine Erklärung der Kinetik ist nur unter der Annahme möglich, daß chemisorbierte Sauerstoffatome im wesentlichen durch Reaktion mit N2O von der Oberfläche entfernt werden und daß ihre Desorptionsgeschwindigkeit demgegenüber zu vernachlässigen ist. Bei tieferen Temperaturen wird eine zweite, schwächer gebundene Form adsorbierten Sauerstoffs wirksam, die nicht mit N2O zu r
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19630670921
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1963
数据来源: WILEY
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18. |
Die γ‐Strahlenchemie flüssiger Mischungen von Tetrachlorkohlenstoff und Zyklohexan |
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Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 67,
Issue 9‐10,
1963,
Page 984-987
A. Henglein,
E. Heckel,
Y. Ojima,
G. Meissner,
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PDF (386KB)
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摘要:
AbstractIn Mischungen von Tetrachlorkohlenstoff und Zyklohexan wird eine Kettenreaktion durchγ‐Strahlung ausgelöst, in deren Verlauf Chloroform und Zyklohexylchlorid gebildet werden. Die Kettenlänge ist umgekehrt proportional der Wurzel aus der absorbierten Dosisleistung. Die gefundene Bruttoaktivierungsenergie von 9,6 kcal/Mol wird als die Aktivierungsenergie des langsamsten Wachstumsschrittes der Kette, nämlich der Reaktion CCl3+ C6H12→ CCl3H + C6H11, gedeutet. Die Kettenreaktion wird durch freie CCl3‐ und C6H11‐Radikale aus der Radiolyse der Ausgangsstoffe gestartet. Je zwei Ketten wird eine Molekel HCl gebildet. Jod inhibiert die Kettenreaktion.Tetrachlorkohlenstoff erniedrigt bereits in geringer Konzentration die Ausbeute des Wasserstoffs, Zyklohexens und Dizyklohexyls aus Zyklohexan. Wird Zyklohexan in verdünnter CCl4‐Lösung bestrahlt, entsteht Wasserstoff nur nach einem monomolekularen Reaktionsmechanismus. Die quantitative Untersuchung dieser Effekte führte zu folgenden Ergebnissen: Ausbeute des über freie Atome gebildeten Wasserstoffs: 3,0 Molekeln/100eV; monomolekulare Wasserstoffausbeute: 0,35; bimolekulare Wasserstoffausbeute: 2,0; molekulare Ausbeuten des Dizyklohexyls und Zyklohexens 0,25 bzw. 0,7; Verhältnis der Geschwindigkeitskonstanten des Cl‐Entzugs aus CCl4und des H‐Entzugs aus C6H12durch freie Wasserstoffatome: 140:1.Der Kettenabbruch geschieht durch Reaktionen zwischen den CCl3‐ und C6H11‐Radikalen. Aus den relativen Häufigkeiten der resultierenden Produkte (Zyklohexen + Dizyklohexyl, Trichlormethylzyklohexan, Hexachloräthan) ließ sich ableiten, daß die stationäre Konzentration der C6H11‐Radikale fünfmal geringer ist als die der CCl3‐Radikale. Dieser Befund macht eine Reihe von Eigenschaften der Kettenreaktion verständlich. Das bisher noch nicht beschriebene Trichlormethylzyklohexan
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19630670922
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1963
数据来源: WILEY
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19. |
Die γ‐Strahlenchemie flüssiger Mischungen von Tetrachlorkohlenstoff und Zyklohexan |
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Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 67,
Issue 9‐10,
1963,
Page 988-994
A. Henglein,
E. Heckel,
Y. Ojima,
G. Meissner,
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PDF (777KB)
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摘要:
AbstractIn Mischungen von Tetrachlorkohlenstoff und Zyklohexan wird eine Kettenreaktion durchγ‐Strahlung ausgelöst, in deren Verlauf Chloroform und Zyklohexylchlorid gebildet werden. Die Kettenlänge ist umgekehrt proportional der Wurzel aus der absorbierten Dosisleistung. Die gefundene Bruttoaktivierungsenergie von 9,6 kcal/Mol wird als die Aktivierungsenergie des langsamsten Wachstumsschrittes der Kette, nämlich der Reaktion CCl3+ C6H12→ CCl3H + C6H11, gedeutet. Die Kettenreaktion wird durch freie CCl3‐ und C6H11‐Radikale aus der Radiolyse der Ausgangsstoffe gestartet. Je zwei Ketten wird eine Molekel HCl gebildet. Jod inhibiert die Kettenreaktion.Tetrachlorkohlenstoff erniedrigt bereits in geringer Konzentration die Ausbeute des Wasserstoffs, Zyklohexens und Dizyklohexyls aus Zyklohexan. Wird Zyklohexan in verdünnter CCl4‐Lösung bestrahlt, entsteht Wasserstoff nur nach einem monomolekularen Reaktionsmechanismus. Die quantitative Untersuchung dieser Effekte führte zu folgenden Ergebnissen: Ausbeute des über freie Atome gebildeten Wasserstoffs: 3,0 Molekeln/100eV; monomolekulare Wasserstoffausbeute: 0,35; bimolekulare Wasserstoffaubeute: 2,0; molekulare Ausbeuten des Dizyklohexyls und Zyklohexens 0,25 bzw. 0,7; Verhältnis der Geschwindigkeitskonstanten des Cl‐Entzugs aus CCl4und des H‐Entzugs aus C6H12durch freie Wasserstoffatome: 140:1.Der Kettenabbruch geschieht durch Reaktionen zwischen den CCl3‐ und C6H11‐Radikalen. Aus den relativen Häufigkeiten der resultierenden Produkte (Zyklohexen + Dizyklohexyl, Trichlormethylzyklohexan, Hexachloräthan) ließ sich ableiten, daß die stationäre Konzentration der C6H11‐Radikale fünfmal geringer ist als die der CCl3‐Radikale. Dieser Befund macht eine Reihe von Eigenschaften der Kettenreaktion verständlich. Das bisher noch nicht beschriebene Trichlormethylzyklohexan
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19630670923
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1963
数据来源: WILEY
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20. |
Atomic and Molecular Processes. Ed. by D. R. Bates: Academic Press London‐New York 1962. XV und 904 S. mit 223 Abb. (21 Beiträge verschiedener Autoren; herausgegeben von D. R. Bates.) Preis: geb. $ 19,50 |
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Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 67,
Issue 9‐10,
1963,
Page 994-995
Kl. Schäfer,
Preview
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PDF (150KB)
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ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19630670925
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1963
数据来源: WILEY
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