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11. |
Messung von Diffusionskoeffizienten in Gasen und Flüssigkeiten nach der Arbeitsweise der Chromatographie |
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Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 69,
Issue 9‐10,
1965,
Page 821-826
J. F. K. Huber,
G. van Vught,
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摘要:
AbstractDie im Prinzip bereits bekannte Methode, Diffusionskoeffizienten in Gasen oder Flüssigkeiten durch Messung der Eluierungskurve aus einem Rohr zu bestimmen, wurde mit dem Ziel der Auffindung optimaler Arbeitsbedingungen untersucht. Nach einer eingehenden Diskussion der Theorie der Dispersion eines einfachen Stoffes in einem durchströmten Rohr wurden Schlußfolgerungen für die Praxis der Diffusionsmessung gezogen. Die experimentelle Nachprüfung mit einigen Testsubstanzen, unter variierten Bedingungen und mit genügend Messungen, um eine statistische Auswertung zu ermöglichen, ergab eine weitgehende Exaktheit der Aussagen der Theorie. Es ist möglich, Diffusionskoeffizienten in Gasen oder Flüssigkeiten mit einem mittleren quadratischen Fehler von etwa 2% bei Meßzeiten von etwa 10 min zu
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19650690913
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1965
数据来源: WILEY
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12. |
Probleme der schnellen Gas‐Chromatographie (GC) |
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Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 69,
Issue 9‐10,
1965,
Page 826-833
R. Kaiser,
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摘要:
AbstractDie gas‐chromatographische Schnellanalyse ist wichtig für die zu Regelungszwecken eingesetzte Prozeß‐GC, für die Analyse von Vielkomponentengemischen und für Routineanalysen großer Stückzahlen.Im Vergleich zur normalen GC, die im Mittel 1 Peak je 100 s trennt, ist Ziel derpraktischenSchnell‐GC, 1 Peak je 1 s zu trennen. Brauchbarer Bewertungsmaßstab für Schnelltrennungen ist die Größe τ = Trennzahl/Analysenzeit in der Dimension Anzahl Peaks/s.Es wird gezeigt, daß gepackte Kapillaren mit sogenannter Dünnschichtfüllung nur temperaturprogrammiert ausgesprochene Schnelltrenneigenschaften aufweisen. Sie zeigen ein von der Heizrate abhängiges Maximum der Trennzahl bei sehr hohem Gasdurchgang und sind Säulen und Kapillaren nach der Gasverteilungs‐Chromatographie (LGC) überlegen.Offene, flüssigkeitsbenetzte Trennkapillaren besitzen bei isothermer Arbeitsweise ein ausgeprägtes Schnelltr
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19650690914
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1965
数据来源: WILEY
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13. |
Das reale Trennvermögen gas‐chromatographischer Säulen — Beurteilung und Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit |
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Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 69,
Issue 9‐10,
1965,
Page 833-840
Hans Georg Struppe,
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摘要:
AbstractDen Betrachtungen liegt ein einheitliches System der Säulenbewertung zugrunde, das auf der Trennschärfe S, der Retentionrund der AuflösungRaufbaut. Ein eindeutiger Säulenvergleich verlangt außerdem noch die Bezugnahme auf den Zeitbedarf der Analysen. Unter Zugrundelegung der Beobachtung, daßSauch über weite Bereiche als lineare Funktion der SäulenlängeLanzusehen ist, kann eine MaßzahlRdefiniert werden, die einen Vergleich des Trennvermögens unter dem Aspekt der Analysendauer zuläßt.An Hand von Chromatogrammwerten wird gezeigt, daß die Kapillarsäulen nicht nur hinsichtlich dcs Trennvermögens, sondern auch unter Berücksichtigung des Zeitbedarfs den gefüllten Säulen überlegen sind. Aus der Tatsache, daß die besten aus der Literatur bekannten Säulen ein ähnliches zeitbezogenes Trennvermögen aufweisen, liegt die Vermutung nahe, daß damit etwa die Grenze der Leistungsfähigkeit gas‐chromatographischer Säulen erreicht ist. Durch Temperatur‐ oder Trägergasprogrammierung läßt sich kaum ein höheres Trennvermögen, sondern nur ein über breitere Substan
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19650690915
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1965
数据来源: WILEY
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14. |
Die Bandenasymmetrie als selektives Merkmal bei der qualitativen Analyse eines Gas‐Chromatogramms |
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Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 69,
Issue 9‐10,
1965,
Page 840-842
M. Riedmann,
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摘要:
AbstractEs werden verschiedene Ursachen für das Auftreten von Asymmetrien bei chromatographischen Banden diskutiert. Treten in einem Chromatogramm neben nahezu symmetrischen Banden stark asymmetrische Banden auf, so kann man meist auf einen polaren Charakter der Substanz schließen. Die gleichen polaren Gruppen erzeugen oft auch eine ähnliche Bandenform. Bei gas‐chromatographischen Untersuchungen der Aromastoffe von Honigen konnten die vorhandenen Alkohole auf Grund ihrer Bandenform erkannt werden. Aus der Kenntnis der Alkohole ergab sich dann auch die Analyse weiterer Komponenten, da von vornherein zu vermuten war, daß zu jedem Alkohol auch die durch Oxydation entstehenden Aldehyde, Ketone und Säuren sowie deren Ester vorhande
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19650690916
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1965
数据来源: WILEY
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15. |
Untersuchung der Eigenschaften von ionenausgetauschten Molekularsieben des Typs A mit Hilfe der Gas‐Chromatographie |
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Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 69,
Issue 9‐10,
1965,
Page 842-848
Helmut Fürtig,
Friedrich Wolf,
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摘要:
AbstractEs läßt sich zeigen, daß das gas‐chromatographische Trennvermögen für permanente Gase (z.B. die O2/N2‐Trennung sowie die N2/CH4‐Trennung) sehr geeignet sind, Aussagen über die Änderungen der kritischen Porendurchmesser im Molekularsieb A beim Eintausch verschiedenwertiger Kationen sowie die mit steigender Kationengröße erst bei höheren Ionenaustauschgraden erfolgende Porenveränderung zu gewinnen. So ließen sich die Porengrößen der noch nicht beschriebenen Ionenformen bestimmen: Sr, Ba, Mn, Co, Ni, Cu, Zn und Li; desgleichen die der entsprechenden gemischten Ionenbeladungsformen. Die Ergebnisse lassen auch Schlüsse auf die möglichen örtlichen Anordnungen der Ionen im Molekularsiebgitter zu sowie auf Veränderungen des letzteren. Stickstoff‐ odern‐Butan‐Adsorptionsmessunge
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19650690917
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1965
数据来源: WILEY
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16. |
Grundlagen chromatographischer Trennwirkungen des Silicagels |
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Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 69,
Issue 9‐10,
1965,
Page 849-856
H. W. Kohlschütter,
A. Risch,
K. Unger,
K. Vogel,
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摘要:
AbstractZu den Grundlagen der Chromatographie von Lösungen an Silicagel gehören Detailkenntnisse über chemische Eigenschaften der Silicageloberfläche und über die Hohlraumstruktur der Silicagelkörner. Es werden beschrieben: 1. Einflüsse vorbereitender Behandlungen von Silicagelpräparaten auf Eigenschaften ihrer Oberfläche. 2. Kationenaustausch an Silicagel‐ und Quarzoberflächen mit dem Hinweis auf die chemische Belastung von Silicageloberflächen durch die Folgevorgänge des Kationenaustausches. 3. Adsorption der Hydrolysepräparate von Kationen und ihre Anwendung zur Hydrolysetrennung von Kationen an Silicagel. 4. Die Trennung kolloider Hydrolyseprodukte von Fremdionen durch differenzierte Verteilung der größeren und kleineren Teilchen zwischen der mobilen Phase der Transportflüssigkeit (Wasser) außerhalb der weiten Poren der Silicagelkörner und der quasi‐stationären Phase derselben Flüssigkeit in den weiten Poren. 5. Trennung bzw. Fraktionierung inerter hochmolekularer organischer Stoffe in organischem Lösungsmittel am Hohlraumsystem der Silicagelkörner.Zur experimentellen Untersuchung der Beispiele 1–5 werden Methoden der Säulenchromatographie und der Dünns
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19650690918
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1965
数据来源: WILEY
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17. |
Die Fällungschromatographie als exakte Methode zur Bestimmung der Molekulargewichtsverteilung von Hochpolymeren Zur Theorie der Fällungschromatographie. II |
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Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 69,
Issue 9‐10,
1965,
Page 856-866
G. V. Schulz,
K. C. Berger,
A. G. R. Scholz,
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摘要:
AbstractBei der Fällungschromatographie wird ein Gemisch Hochpolymerer durch kombinierte Wirkung eines Lösungsmittel‐Fällungsmittel‐ und eines Temperaturgradienten in Fraktionen zerlegt, aus denen man nach einem früher beschriebenen Verfahren die Verteilungskurve der Molekulargewichte erhält. Eine so bestimmte Verteilungsfunktion ist dann exakt, wenn die Uneinheitlichkeit der Fraktionen (Ufr) klein gegen die Uneinheitlichkeit des zu analysierenden Polymeren (U) ist. Die Uneinheitlichkeit der bei der Fällungschromatographie erhaltenen Fraktionen ist nach Gleichung (20) durch drei Größen bestimmt:1Die Breite der idealisierten Fraktionen, gemessen durch den Abstand ΔPder mittleren Polymerisationsgrade benachbarter Fraktionen;2das Flüssigkeitsvolumenvfrjeder Fraktion;3die durch Verzögerungseffekte (Diffusion, Adsorption am Trägermaterial, hydrodynamische Störungen usw.) verursachte Verbreiterung des Aufenthaltsbereiches jedes Polymerisationsgrades, charakterisiert durch den Halbwertsbetragz1/2(P) des Elutionsvolumens.Die einzelnen Einflüsse werden untersucht, und es wird wahrscheinlich gemacht, daß man auch bei sehr engen Verteilungen Bedingungen realisieren ka
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19650690919
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1965
数据来源: WILEY
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18. |
Zur Gelpermeationschromatographie in organischen Lösungsmitteln |
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Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 69,
Issue 9‐10,
1965,
Page 866-874
G. Meyerhoff,
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摘要:
AbstractDie Gelpermeationschromatographie hat sich vor allem mittels der Sephadexgele für die Trennung polymerhomologer wasserlöslicher Makromoleküle als sehr erfolgreich erwiesen. Die Trennung nur in organischen Lösungsmitteln löslicher Polymerer ist erst in jüngster Zeit gelungen, wobei vernetzte Polystyrol‐, Polymethacrylat‐ und Dextranderivatgele benutzt werden.Der Mechanismus dieses chromatographischen Prozesses wird untersucht. Ein Vergleich dieses Vorganges, bei dem das Polymere nur in einer Phase vorliegt, mit den klassischen Methoden, die mit Auftrennung in zwei Phasen arbeiten, wird durchgeführt. Insbesondere werden die Methoden der Dreiecks‐Fällungsfraktionierung, der Kolonnentechnik mit kombinierter Elution und Fällung im Temperaturgradientenfeld und der reinen Elutionsfraktionierung in bezug auf die Wirksamkeit der Auftrennung als Vergleichsbasis herangezogen.Eine generelle Funktion für das bei einem bestimmten VolumenVauf der Gelkolonne austretende Molekulargewicht läßt sich für verschiedene Polymere weder für das MolekulargewichtM, für den Radius des KnäuelmolekülsRnoch für die Viskositätszahl [η] angeben. Es wird jedoch gezeigt, daß die beiden AusdrückeM1/2·RundM1/2· [η]1/2für Polystyrol, Polymethacrylat und Cellulosenitrat das ElutionsvolumenVr
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19650690920
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1965
数据来源: WILEY
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19. |
Kinetische Untersuchungen über den Ionenaustauschvorgang unter Berücksichtigung der Uran‐Spaltprodukt‐Trennung |
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Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 69,
Issue 9‐10,
1965,
Page 874-884
O. Bobleter,
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PDF (1185KB)
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摘要:
AbstractMit Hilfe von Durchbruchskurven, die bei der Beladung von Anionenaustauschern mit Mineralsäuren erhalten wurden, konnte eine lineare Abhängigkeit des Durchbruchvolumens von der Durchflußgeschwindigkeit festgestellt werden. Unter Verwendung eines Diffusionsmodelles wird das Austauschverhalten an der Front und in einem größeren Frontbereich des Elektrolyten mathematisch beschrieben. Die Gleichungen ermöglichen u.a. die Bestimmung von Filmdicken bzw. Diffusionskoeffizienten in Austauschsystemen. Bis zu einer maximal zulässigen Durchflußgeschwindigkeit (vmax), die theoretisch und experimentell nachgewiesen wurde, kann eine quantitative Adsorption austauschbarer Ionen erhalten werden. Für ein Uran‐Spaltprodukt‐Trennverfahren (mit einer Aluminiumnitrat‐Elution) wurden dievmax‐Werte bestimmt. Dadurch konnte nachgewiesen werden, daß mit dieser „vmax‐Methode”︁ der hochaktive Abbrand von Kraftwerksreaktoren, unter Vermeidung einer merklichen Strahlenschädigung des organischen Austauschmaterials,
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19650690921
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1965
数据来源: WILEY
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20. |
Die Behandlung der Stoffübertragung zwischen flüssigen Phasen als Problem der Grenzflächenreaktionen |
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Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 69,
Issue 9‐10,
1965,
Page 884-893
W. Nitsch,
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PDF (981KB)
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摘要:
AbstractDer Stoffübergang zwischen flüssigen Phasen an fallenden und aufsteigenden Tropfen kann sowohl als Transportproblem als auch als Reaktionsproblem aufgefaßt werden. Es wird gezeigt, daß sich der tatsächlich geschwindigkeitsbestimmende Prozeß der Stoffübertragung über die konsequente Anwendung reaktionskinetischer Prinzipien identifizieren läßt. Auf diese Weise gibt sich der unter Anfangsbedingungen gemessene Massenübergang von Ameisen‐, Essig‐ und Propionsäure aus Tetrachlorkohlenstoff bzw. Wasser in Wasser‐ bzw. Tetrachlorkohlenstofftropfen als Aufnehmer als reaktionsbestimmt zu erkennen. Dabei verläuft der Säureübergang von Wasser aus nach einer 2. Ordnung, während der rückläufige Prozeß von Tetrachlorkohlenstoff aus nach einem Geschwindigkeitsgeset
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19650690922
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1965
数据来源: WILEY
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