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1. |
Aktivitätskoeffizienten und Dissoziationskonstanten wäβriger Salpetersäure und Überchlorsäure |
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Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 69,
Issue 2,
1965,
Page 97-109
R. Haas,
K.‐H. Dücker,
H. A. Küppers,
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摘要:
AbstractAn wäβriger Salpetersäure bzw. Überchlorsäure werden Partialdampfdruckmessungen bzw. isopiestische Messungen ausgeführt. Der Bereich der experimentellen Untersuchungen umfaßt im Falle der Salpetersäure das Gebiet vonm= 2 mol kg−1bism= 28 mol kg−1(m= Molalität der Säure) bei 25 °C, 50 °C und 75 °C, im Falle der Überchlorsäure das Gebiet vonm= 0,1 mol kg−1bism= 14 mol kg−1bei 10 °C und 40 °C bzw. bism= 16 mol kg−1bei 25 °C. Aus den Meßdaten werden osmotische Koeffizienten, konventionelle Aktivitätskoeffizienten und verwandte thermodynamische Funktionen abgeleitet. Für Überchlorsäure bei 25 °C ergeben sich auch Werte der relativen partiellen molaren Enthalpie des Elektrolyten. Die konventionellen Aktivitätskoeffizienten bei 25 °C lassen sich für beide Systeme durch einen früher aufgestellten Ansatz bei Verwendung von drei freien Parametern recht gut beschreiben.Mit Hilfe von Literaturdaten für die Dissoziationsgrade beider Säuren werden folgende Größen gewonnen: Dissoziationskonstanten, Standardwerte der Affinität, der Dissoziationsenthalpie und der Dissoziationsentropie sowie mittlere Ionenaktivitätskoeffizienten und Aktivitätskoe
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19650690202
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1965
数据来源: WILEY
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2. |
Wärmeleitfähigkeit in Gasmischungen |
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Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 69,
Issue 2,
1965,
Page 110-114
B. Schramm,
Kl. Schäfer,
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PDF (467KB)
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摘要:
AbstractEs wird über die Wärmeleitfähigkeiten der Gasmischungen Argon‐Methan, Argon‐Äthan, Argon‐Propan, Argon‐n‐Butan und Argon‐Distickstoffoxid in einem Temperaturbereich von 0 °C bis zur Zersetzungstemperatur der Gase berichtet. Die Meßmethode ist dabei die bereits früher beschriebene. Es zeigt sich, daß sich die Ergebnisse der Messungen mit einer bisher in der Literatur angegebenen Formel nicht gut beschreiben lassen. In dieser Arbeit wird eine aus der elementaren molekularkinetischen Gastheorie abgeleitete Beziehung vorgeschlagen, welche die hier erhaltenen Meßergebnisse gut wie
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19650690203
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1965
数据来源: WILEY
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3. |
Thermo dynamic Properties of Indium‐Antimony and Indium‐Bismuth Liquid Alloys |
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Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 69,
Issue 2,
1965,
Page 114-118
Hideoki Hoshino,
Yoshio Nakamura,
Mitsuo Shimoji,
Kichizo Niwa,
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摘要:
AbstractThe e.m.f. measurements were made on the liquid In‐Sb and In‐Bi alloys. The partial and integral excess free energies, excess entropies and excess enthalpies of these systems have been determined. The phase diagrams of these systems are discussed from the obtained d
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19650690204
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1965
数据来源: WILEY
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4. |
Das Gasgleichgewicht im System Germanium‐Brom |
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Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 69,
Issue 2,
1965,
Page 119-124
G. Frank,
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摘要:
AbstractIm System Germanium‐Brom wurde der Druck in Abhängigkeit von der Temperatur mit einem Quarz‐Membran‐Manometer gemessen. Man erhält die Gleichgewichtskonstante für die Reaktionin der FormDie Anwendung auf den chemischen Transport von Germanium im Temperaturgefälle wird d
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19650690205
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1965
数据来源: WILEY
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5. |
Etude de la Germination Transitoire en Milieu Condensé |
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Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 69,
Issue 2,
1965,
Page 124-129
R. Gindt,
R. Kern,
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摘要:
AbstractEn solution aqueuse sursaturée, les halogénures alcalins présentent une courbe de cristallisationM(t) à long palier initialtL(temps de latence). En décomposant le phénomène deux parties, fréquence de germinationJ(t) et croissancem(t) d'un germe critique, on peut déduire la courbeJ (t) des courbes expérimentalesM (t). La forme deJ (t) montre que le régime stationnaire de germination ne s'établit que très lentement. La théorie de la germination transitoire de Frenkel‐Zeldovich jointe à celle de Volmer‐Becker‐Döring, permet d'interpréter ces résultats. Le temps de relaxation du phénomene transitoire serait dû au fait que le milieu est condensé; sa grande variation avec la sursaturation serait liée au phénomène de
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19650690206
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1965
数据来源: WILEY
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6. |
Über den chemischen Zustand und das elektrische Moment der Oberfläche von Germanium in Kontakt mit wäßrigen Elektrolytlösungen |
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Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 69,
Issue 2,
1965,
Page 130-138
H. Gerischer,
M. Hoffmann‐Perez,
W. Mindt,
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PDF (990KB)
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摘要:
AbstractJe nach der Vorpolarisation verändert sich die Lage des Ladungsnullpunktes (Verschwinden der Raumladung im Halbleiter) an einer Germaniumoberfläche zwischen 2 Extremwerten. Dies läβt sich auf einen Unterschied im Oxydationszustand der Oberfläche zurückführen, für die man einmal einen hydroxidartigen, das andere Mal einen hydridartigen Charakter annehmen muβ. Die Verschiebung des Ladungsnullpunktes kommt durch den Unterschied im Dipolmoment der beiden Oberflächenformen zustande. Beide Ladungsnullpunkte verschieben sich auch mit dempH‐Wert der Lösung, weil infolge der Abdissoziation von Protonen an beiden Oberflächen noch eine Dissoziationsdoppelschicht vorhanden ist. Der Übergang zwischen Hydroxid‐ und Hydridbelegung wird als Oberflächenredoxreaktion unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Dipole
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19650690207
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1965
数据来源: WILEY
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7. |
Untersuchungen an ionenbildenden phosphororganischen Verbindungen mit Ausnahme der Säuren und ihrer Derivate. II. Leitfähigkeitsmessungen einiger Phosphoniumsalze in Methanol und Acetonitril |
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Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 69,
Issue 2,
1965,
Page 138-140
August Höniger,
Hellmuth Schindlbauer,
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PDF (283KB)
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摘要:
AbstractDie Leitfähigkeit von Tetramethyl‐, Trimethylphenyl‐, Dimethyldiphenyl‐, Methyltriphenyl‐ und Tetraphenylphosphoniumiodid in Acetonitril und Methanol wurde gemessen und die bei der Untersuchung der gleichen Salze in Wasser gemachten Aussagen bestätigt. Auch in diesen Lösungsmitteln sind obige Salze noch starke Elektrolyte. Die Waldenprodukte nehmen überall vom Wasser über Methanol zum Ac
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19650690208
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1965
数据来源: WILEY
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8. |
Kinetik und Mechanismus der Auflösung von Berylliumoxyd in Säuren |
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Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 69,
Issue 2,
1965,
Page 141-145
Günter Koch,
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摘要:
AbstractDie Geschwindigkeit der Auflösung von Berylliumoxyd in Schwefelsäure, Salzsäure und Oxalsäure folgt einer Beziehung der FormDie Geschwindigkeitskonstantekhängt von der Art der Säure und von der Vorbehandlung (Glühtemperatur) des Oxyds ab. Die Adsorption von Oxalsäure an BeO läßt sich durch eine Freundlich‐Isothermebeschreiben. Die Exponentenbund β für Oxalsäure sind identisch. Es wird auf einen Mechanismus geschlossen, dessen geschwindigkeitsbestimmender Schritt in der Reaktion der adsorbierten Säure mit der BeO‐O
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19650690209
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1965
数据来源: WILEY
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9. |
Über den Mechanismus der Chemilumineszenz von Phthalhydrazid |
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Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 69,
Issue 2,
1965,
Page 145-155
Joachim Stauff,
Gerhard Hartmann,
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摘要:
AbstractDer Mechanismus der Chemilumineszenz der Reaktion zwischen Phthalhydrazid und H2O2, die durch Cu2+katalysiert wird, wurde durch reaktionskinetische Analyse des zeitlichen Ablaufs der Leuchtintensität und der Sauerstoffentwicklung sowie durch Aufnahme von Differenz‐Absorptionsspektren weiter aufzuklären versucht.Durch Lösen des Geschwindigkeitsgleichungssystems der katalysierten Reaktion mit einem Analogrechner konnte ein Reaktionsschema aufgestellt werden, das die Reaktion zwischen einem um 2 Elektronen ärmeren spektroskopisch nachweisbaren Oxydationsprodukt des Phthalhydrazids und H2O2als geschwindigkeitsbestimmend für die Anregung zum emissionsfähigen Zustand fordert. Aus dem Ablauf der nicht katalysierten Reaktion, der Hemmbarkeit der Chemilumineszenz durch Radikalfänger und ihrer Anregbarkeit durch Sauerstoffradikale wurde der Schluß gezogen, daß nicht die geschwindigkeitsbestimmende, sondern eine nachfolgende Reaktion zwischen einem Phthalhydrazid‐Semichinon und einem 0,H‐Radikal zur Anregung des Phthalhydrazid‐Anions fuhrt. Die Radikale entstehen vermutlich durch Zersetzung eines Peroxyds. Das Licht wird von der Ketoform des Phthalhydrazids emittiert, die bei 400420 mp ein Fluoreszenzmaximum besitzt, wahrend das der Enolform bei 470–480 mp liegt. Die chemische Anregung des Elektronensystems der leuchtenden Substanz wird durch Aufnahme eines Elektrons in einen angeregten Zustand des um ein Elektron ärmeren Substa
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19650690210
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1965
数据来源: WILEY
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10. |
IR‐ und17O‐NMR‐Spektren und Struktur einiger isomerero‐Arylazonaphthole. Nachweis einer Karbonylvalenzschwingung bei 1570 cm−1mittels18O‐Substitution |
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Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 69,
Issue 2,
1965,
Page 155-160
E. Lippert,
D. Samuel,
E. Fischer,
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PDF (610KB)
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摘要:
AbstractIn 1‐Phenylazo‐2‐naphthol und in 2‐Phenylazo‐1‐naphthol liegt die Karbonylvalenzschwingung der Hydrazonform (Ihbzw. II in Abb. 1) bei 1570 cm−1und nicht, wie bisher angenommen wurde, bei 1625 cm−1. Wegen des hohen Anteils der Grenzstrukturen vom Typ Ihan der Elektronenstruktur der Hydrazonform ist der Doppelbindungscharakter der Karbonylgruppe (etwa auf 2/3) stark erniedrigt. Bei den beiden intensiven Banden bei 1625 und 1600 cm−1handelt es sich um Ringschwingungen. Dies ist auch beim 2‐Hydroxy‐1‐naphthaldehydanil (V) der Fall, dessen C=N‐Valenzschwingung bei 1570 cm−1liegt, wie mit Hilfe der15N‐Substitution gezeigt wird. Der Nachweis der Karbonylvalenzschwingung ist der erste unmittelbare Beweis dafür, daß es sich bei der längerwellig absorbierenden Form des im UV‐Absorptionsspektrum beobachteten lösungsmittelabhängigen Gleichgewichtes tatsächlich um die Hydrazonform handelt. Bei 3‐Phenylazo‐2‐naphthol (III) liegt das Gleichgewicht stark auf der Seite der Azoform, was auch aus der geringen Neigung z
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19650690211
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1965
数据来源: WILEY
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