ISSN:0005-9021    

DOI:10.1002/bbpc.19670710302

出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA    

年代:1967

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractAls Teilchen eines kristallinen Pigments bzw. allgemein eines feinteiligen kristallinen Stoffes sind anzusprechen: reale Einkristalle, Aggregate (zweidimensional verwachsene oder fest aneinanderhaftende Kristalle) und Agglomerate (Anhäufung lose verbundener Aggregate und/oder Kristalle). Nach den Formen der Kristalle und Aggregate können die Pigmente in verschiedene Gruppen eingeteilt werden.An Hand von Kupferphthalocyaninpigmenten (CuPc) wird dies durch elektronenmikroskopische Aufnahmen experimentell belegt. Diese Pigmente, die sich in der Geometrie ihrer Teilchen unterscheiden, wurden in Versuchen erhalten, die im Rahmen einer systematischen Untersuchung der Polymorphie des CuPc durchgeführt wurden. Einen Überblick über die Ergebnisse dieser Untersuchungen vermitteln Röntgenpulverdiagramme von den Modifikationen des CuPc (αI, αII, β), von den Modifikationen des 4‐Monochlor‐CuPc (αI, αII, αIII) und von Plat

ISSN:0005-9021    

DOI:10.1002/bbpc.19670710304

出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA    

年代:1967

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractNur wenige Verfahren eignen sich für die Kornanalyse feiner Teilchen. Jedes Verfahren ist in einem begrenzten Korngrößenbereich anwendbar. Unterhalb von 1 μm lassen sich die Teilchendurchmesser nach dem heutigen Wissensstand mittels Elektronenmikroskopie oder Zentrifugalsedimentation ermitteln. Die Streulichtverfahren und das Coulter‐Verfahren erlauben ebenfalls Messungen unter 1 μm bis etwa 0,5 μm. Es werden Fehlermöglichkeiten und Anwendungsgrenzen der Siebung, Sedimentation im Schwere‐ sowie Zentrifugalfeld, Zählverfahren und Trennverfahren

ISSN:0005-9021    

DOI:10.1002/bbpc.19670710305

出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA    

年代:1967

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractThe chemistry of making azo pigments consists in mixing two ionic solutions to precipitate the insoluble pigment. In batch processes the diazonium ion is slowly added to the total quantity of coupling component needed and the factors influencing the particle size distribution, and hence the colour strength, have been previously investigated. The kinetics of nucleation and growth in batch and continuous processes are discussed and it is argued that continuous processes offer a method of increasing the colour strength of the pigment by raising the proportion of particles below 0.5 μ in size

ISSN:0005-9021    

DOI:10.1002/bbpc.19670710306

出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA    

年代:1967

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractEs wird eine umfangreiche Literaturzusammenstellung über den Einfluß von Fremdstoffen auf die pigmenttechnischen Eigenschaften gegeben.Neben der Menge eines Fremdstoffes spielt seine Verteilung im Pigment eine Rolle. Er kann homogen in den Pigmentteilchen verteilt sein; er kann an den Teilchenoberflächen angereichert oder überhaupt den Pigmentteilchen nur beigemengt sein. Kombinationen dieser drei Verteilungsarten kommen ebenfalls vor. Für einige Fremdstoffe werden Methoden zur Ermittlung der Verteilung diskutiert. So läßt sich dem Pigment beigemengter Fe‐ oder Cu‐haltiger Abrieb leicht durch eine Tüpfelreaktion nachweisen. Durch ein schichtweises Ablösen der Oberfläche der Pigmentteilchen, das elektronenmikroskopisch verfolgt wird, kann man zeigen, daß bei den geprüften Pigmenttypen etliche Fremdstoffe, wie Cu, Cr, Mg, Nb und Sb homogen innerhalb der Pigmentkörner verteilt sind, während dies bei K, P und V nicht zutrifft, sondern von diesen Stoffen nur ein Teil im Innern der Pigmentkörn

ISSN:0005-9021    

DOI:10.1002/bbpc.19670710307

出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA    

年代:1967

数据来源: WILEY

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AbstractThe nature of trace water on rutile surface has been investigated by means of adsorption, electrophoresis and infrared analysis as a prelude to the study of the affects of trace water on dispersibility. The isosteric heats of adsorption of water on rutile revealed the presence of two types of water on the rutile surface. The isosteric heat was found to increase from 11 to 27 kcal/mole at a fractional water coverage of 0.1. Further‐more, this increase was observed only at temperatures above 120°C. Further support for this theory was evidenced by the electrophoretic mobility of rutile in heptanol which first increased and then decreased with increasing water coverage.Infrared analysis of water adsorbed on rutile revealed the presence of isolated OH groups on the surface. Based on the relative intensities of the infrared CH2and OH bending bands, the adsorption of heptanol,n‐hexylamine andn‐heptanoic acid was at a maximum at a water coverage of 0.08.Average aggregate size produced by ultrasonic dispersion in a closed system as revealed by ultramicroscope examination, was also at a minimum at a coverage of 0.08. An important factor affecting dispersibility was concluded to be the Rehbinder effect as well as the double layer rep

ISSN:0005-9021    

DOI:10.1002/bbpc.19670710308

出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA    

年代:1967

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractDas Adsorptionsverhalten anorganischer Oxide, insbesondere TiO2, in Polyesterlösungen wird untersucht. Die Adsorptionssättigungswerte stehen mit den spezifischen Oberflächen und der chemischen Wertigkeit der Adsorbenten in direktem Zusammenhang. Die Adsorption ist, besonders für niedere Molekulargewichte, von den Endgruppen der Polyesterketten abhängig. Polyestermoleküle mit Carboxylendgruppen adsorbieren um den Faktor 6–8 stärker als Polyester mit veresterten Endgruppen. Die Adsorption nimmt bei Polyestern mit Carboxylendgruppen mit fallendem Molekulargewicht zu. Abnehmende Polarität der Polyestermoleküle bewirkt eine Zunahme der Adsorption. Diese Erscheinung findet eine Erklärung darin, daß zur Bindung der Molekülketten an die Pigmentoberfläche allein die Estergruppen beitragen. Der Einfluß der Wechselwirkung Polyester‐Lösungsmittel auf die Adsorption wird mit Hilfe der Viskositätszahl und der Hugginsschen Konstanten untersucht. Die experimentell bestimmten Adsorptionsmengen werden mit den nach verschiedenen Modellen der adsorbierten Schicht berechneten Mengen verglichen. Es ergibt sich, daß die Mehrzahl der Polyester in Form von Schla

ISSN:0005-9021    

DOI:10.1002/bbpc.19670710309

出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA    

年代:1967

数据来源: WILEY

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AbstractNach einer kurzen Darstellung der theoretischen Grundlagen der Optik absorbierender Stoffe werden die wichtigsten Methoden zur Messung der optischen Konstanten besprochen und besonders im Hinblick auf ihre Anwendung bei Farbpigmenten geprüft. Es folgt die Beschreibung und kritische Diskussion eines Verfahrens, das von uns für die Messung der optischen Konstanten von Farbpigmenten eingesetzt wurde. Die Fehlerquellen des Verfahrens werden untersucht und einige experimentelle Ergebnisse mitgeteilt. Abschließend wird auf einige Probleme hingewiesen, deren Bearbeitung jetzt wünschenswert

ISSN:0005-9021    

DOI:10.1002/bbpc.19670710310

出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA    

年代:1967

数据来源: WILEY

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AbstractAus ®Hansagelb G und Toluidinrot wurden je drei Pigmentteige sehr unterschiedlicher Teilchengrößenverteilung hergestellt und zum Pigmentieren weißer Dispersionsbinderfarbe eingesetzt. Die Veränderung der Farbstärke und des Farbtons mit der Teilchengröße wurde visuell und farbmetrisch untersucht und nach der Theorie von Mie auch aus den optischen Konstanten der Pigmente berechnet. Dabei ergab sich eine gute Übereinstimmung mit den gemessene

ISSN:0005-9021    

DOI:10.1002/bbpc.19670710311

出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA    

年代:1967

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractObgleich die Technik der Herstellung lichtstreuender Schichten uralt ist, entstehen doch erst in neuerer Zeit die Ansätze zu einem geschlossenen theoretischen Bild. Die zur Kenntnis der Pigmenteigenschaften unbedingt notwendigen optischen Konstanten sind als Meßwerte noch nicht in ausreichender Zahl vorhanden. Bei der theoretischen Verknüpfung der einzelnen für die physikalisch‐optischen Eigenschaften maßgeblichen Größen wird zunächst über die Lichtstreuung der Einzelpartikel gesprochen und im Zusammenhang damit die Miesche Theorie erläutert. Es wird über neuere Rechnungen berichtet, insbesondere über solche, die all‐gemeingültige Erkenntnisse erbracht haben. Als weiteres Bindeglied zwischen den Meßgrößen werden die phänomenologischen Theorien der Lichtstreuung, insbesondere die Kubelka‐Munk‐Theorie, behandelt. Es ist weiterhin festzustellen, daß eine brauchbare Theorie der Mehrfachstreuung, die als Verbindung zwischen den Theorien von Mie und Kubelka/Munk stehen müßte, bisher fehlt. Es wird der Versuch gemacht, die Streuwechselwirkung mit Hilfe geometrisch‐optischer Modellvorstellungen zu erfassen. In einem experimentellen Teil werden Streukonstanten gemessen, um die Brauchbarkeit der Theorie zu prüfen. Sie wir

ISSN:0005-9021    

DOI:10.1002/bbpc.19670710312

出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA    

年代:1967

数据来源: WILEY