ISSN:0005-9021    

DOI:10.1002/bbpc.19630670202

出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA    

年代:1963

数据来源: WILEY

ISSN:0005-9021    

DOI:10.1002/bbpc.19630670203

出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA    

年代:1963

数据来源: WILEY

ISSN:0005-9021    

DOI:10.1002/bbpc.19630670204

出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA    

年代:1963

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractDie Phasengrenze Halbleiter‐Elektrolyt stellt im Ersatzschaltbild eine Kapazität und einen Parallel‐Leitwert dar. Beide Größen wurden fürn‐Germanium undp‐Silizium verschiedener Leitfähigkeit in Abhängigkeit von dem Elektrodenpotential gemessen. Es zeigt sich, daß in Sperrichtung eine Schottky‐Randschicht auftritt, welche die Impedanzwerte bestimmt. Im Gleichgewicht tritt bei den nahezu eigenleitenden Proben ein ausgeprägtes Minimum der Kapazität und des Leitwertes auf. Bei den gut leitenden Proben erhält man dieses Minimum nur, wenn die Zahl der Minoritätsträger durch Injektion erhöht wird (mittelsp‐n‐Übergang, Redoxmittel, Lichteinstrahlung, Temperaturanregung). In Durchlaßrichtung kann man eine Anreicherungs‐Randschicht mit Ladungsträgerentartung annehmen. Der Verlauf der Kapazität in Abhängigkeit von der Spannung wurde fürn‐Germanium bei fünf ve

ISSN:0005-9021    

DOI:10.1002/bbpc.19630670205

出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA    

年代:1963

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractDie Kapazität und der Leitwert einer Halbleiter‐Phasengrenze hängt im Gleichgewichtsbereich und in Durchlaßrichtung stark von der Meßfrequenz ab. In Sperrichtung sind die Meßwerte frequenzunabhängig. Bei Einstrahlung von Licht und bei sehr kleinen Frequenzen (118 Hz) tritt in einem sehr schmalen Potentialbereich eine negative Kapazität auf. Als Ursache für diese Dispersion wird neben der Faraday‐Impedanz der Einfluß von Oberflächenzuständen eingehend diskutiert. Außerdem wird erörtert, welchen Einfluß die Shockley‐Impedanz hat, die bei der Injektion von Ladu

ISSN:0005-9021    

DOI:10.1002/bbpc.19630670206

出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA    

年代:1963

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractDurch Verwendung von dünnen Germaniumscheiben wurde die gegenseitige Beeinflussung zweier Elektrolyt‐Stromkreise untersucht, um festzustellen, mit welchen Ladungsträgern die Reaktion an einer Halbleiter‐Elektrode ablaufen kann. Es ergibt sich, daß infolge der elektrochemischen Reaktion die Konzentration der Minoritätsträger in der Randschicht durch Injektion oder Extraktion sowie durch Rekombination oder Generation verändert wird. Beide Einflüsse wurden sowohl unter stationären Bedingungen als auch durch Impulsversuche entsprechend dem Shockley‐Haynes‐Versuch nachgewiesen. Durch Veränderung der Probendicke, der Impulsgröße und ‐dauer konnte in Übereinstimmung mit einer Rechnung im Anhang gezeigt werden, daß die verzögerten Impulse im Sekundärstromkreis durch die Diffusion von Minoritätsträgern verursacht werden.Die Messungen wurden ann‐ undp‐Germanium verschiedener Leitfähigkeit in reiner KOH und H2SO4sowie bei Z

ISSN:0005-9021    

DOI:10.1002/bbpc.19630670207

出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA    

年代:1963

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractEs wird am Beispiel der Wasserstoffoxydation und Sauerstoffreduktion gezeigt, daß man von Katalysatorsuspensionen, welche diese Reaktionen in einer Elektrolytlösung katalysieren, beträchtliche Ströme entnehmen kann. Damit ergibt sich die Möglichkeit, die üblicherweise bestehende Kopplung zwischen der Katalysator‐ und Stromabnehmerfunktion einer Elektrode bei elektrochemischen Prozessen zu

ISSN:0005-9021    

DOI:10.1002/bbpc.19630670208

出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA    

年代:1963

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractIn this paper a mathematical description is given of the kinetics of reactions occurring on multiple electrodes. Use is made of the experimental fact that such electrodes reach a stationary state in a relatively short time. Mass transfer is treated by means of the concept of the Nernst‐diffusion layer. The mixed potential and the stationary state partial currents are calculated by means of the application of Lagrange's theorem. It is shown that the general equations reduce, under the appropriate conditions, to some special equations, having more limited applicability, which were published by some other investigators. Finally the influence of changes in the relative surface areas of the anodic and cathodic parts of the electrode surface on potential and current is discusse

ISSN:0005-9021    

DOI:10.1002/bbpc.19630670209

出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA    

年代:1963

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractEs wird ein adiabatisch arbeitendes Kalorimeter zur Messung der spezifischen Wärme von Festkörpern, speziell Ionenkristallen, für den Temperaturbereich von 50 bis 650 °C beschrieben.Besonderheiten der zu untersuchenden Substanzen, wie schlechte Wärmeleitfähigkeit, mögliche langsame Einstellgeschwindigkeit von Fehlordnungs‐ und Phasengleichgewichten und Korrosionsneigung wurden bei der Konstruktion im einzelnen berücksichtigt.Die gesamte Anlage arbeitet weitgehend automatisch und braucht von nur einer Person überwacht zu werden, so daß die Versuche über mehrere Tage ausgedehnt werden können.Konstruktive Einzelheiten sowie die besonderen Eigenschaften des beschriebenen Kalorimeters werden ausführlich behandelt.Als Beispiel wird über eine bereits vorliegende Messung an Silberjodid berichtet. Die hier gefundenen anomal hohen spezifischen Wärmen in der Nähe des Umwandlungspunktes β → α a wie auch in der Nähe des Schmelzpunktes lassen sich befriedigend mit der Fehlordnung einzelne

ISSN:0005-9021    

DOI:10.1002/bbpc.19630670210

出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA    

年代:1963

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractEs werden Messungen der Gefrierpunktserniedrigung an Naphthalinlösungen von Styrolpolymeren des Polymerisationsgrades 2 bis 44 durchgeführt und aus ihrer Konzentrationsabhängigkeit der zweite VirialkoeffizientBberechnet. DerB‐Wert des dimeren Styrols ist negativ, steigt dann steil zu positiven Werten an, erreicht beiP= 4 ein Maximum und fällt mit zunehmendem Polymerisationsgrad monoton ab. Zur Erklärung dieses bislang unbekannten Maximums wird der EntropiekoeffizientB Sideiner idealen Lösung berechnet und zusammen mit den von G. V. Schulz an einer Polystyrolreihe aus kalorimetrischen Messungen bestimmtenBH‐Werten zur Berechnung des Zusatz‐EntropiekoeffizientenB SEin Abzug gebracht.Der aufsteigende Ast des Maximums wird als „Makromolekülstäbcheneffekt”︁ erklärt und qualitativ aus der Theorie von Flory abgeleitet, der absteigende Ast rechts vom Maximum als „Verknäuelungseffekt”︁ mit Hilfe einer in der 1. Mitteilung abgeleiteten Formel beschrieben. Diese berücksichtigt die unterschiedliche Zusammensetzung des Inneren eines Makromolekülknäuels im Vergleich zu seiner Oberfläche, die besonders bei solchen Ketten zu erwarten ist, deren Substituenten zum Lösungsmittel a

ISSN:0005-9021    

DOI:10.1002/bbpc.19630670211

出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA    

年代:1963

数据来源: WILEY