1. |
Hellmuth Fischer |
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Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 71,
Issue 7,
1967,
Page 643-644
Walther Jaenicke,
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ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19670710702
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1967
数据来源: WILEY
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2. |
Ankündigung der 67. Hauptversammlung der Deutschen Bunsen‐Gesellschaft für Physikalische Chemie e.V. vom 23. bis 26. Mai 1968 in Augsburg |
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Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 71,
Issue 7,
1967,
Page 645-645
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PDF (57KB)
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ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19670710703
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1967
数据来源: WILEY
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3. |
Die Dispersion des Kerr‐Effekts [1] II. Partieller Beitrag einer Absorptionsbande zum Kerr‐Effekt, zur Polarisierbarkeit und den Hyperpolarisierbarkeiten |
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Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 71,
Issue 7,
1967,
Page 646-655
H. G. Kuball,
W. Galler,
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PDF (885KB)
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摘要:
AbstractMit der Beziehung für die optische Polarisierbarkeit nach Wigner‐Weiskopf erhält man eine Gleichung für die Frequenzabhängigkeit der Kerr‐Konstanten, die es erlaubt, aus der im Bereich einer Absorptionsbande experimentell bestimmten Dispersion der Doppelbrechung den Anteil des Anisotropie‐, des Dipolgliedes und der HyperpolarisierbarkeitsgliederBundCgetrennt zu bestimmen, wenn dabei der Kerr‐Effekt als Summe von partiellen Beiträgen der einzelnen Absorptionsbanden dargestellt wird. Aus diesen Anteilen ergibt sich der Beitrag der Absorptionsbande zur Polarisierbarkeit und den Hyperpolarisierbarkeiten. Eine unabhängige Darstellung der Dispersion folgt aus einer Kramers‐Kronig‐Relation zwischen dem Kerr‐Effekt und dem Elektrodichroismus. Hierbei werden die vier Anteile der Kerr‐Konstanten und die Polarisierbarkeit und die Hyperpolarisierbarkeiten aus der Frequenzabhängigkeit der Absorptionsbande berechnet.Absorptionsbande eine Amplitude der molaren Kerr‐Konstanten in der Größenordnung von 10−6bis 10−7gemessen. An der molaren Kerr‐Konstanten sind bei diesen Verbindungen im wesentlichen das Dipol‐ und das HyperpolarisierbarkeitsgliedBbeteiligt. Die Größe der Amplitude wird durch das Dipolglied bestimmt, während das HyperpolarisierbarkeitsgliedBauf Grund seiner besonderen Frequenzabhängigkeit nur die Kurve des Dipolgliedes nach kleineren Wellenzahlen verschiebt. Die Amplituden des Beitrags der Absorptionsbanden zur Polarisierbarkeit und den beiden Hyperpolarisierbarkeiten sind bei den drei Verbindungen in der Größenordnung 10−22, 10−27und 10−31(cgs). Die experimentell bestimmten und die aus dem Spektrum berechneten vier Anteile der Kerr‐Konstanten und auch die Polarisierbarkeit und die Hyperpolarisierbark
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19670710704
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1967
数据来源: WILEY
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4. |
Zur Struktur von Organoschwefelverbindungen XII. Die Elektronenspektren der Benzothiacyclene. Vergleich mit MIM‐ und PPP‐Rechnungen |
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Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 71,
Issue 7,
1967,
Page 655-663
Fürgen Dehler,
Heinz Giovanelli,
Walter Amann,
Walter Schneider,
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PDF (852KB)
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摘要:
AbstractDie Elektronenübergänge der Benzothiacyclene wurden experimentell durch Messung der Absorptions‐ und Polarisationsgradspektren bei 80°K und theoretisch durch quantenmechanische Näherungsrechnungen nach dem MIM‐ und PPP‐Verfahren untersucht. Die Beeinflussung von Intensität und Polarisationsrichtung der drei langwelligen μ*→μÜbergänge durch die unterschiedliche sterische Anordnung des Schwefelatoms wird von den Modellrechnungen richtig wiedergegeben. Es ergaben sich keine Hinweise auf die Beteiligung von 3d‐Orbitalen des Schwefels an der Konjugation
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19670710705
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1967
数据来源: WILEY
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5. |
Über die Schwingungsstruktur der Absorptionsspektren von Azobenzol. Das Problem der kontinuierlichen Banden |
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Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 71,
Issue 7,
1967,
Page 664-668
H. Rau,
G. Kortüm,
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摘要:
AbstractDie Absorptionsspektren von Azobenzol im gasförmigen Zustand, in flüssiger und fester Lösung und im Kristall wurden aufgenommen. Dien→μ*‐Bande ist stets kontinuierlich, die μ→μ*‐Bande zeigt unter bestimmten Bedingungen Struktur. Es werden drei Möglichkeiten der Erklärung für das Auftreten kontinuierlicher Banden diskutiert: Kopplung von Schwingungen mit dem Elektronenübergang, Lebensdauerverkürzung angeregter Zustände und Mischung von
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19670710706
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1967
数据来源: WILEY
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6. |
Ein Vergleich der IR‐Spektren von 9,10‐Dichlorphenanthren und Phenanthren zwischen 200 und 3200 cm−1 |
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Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 71,
Issue 7,
1967,
Page 668-672
K. Witt,
R. Mecke,
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PDF (430KB)
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摘要:
AbstractDie IR‐Spektren von 9,10‐Dichlorphenanthren in Lösung und orientierter kristalliner Schicht im polarisierten Licht werden verglichen mit dem IR‐Spektrum von Phenanthren. Der Dichroismus der Banden ermöglicht eine gute Trennung der drei IR‐aktiven Schwingungsrassen (bei Postulierung einer C2v‐Symmetrie) und stützt in vielen Punkten die Zuordnung des Phenanthrenspektrums. Eine vollständige Zuordnung des Spektrums von 9,10‐Dichlorphenanthren jedoch kann noch nicht gegeben werden, da Substituentenschwingungen und Schwingungskopplung nicht einwandfrei zu
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19670710707
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1967
数据来源: WILEY
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7. |
Spektroskopische Untersuchungen an Carbonsäurelösungen im fernen Infrarot |
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Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 71,
Issue 7,
1967,
Page 673-679
G. Statz,
E. Lippert,
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PDF (620KB)
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摘要:
AbstractEs werden Lage und Intensität der IR‐Absorptionsbanden für 27 Monocarbonsäuren in Lösung im Frequenzbereich von 33–500 cm−1angegeben. Die Säuren befinden sich sowohl in natürlicher Isotopenhäufigkeit als auch zum Teil in mit Deuterium bzw. Sauerstoff 18 angereicherter Häufigkeit. Untersucht werden insbesondere die IR‐aktiven Schwingungenv(OH…︁O),y(OH…︁O) undr(OH…︁O), die als Folge der Assoziation der Säuremoleküle über Wasserstoffbrücken zu Ringdimeren im fernen IR auftreten. Bei den symmetrisch substituierten Ameisen‐ und Essigsäuren sowie bei den disubstituierten Essigsäuren nehmen die Frequenzen aller drei Schwingungen mit wachsender Substituentenmasse in der Reihenfolge D, CH3, F, Cl, C6H5und Br ab. Diev(OH…︁O)‐Bande der Benzoesäure ist infolge der Drehung des Phenylringes um seine lange Achse stark verbreitert. Bei den monosubstituierten Essigsäuren treten für die leichten Substituenten CH3und CH2= zweiv(OH…︁O)‐Schwingungen auf, für die schwereren Substituenten Cl, C6H5und Br wurde nur eine solche Bande gefunden, deren Frequenz unabhängig von der Substituentenmasse ist. Auch die γ(OH…︁O)‐Schwingung ist in den Spektren aller mo
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19670710708
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1967
数据来源: WILEY
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8. |
Über NMR‐spektroskopische Untersuchungen zur Eigenassoziation von 2‐t‐Butylphenol und Mischassoziation von 2‐t‐Butylphenol mit Dioxan in CCI4 |
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Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 71,
Issue 7,
1967,
Page 679-684
Frank Strohbusch,
Herbert Zimmermann,
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PDF (641KB)
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摘要:
AbstractDie chemische Verschiebung des OH‐Signals von 2‐t‐Butylphenol (TBP) wurde in CCl4und Dioxan/CCl4‐Gemischen als Funktion des Molenbruchs gemessen. Die Konstanten für die Gleichgewichte zwischen Monomeren und Assoziaten wurden bestimmt. Im System TBP/CCl4stehen TBP‐Moleküle nur mit Dimeren im Gleichgewicht. Die Assoziationskonstante beträgtKd= 0,53 Molenbruch−1.Im System TBP/Dioxan/CCl4erfolgt Eigen‐ und Mischassoziation. In den Mischassoziaten gehen beide Sauerstoffatome des Dioxans nahezu unabhängig voneinander Wasserstoffbrückenbindungen mit TBP ein. In den Lösungen liegen demnach nebeneinander Assoziate im Molverhältnis TBP: Dioxan = 1:1 und 2:1 vor. Die mittlere Assoziationskonstante zwischen einem Molekül TBP und einem Sauerstoffatom des Dioxans beträgtKx= 13,4 Molenbruch−1.Einige einschränkende Bedingungen für die Berechnung von Assoziationskonstanten aus N
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19670710709
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1967
数据来源: WILEY
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9. |
ESR‐Untersuchungen zur Reaktion von Titantrichlorid und Wasserstoffperoxid |
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Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 71,
Issue 7,
1967,
Page 685-690
Hanns Fischer,
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PDF (622KB)
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摘要:
AbstractEs wird gezeigt, daß die Elektronenspinresonanzsignale, die während der Reaktion von Ti3+‐Ionen mit H2O2in saurer wäßriger Lösung auftreten, nicht auf Hydroxyl‐ oder Hydroperoxyradikale zurückzuführen sind, sondern vermutlich Titanperoxyradikalen zugehören. Dies wird durch Experimente zur Reaktion von Ti3+‐Ionen mit Ti4+/H2O2‐Komplexen belegt und durch eine neuentdeckte Titanhyperfeinstruktur der S
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19670710710
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1967
数据来源: WILEY
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10. |
Über die anodische Auflösung von Zinkoxid‐Einkristallen unter Lichteinwirkung |
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Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 71,
Issue 7,
1967,
Page 690-697
Karl Hauffe,
Jochen Range,
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PDF (839KB)
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摘要:
AbstractAn Hand von Strom‐Spannungs‐Kurven im Dunkeln und unter Einstrahlung von 365‐nm‐Licht an der KetteMetall | ZnO‐Einkristall | Elektrolyt | Ptwurde der Durchtritt von Elektronen und Ionen durch die Phasengrenze ZnO/Elektrolyt ermittelt. Auf Grund des anodischen Teils der Strom‐Spannungs‐Kurven im Dunkeln und unter Licht darf geschlossen werden, daß ein Übergang von Elektronen vom Elektrolyten ins Leitungsband des Zinkoxids nicht ohne weiteres möglich ist. Im Dunkeln können leicht Elektronen aus dem Leitungsband in den Elektrolyten treten. Bei Lichteinwirkung hingegen tritt eine Rekombination der Defektelektronen der Elektron‐Lochpaare mit den von den Sauerstoffionen bzw. den Elektrolytionen abgebbaren Elektronen ein. Die von den Elektron‐Lochpaaren stammenden zurückbleibenden Elektronen fließen nunmehr als freie Ladungsträger zur positiv polarisierten Elektrode ab. In Gegenwart von Chinhydron im Elektrolyten wird grundsätzlich am Mechanismus nichts geändert.Infolge dieser elektronischen Umladungsreaktion und der hierdurch verursachten Desorption des Sauerstoffs können die überschüssigen Zn2+‐Ionen in den Elektrolyten übertreten. Bei Fehlen geeigneter Redoxsysteme, die eine Sauerstoffumladung verhindern, kommt es zu einem Ausbau von ZnO, der in sauren Bereichen (pH = 3 bis 4) in Form hexagonaler Löcher auftritt, wenn man die (0001)‐Fläche des Einkristalls mit dem Elektrolyten in Berührung bringt.Aus den Kapazitätsmessungen sowohl im Dunkeln als auch unter Licht kann geschlossen werden, daß praktisch der gesamte Spannungsabfall in der Verarmungsrandschicht des Zinkoxids in der Nä
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19670710711
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1967
数据来源: WILEY
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