ISSN:0005-9021    

DOI:10.1002/bbpc.19630670702

出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA    

年代:1963

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractWenn eine stabförmige Ag2S‐Probe oberhalb 200 °C einem Temperaturgefälle bei Gegenwart von Schwefeldampf ausgesetzt wird, so verschwindet Ag2S am heißen Ende und eine gleiche Menge Ag2S entsteht am kälteren Ende der Ag2S‐Probe, indem Ag+‐Ionen und Elektronen in festem Ag2S und Schwefelmoleküle in der Gasphase vom heißen zum kalten Ende wandern. Die Transportgeschwindigkeit kann einerseits aus der Differenz des beim Transportversuch vorliegenden Gefälles der AktivitätaAg des Silbers gegenüber dem ohne Transport gemessenen stationären Aktivitätsgefälle berechnet werden. Andererseits kann die Transportgeschwindigkeit auch ausΔ H‐Werten der beim Transport stattfindenden Reaktionen an den Phasengrenzen und der Überführungswärme von Ag bzw. Ag+und e−in Ag2S berechnet werden. Berechnete und beobachtete Geschwindigkeit

ISSN:0005-9021    

DOI:10.1002/bbpc.19630670703

出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA    

年代:1963

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractThermodynamic studies on silver‐bismuth alloys were carried out using the E. M. F. method. The activity of silver in the alloys was measured at 400, 600, 800 and 1000 °C and the corresponding bismuth activity at 1000 °C. A positive deviation from Raoult's Law was observed. The partial and integral values of enthalpy, excess free energy and excess entropy of the system were calcula

ISSN:0005-9021    

DOI:10.1002/bbpc.19630670704

出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA    

年代:1963

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractFür die Wachstumsform von Kristallen mit Diamantstruktur verlangt die Theorie von Stranski in erster Linie das Auftreten von {111} und {100} und eventuell außerdem das von {110} und {311}. Bei der kubische. As4O6‐Modifikation Arsenolith mit der gleichen Struktur wurden beim Wachstum aus der Dampfphase dagegen {111} und {110} als Begrenzungsflächen beobachtet.Unter Berücksichtigung der Polarität innerhalb der As4O6‐Molekeln, indem die As‐Atome Träger positiver und die O‐Atome Träger negativer Ladungen sind, wird die erhaltene Wachstumsform gedeutet. Die elektrostatische Abtrennarbeit von erst‐ und drittnächsten Nachbarn ist positiv (Anziehung), die von zweitnächsten negativ (Abstoßung). Der aus diesen Berechnungen abgeschätzte lonencharakter der As–O‐Bindungen innerhalb einer AsO6‐Molekel stimmt mit dem aus der Elektronegativität von As und O nach

ISSN:0005-9021    

DOI:10.1002/bbpc.19630670705

出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA    

年代:1963

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractAllen bekannten Hypothesen über die flotative Trennung von Natrium‐ und Kaliumchloridkriställchen liegen Betrachtungen über die Anpassung oder Einordnung der Sammlermoleküle in die Würfelfläche der beiden Minerale zugrunde. Angesichts des geringen Unterschiedes der Gitterkonstanten (KCla= 6,28 Å; NaCla= 5,63 Å) erscheint diese Deutung unwahrscheinlich.In der vorliegenden Arbeit wurde die Flotierbarkeit von Natrium‐ und Kaliumchloridkriställchen bei verschiedenem Habitus untersucht. Es zeigte sich, daß die Oktaeder von beiden Substanzen mit dem Schaum ausgetragen werden, die Würfel aber in der Lösung verbleiben.Auf Grund dieses Ergebnisses bleibt als einzige Erklärungsmöglichkeit der große Temperaturkoeffizient der Löslichkeit des Kaliumchlorids. Dieser bewirkt bei der Vorbehandlung zur Flotation die Ausbildung von Oktaederflächen am Kaliumchlorid, während Natriumchlorid wegen seines sehr geringen Temperaturkoeffizienten praktisch den kubisc

ISSN:0005-9021    

DOI:10.1002/bbpc.19630670706

出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA    

年代:1963

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractBei der Wasserstoffabscheidung an Diffusionselektroden, insbesondere an sogenannten Ventilelektroden, wirkt der vom Elektrolyten erfüllte Teil des porösen Körpers als Diaphragma, das die konvektive Abführung des bevorzugt in der Lösung verbleibenden Deuterium behindert. Dadurch kommt es zur Ausbildung eines Deuteriumstaus in den Poren, dem die Diffusion des HDO entgegen wirkt. Daneben beeinflußt die Diffusion und die elektrische Wanderung des sauren oder alkalischen Elektrolyten das Konzentrationsprofil des D in den Poren, das unter der vereinfachenden Annahme einer kleinen D‐Konzentration berechnet wird.Durch den Deuteriumstau ist der effektive Trennfaktor einer porösen Elektrode geringer als der kathodische Trennfaktor des Elektrodenmaterials. Sein Verlauf wird als Funktion der Abscheidungsbedingungen un

ISSN:0005-9021    

DOI:10.1002/bbpc.19630670707

出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA    

年代:1963

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractDer elektrolytische Deuteriumtrennfaktor wurde an Nickel‐, Silber‐, Zink‐ und Quecksilberkathoden in KOH‐ bzw. H2SO4‐Lösungen (mit etwa 0,1% D) bestimmt. Die Kathoden aus glatten Blechen erleiden bei der H2‐Abscheidung eine Aufrauhung, wodurch die Stromstärke bei konstant gehaltener Überspannung steigt, und umgekehrt. Die Aufrauhung hat einen großen Einfluß auf den Trennfaktor, für den Werte zwischen 2 und 8 gemessen wurden.Mit zunehmender Überspannung steigt der Trennfaktor vom thermodynamischen Gleichgewichtswert (3,8 bei 25 °C) zu einem Maximum an und fällt dann wieder ab, wahrscheinlich weil der Durchtrittsfaktor α für die H‐Abscheidung etwas größer ist als der für die D‐Abscheidung. An frischen (nicht aufgerauhten) Kathoden wurde bei weiterer Erhöhung der Überspannung ein erneuter Anstieg des Trennfaktors zu e

ISSN:0005-9021    

DOI:10.1002/bbpc.19630670708

出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA    

年代:1963

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractDeuterium‐ und Tritiumtrennfaktoren bei der elektrolytischen Wasserstoffabscheidung wurden als Funktion der Überspannung für verschiedene Elektrodenmaterialien (Fe, Ni, Pt, Ag, Hg) und Elektrolyte (KOH, H2SO4) gemessen. Es gelang in einigen Systemen, den Einfluß der Oberflächenbeschaffenheit der Elektroden zu eliminieren. Die Abhängigkeit des Trennfaktors von der Überspannung wird diskutiert.Für jede Meßreihe war das Verhältnis ln ST/lnSDvon Überspannung und Oberflächenbeschaffenheit unabhängig. Die Werte dieses Verhältnisses streuen zwischen 1,29 und 1,53.Für technische Anwendungen wird das System Eisen/Nickel‐Sinterelektrode in KOH wegen seiner hohen und reproduzierbaren Trennf

ISSN:0005-9021    

DOI:10.1002/bbpc.19630670709

出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA    

年代:1963

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractWirken auf eine poröse, festionenhaltige Membran gleichzeitig eine elektrische Spannung, ein hydrostatischer Druck und ein Konzentrationsgefälle, dann erhält man experimentell, je nachdem sich diese Kräfte überlagern, acht verschiedene Typen von Stromspannungskurven. Es wird gezeigt, wie diese verschiedenen Kurvenformen auf Grund der Nernst‐Planckschen Ionentransportgleichung unter Berücksichtigung der Volumenströmung entstehen und unter welchen Bedingungen die Transportvorgänge periodisch verlauf

ISSN:0005-9021    

DOI:10.1002/bbpc.19630670710

出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA    

年代:1963

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractDie mit der galvanostatischen Methode am Chrom erhaltenen Potential‐Zeit‐Kurven unterscheiden sich ganz wesentlich von den Passivierungskurven, die man am Eisen, Nickel und nichtrostenden Stählen beobachtet. Die Vermutung, daß mehrere ineinander übergehende Elektrodenvorgänge den Kurvenverlauf bestimmen, konnte bestätigt werden. Der erste Vorgang mit der Auflösung zum Cr2+führt zur Passivierung, der zweite ist wahrscheinlich die Oxydation des in der Chromoberfläche enthaltenen Wasserstoffs, der dritte die Auflösung des Chroms zum Chromat. Für ein Dickenwachstum der Passivschicht oder einen Übergang des Chroms in der Passivschicht in eine höhere Wertigkeitsstufe fanden wir keine Hinweise.Die Passivschicht kann nur aus wenigen Ionenlagen bestehen. Sie weist eine Elektronenleitfähigkeit auf, so daß an ihr Oxydations‐ und Reduktionsreaktionen ablaufen und Redoxpotentiale gemessen werden können. Die Abweichungen dieser Redoxpotentiale von den am Platin ermittelten Werten rührt wie auch beim Eisen von der Korrosion der Chromelektrode im passiven Zustand her. Die darauf basierende Methode von Vetter1) zur Bestimmung der Korrosionsstromdichte ergab einen Wert, der mit dem potentiostatisch ermittelten gut übereinstimmt.Unsere potentiostatischen Untersuchungen am Chrom bestätigten praktisch die Ergebnisse von Olivier und Kolotyrkin im Potentialbereich oberhalbUh= +250 mV. Völlig unerwartet war dagegen das Auftreten eines kathodischen Gesamtstromes zwischenUh= – 350 und – 50 mV. Offenbar läuft neben der Chromauflösung noch ein ganz maßgeblicher kathodischer Vorgang ab. Verschiedene Argumente sprechen dafür, daß es sich um ei

ISSN:0005-9021    

DOI:10.1002/bbpc.19630670711

出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA    

年代:1963

数据来源: WILEY