摘要:

AbstractDie pflanzenverfügbare Phosphorsäure versucht man in Deutschland mit der Laktatmethode zu bestimmen. Auf die Problematik ihrer Anwendung ist in vielen Arbeiten hingewiesen worden. In der vorliegenden Arbeit sollte die maximal mögliche Phosphorsäureaufnahme durch die Pflanze ermittelt und mit der laktatlöslichen Phosphorsäure verglichen werden. Da das P2O5‐Nachlieferungs‐vermögen eines Bodens, d. h. das Aufrechterhalten eines für die Pflanze möglichst optimalen P2O5‐Niveaus in der Bodenlösung u. a. auch von den Bindungsformen der Bodenphosphorsäure und ihrer Verteilung auf die Korngrößenfraktionen bestimmt wird, haben wir außerdem die Aufnahme der Phosphatformen aus dem Gesamtboden und aus den Korngrößenfraktionen des Bodens untersucht.In einer vorausgegangenen Arbeit wurde die Bestimmungsmethodik der Phosphatformen an neun Böden beschrieben. Da die gleichen neun Böden für die weiteren Untersuchungen Verwendung fanden, wird auf die Charakterisierung der Böden in der genan

ISSN:0372-9702    

DOI:10.1002/jpln.19610920302

出版商:Verlag Chemie    

年代:1961

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractZur Charakterisierung des Verwitterungszustandes von Bodentypen kann eine Beschränkung auf die analytische Erfassung der Mengenanteile der 3 Haupt‐Silikat‐Tonmineralgruppen (Illit, Montmorillonit, Kaolinit) und ihrer Ausgangsminerale heute nicht mehr als ausreichend angesehen werden. Vielmehr sollte durch kombinierte Anwendung von Ionenbelegungs‐, Quellungs‐, Kontraktions‐ und Dehydratationsverfahren in Verbindung mit der Röntgenanalyse angestrebt werden, die für die bodenspezifischen Verwitterungsprozesse charakteristischen Tonmineralumbildungen, die innerhalb und zwischen den genannten Hauptgruppen stehen, zu erfassen. Spezielle Hinweise hierzu sind einer ausführlichen Arbeit vo

ISSN:0372-9702    

DOI:10.1002/jpln.19610920303

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年代:1961

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ISSN:0372-9702    

DOI:10.1002/jpln.19610920304

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年代:1961

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AbstractDer letzte Beitrag einer Serie von Arbeiten über die chemischen Eigenschaften einiger Marschprofile des Ems‐ und Weser‐Jade‐Gebietes (15) befaßte sich mit der Kaliumfixierung und ‐nachlieferung. Dabei ergaben sich zum Teil erhebliche Unterschiede zwischen den einzelnen Profilen, als deren Ursache Unterschiede im Tonmineralbestand vermutet wurden. Im folgenden wird diese Vermutung geprüft. Zu diesem Zweck wurden aus den eingehend beschriebenen 5 Marschprofilen (13, 14) von den 13 untersuchten Proben eine repräsentative Probe aus jedem Profil näher auf den Mineralbestand der Tonfraktion und dessen Reaktion auf die Zufuhr von Kaliu

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DOI:10.1002/jpln.19610920305

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DOI:10.1002/jpln.19610920306

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DOI:10.1002/jpln.19610920307

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DOI:10.1002/jpln.19610920309

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DOI:10.1002/jpln.19610920311

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DOI:10.1002/jpln.19610920313

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ISSN:0372-9702    

DOI:10.1002/jpln.19610920301

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年代:1961

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