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1. |
TRIS(HYDROXYM ETHYL) AMINO‐M ETHANE (THAM) USED AS A BUFFER IN BRONCHOSCOPY AND “APNOEIC OXYGENATION” |
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Acta Anaesthesiologica Scandinavica,
Volume 6,
Issue 2,
1962,
Page 57-69
Nikaan Andersen,
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摘要:
SUMMARYIn order to facilitate transbronchial pressure measurement in the left auricle, four patients with moderately severe cardiac disease were anaesthetised with a combination of “apnoeic oxygenation” and intravenous infusion of a buffer, tris(hydroxymethyl)amino‐methane (THAM). During 15 to 25 minutes of “apnoeic oxygenation” the patients were fully oxygenated, and the extreme fall in pH induced by accumulation of carbon dioxide was prevented. Blood pressure and pulse rate remained within normal limits; the cardiac rhythm was steady; there was ample urinary output just after anaesthesia, probably with a small loss of electrolytes, and the patients recovered soon after anaesthesia without any adverse effects.The side effects of THAM were minimal, probably because the dose was kept well below 500 mg per kg. It is concluded that this method of anaesthesia might be of value in rare cases in bronchoscopic procedures.ZUSAMMENFASSUNGZur Durchführung von transbronchialen Druckmessungen im linken Vorhof wurden 4 Patienten mit mittelschweren Herzerkrankungen mittels einer Kombination von ←apnoischer Oxygenation→ und i.v. Infusion einer Pufferlösung (THAM) narkotisiert. Während einer 15–25 Minuten dauernden ←apnoischen Oxygenation→ zeigten die Patienten voile Sauerstoffsättigung und ein extremer Abfall des pH als Folge der CO2‐Anreicherung konnte verhindert werden. Blutdruck und Pulsfrequenz bewegten sich innerhalb der normalen Grenzen; der Herzrhythmus war gleichbleibend; die Harnausscheidung unmittelbar nach der Narkose war ausreichend, wahrscheinlich mit geringem Verlust von Elektrolyten, und die Patienten erholten sich bald nach der Narkose ohne irgendwelche Störungen.Die Nebenwirkungen von THAM waren gering, wahrscheinlich weil die Dosis unter 500 mg/kg gehalten wurde. Abschliessend wurde festgestellt, dass diese Art der Anaesthesie in seltenen Fällen auch bei bronchoskopischen Eing
ISSN:0001-5172
DOI:10.1111/j.1399-6576.1962.tb00104.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1962
数据来源: WILEY
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2. |
EFFECT OF SUCCINYLCHOLINE ON UTERINE MOTILITY |
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Acta Anaesthesiologica Scandinavica,
Volume 6,
Issue 2,
1962,
Page 71-75
N. Wiqvist,
A. Wahlin,
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摘要:
SUMMARYThe effect of succinylcholine on the uterus was studied in animal experiments and in pregnant women. No noticeable change of the motility could be demonstrated.ZUSAMMENFASSUNGDie Wirkung von Succinylcholin auf den Uterus wurde in Tierversuchen und an schwangeren Frauen studiert. Dabei konnten keine merklichen Änderungen der Motilität festgestellt werde
ISSN:0001-5172
DOI:10.1111/j.1399-6576.1962.tb00105.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1962
数据来源: WILEY
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3. |
EFFECT OF TETRAHYDROAMINAGRINE (T.H.A.) ON NORMAL AND DEPRESSED RESPIRATION |
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Acta Anaesthesiologica Scandinavica,
Volume 6,
Issue 2,
1962,
Page 77-83
V. Dyrberg,
S. H. Johansen,
Mogens Jørgensen,
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摘要:
SUMMARYThe influence of T.H.A. on the respiratory response to carbon dioxide has been examined in three normal subjects using a rebreathing technique. T.H.A. was given either alone or in combination with pethidine and was found to possess respiratory stimulatory properties, which were, however, inconstant. The drug has some undesirable side effects.ZUSAMMENFASSUNGDer Einfluss von T.H.A. auf die Atmung nach Kohlensäurereiz wurde bei 3 gesunden Versuchspersonen mit Hilfe einer Rückatmungstechnik untersucht. Es zeigte sich dabei, dass T.H.A., das entweder allein oder in Kombination mit Pethidine gegeben wurde, atemanregende Eigenschaften besitzt, die sich aber als unbeständig erwiesen. Das Medikament hat einige unerwünschte Nebenwirkun
ISSN:0001-5172
DOI:10.1111/j.1399-6576.1962.tb00106.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1962
数据来源: WILEY
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4. |
EXPERIMENTAL AND CLINICAL EXPERIENCES WITH A NEW MUSCLE RELAXANT Ro 4–3816, DIALLYL‐NOR‐TOXIFERINE |
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Acta Anaesthesiologica Scandinavica,
Volume 6,
Issue 2,
1962,
Page 85-97
Ivar Lund,
Jacob Stovner,
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摘要:
ZUSAMMENFASSUNGRo 4–3816 (Diallyl‐nor‐toxiferin) ist ein neues nicht depolarisierendes Muskelerschlaffungsmittel. Dieses Derivat des Alkaloids Toxiferin C wurde experimentell und klinisch geprüft und mit d‐Tubocurarin verglichen. Es wurde bei insgesamt 400 Patienten erprobt.Bei der Prüfung der Greifkraft an unbetäubten Freiwilligen sowie des Ruhe‐Minutenvolumens an narkotisierten Patienten, erwies sich das neue Relaxans ungefähr 1,5 mal stärker als d‐Tubocurarine. Auch bei der klinischen Anwendung von Ro 4–3816 zur Erleichterung der endotrachealen Intubation und zur Erzeugung von Muskelerschlaffung während Laparotomien zeigte sich das gleiche Dosisverhältnis. Der Wirkungseintritt und die Wirkungsdauer dieses Mittels waren bei gleichwirksamen Dosen denen des d‐Tubocurarin ahnlich.Als Ergänzungsdosen von Ro 4–3816 während der 2. und 3. Stunden der Narkose waren nur ein Sechstel bis ein Neuntel der in der 1. Stunde gebrauchten Menge erforderlich. Das gleiche wurde für d‐Tubocurarin gefunden. Ein Unterschied in der kumulativen Wirkung der beiden Mittel konnte nicht gezeigt werden.0,5–1 mg Prostigmin oder 10 mg Tensilon führte immer zu rascher und vollständiger Wirkungsumkehr nach Ro 4–3816, wahrend fiir d‐Tubocurarin 1–2 mg Prostigmin benötigt wurden.Puls und Blutdruck blieben unter Ro 4–3816 unbeeinflusst. Bei 10 Patienten wurde das EKG kontrolliert und dabei keine Veränderungen gesehen. Desgleichen wurden weder Zeichen von Histaminfreisetzung
ISSN:0001-5172
DOI:10.1111/j.1399-6576.1962.tb00107.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1962
数据来源: WILEY
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5. |
PROPHYLAXIS WITH CORTIGOSTEROIDS IN SURGICAL PATIENTS RECEIVING CORTISONE OR OTHER STEROID THERAPY |
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Acta Anaesthesiologica Scandinavica,
Volume 6,
Issue 2,
1962,
Page 99-105
Jan H. Solem,
Ivar Lund,
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摘要:
SUMMARYThe keystone to a favourable outcome of a surgical operation in steroid‐treated patients is to make sure that such patients without exception are registered as “a steroid case” before operation. It was found adventageous to let the responsibility of obtaining information about previous medication and of prophylactic corticosteroid treatment rest with the anaesthetist in charge of the case.During the last 4 years the following scheme was adopted in Ullevål Hospital. Patients who had received corticoids within the last four weeks before operation were given additional hormones according to a standard schedule. In the other “steroid cases” no coverage was given, but these patients were carefully observed for signs of impending circulatory insufficiency. In the 78 patients treated with cortisone or cortisone‐like steroids, this system worked out satisfactorily. There were no fatal cases, and no serious complications occurred, either in the 48 cases receiving prophylactic cortisone, or in the 30 “steroid cases” in which such treatment was omitted. The prophylactic steroid treatment followed the same standard scheme in all cases, consisting of heavy doses of cortisone. None of these patients showed any signs of delayed wound healing or wound infection.ZUSAMMENFASSUNGDer Schlüssel zum günstigen Ausgang einer Operation an steroidbehandelten Patienten ist, sich zur Regel zu machen, diese Patienten ausnahmslos vor der Operation als ←Steroid Fälle→ zu registrieren. Es erwies sich als günstig die Verantwortung für die Einholung von Erkundigungen über die stattgehabte Medikation und die prophylaktische Corticosteroidbehandlung dem für diesen Fall beigezogenen Anaesthesisten zu übertragen.Während der letzten 4 Jahre wurde am Ullevål Spital nach folgendem Schema vorgegangen: Patienten, die innerhalb der letzten 4 Wochen vor der Operation Corticoide eingenommen hatten, wurden zusatzliche Hormone nach einem bestimmten Standardschema gegeben. Den anderen ←Steroid‐Fallen→ wurde keine Schutztherapie gegeben, dafür wurde bei diesen Patienten genauestens beobachtet, ob Zeichen einer drohenden Kreislaufinsuffizienz auftraten. Das Ergebnis dieses Systems war bei den 78 Patienten, die mit Cortison oder Cortison‐ähnlichen Steroiden behandelt wurden, zufriedenstellend. Weder unter den 48 Fällen, die prophylaktisch Cortison erhielten, noch bei den 30 Steroid Fällen, die unbehandelt blieben, wurden Todesfälle oder ernstliche Komplikationen beobachtet. Die prophylaktische Steroid‐Behandlung, bestehend in hohen Dosen von Cortison, erfolgte bei alien Fällen nach dem gleichen Schema. Keiner der Patienten wies Zeichen einer verzö
ISSN:0001-5172
DOI:10.1111/j.1399-6576.1962.tb00108.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1962
数据来源: WILEY
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