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1. |
Inhalt, Vol. 10, No. 3, 1983 |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 10,
Issue 3,
1983,
Page 103-103
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PDF (243KB)
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ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000221569
出版商:S. Karger GmbH
年代:1983
数据来源: Karger
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2. |
Hinweise für Autoren |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 10,
Issue 3,
1983,
Page 104-104
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PDF (418KB)
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ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000221570
出版商:S. Karger GmbH
年代:1983
数据来源: Karger
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3. |
Impressum |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 10,
Issue 3,
1983,
Page 105-105
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PDF (484KB)
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ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000221571
出版商:S. Karger GmbH
年代:1983
数据来源: Karger
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4. |
Vorwort |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 10,
Issue 3,
1983,
Page 106-106
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PDF (435KB)
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ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000221572
出版商:S. Karger GmbH
年代:1983
数据来源: Karger
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5. |
Allgemeine Charakteristika und Fragen zur Galenik von Fettemulsionen |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 10,
Issue 3,
1983,
Page 108-117
G. Kleinberger,
H. Pamperl,
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PDF (2504KB)
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摘要:
Das Bemühen, den Bedarf an Energie und/oder essentiellen Fettsäuren durch die subkutane bzw. intravenöse Gabe von Fettemulsionen zu decken, reicht weit in die Vergangenheit zurück. Die Entwicklung von klinisch einsetzbaren Fettemulsionen weist einen schubartigen Verlauf auf und führte zu drei abgrenzbaren Generationen von Fettemulsionen. Bei der Beurteilung der Verträglichkeit einer Fettemulsion ist es wichtig, daβ Befunde nicht von einer auf die andere Generation übertragen werden. Die Nichtbeachtung dieser Forderung hat die Einführung der Fettemulsionen der dritten Generation in die Therapie stark verzögert. Bei Berücksichtigung von Kontraindikationen, Dosierungsrichtlinien und basalen galenischen Grundsätzen sind die Fettemulsionen der dritten Generation als nahezu nebenwirkungsfrei zu bezeichnen. Während die Kontraindikationen und Dosierungsgrenzen von Fettemulsionen allgemein geläufig sind, werden bei der Anwendung von Fettemulsionen häufig schwerwiegende galenische Fehler gemacht. Bei gleichzeitiger Infusion von Fettemulsionen mit Kohlenhydraten, Aminosäuren, Elektrolyten, Vitaminen und Spuren-elementen muβ die Frage der Kompatibilität genau geprüft werden. Elektronenmikroskopische Untersuchungen haben gezeigt, daβ Soja-bohnenöl-Emulsionen unter Einhaltung bestimmter Bedingungen mit alien für die intravenöse Ernährung erforderlichen Nahrungsstoffen gemischt werden können und bei 4°C mindestens 1 Monat, bei 22° C mindestens 48 Stunden ohne Stabilitätsverlust gelagert werden können. Solche Gesamtnährlösungen erleichtern die Durchfüh
ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000221573
出版商:S. Karger GmbH
年代:1983
数据来源: Karger
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6. |
Buchbesprechungen |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 10,
Issue 3,
1983,
Page 118-118
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PDF (609KB)
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ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000221574
出版商:S. Karger GmbH
年代:1983
数据来源: Karger
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7. |
Clearance und Verwertung infundierter Fettemulsionen |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 10,
Issue 3,
1983,
Page 120-126
G. Wolfram,
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PDF (3442KB)
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摘要:
Künstliche Fettemulsionen sind ein wichtiger Energieträger in der parenteralen Ernährung. Die Verstoffwechslung dieser Fettemulsionen kann in die Schritte Elimination und Oxidation unterteilt werden. Die Elimination aus dem Plasma erfolgt bei hohen Konzentrationen nach einer Kinetik nullter Ordnung, bei niedriger Konzentration nach einer Kinetik erster Ordnung. Während der Elimination kommt es zu einer Übertragung von Apolipoproteinen auf die künstlichen Fettpartikel. Die Geschwindigkeit der Elimination wird von der Zusammensetzung der Fettpartikel, vom Ernährungszustand und der Krankheit des Patienten beeinflußt. Die Oxidation der infundierten Fettsäuren geht der Elimination nicht streng parallel. Für klinische Belange kann die Elimination jedoch als Maß für die Verwert
ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000221575
出版商:S. Karger GmbH
年代:1983
数据来源: Karger
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8. |
Fett in der parenteralen Ernährung mangelernährter Patienten |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 10,
Issue 3,
1983,
Page 128-131
H. Lochs,
Ch. Kappl,
E. Minar,
M. Egger-Schödl,
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PDF (2032KB)
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摘要:
Bei Malnutrition kommt es zur Verringerung der Lipaseaktivität in der Leber und zum Abfall der /3-Lipoproteine bei gleichzeitiger Steigerung der Lipolyse. Daraus wurde auf eine Beeinträchtigung der Elimination infundierter Fettlösungen bei mangelernährten Patienten geschlossen. Bei 10 mangelernährten, stoffwechselstabilen Patienten mit einem durchschnittlichen Körpergewicht von 73 % des optimalen Körpergewichtes wurde ein intravenöser Fettoleranztest durchge-führt. Die Eliminationskonstante lag im Mittel bei 5,77%/min und damit im Normalbereich. Durch Untersuchungen mit radioaktiv markierten Triglyceriden konnte nachgewiesen werden, daβ binnen 24 Stunden ca. 30% des infundierten Fettes als CO2 abgeatmet werden. Dieses Ergebnis konnte durch Messungen des Gasaustausches bestätigt werden. Der Energieumsatz und die Stickstoffbilanz von mangelernährten Patienten sind abhängig von der gesamten Kalorienzufuhr, nicht jedoch davon, wie hoch der Fettanteil in der parenteralen Ernährung ist. An 8 mangelernährten Patienten konnte kein Einfluβ der Fettdo-sierung auf die Stickstoffbilanz nachgewiesen werden. Es zeigte sich auch, daβ die Kohlenhydratoxydation, unabhängig davon, ob 10% oder 30% des gesamten Kalorienbedarfes durch Fett gedeckt werden, nur 70 bis maximal 80% des Energiebedarfes deckt. Die Minimaldosierung von Fett bei totaler parenteraler Ernährung beträgt 100 g einmal wöchentlich zur Verhinderung eines Mangels an essentiellen Fettsäuren. Für die maximale Dosierung können keine sicheren Richtlinien angegeben werden. Eine Dosierung von 2,5 g/kg KG/Tag zeigte bei 10 Patienten, die durchschnittlich 36 Tage parenteral ernährt wurden, keine Nebenwirkungen. Bei 3 Patienten kam es sogar zum Rückgang einer vorh
ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000221576
出版商:S. Karger GmbH
年代:1983
数据来源: Karger
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9. |
Fettinfusionen und Kohlenhydratstoffwechsel |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 10,
Issue 3,
1983,
Page 134-141
H. Reinauer,
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PDF (3568KB)
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摘要:
Im Postaggressionszustand liegt metabolisch eine Insulinresistenz vor. Die Insulinresistenz wird unterteilt in Zustände verminderter Sensitivität des Rezeptors gegenüber Insulin, verminderter Stoffwechselantwort auf Insulin sowie auf eine Kombination dieser beiden Stoffwech-selzustände. Weiterhin wird der Mechanismus der Insulinresistenz auf einem Prärezeptor-, Rezeptor- und Postrezeptordefekt bezogen. Beim Postaggressionssyndrom ist die Zahl der Rezeptoren vermindert und die metabolische Antwort auf Insulin eingeschränkt. Am fehlenden metabolischen Response ist auch ein Postrezeptordefekt beteiligt, der auf der Stufe der Phosphofructokinase und des Pyruvatdehydroge-nasekomplexes lokalisiert wird. Eine kombinierte Infusion von Fett mit Kohlenhydraten und Aminosäuren ist angezeigt, wenn spezifische Kontraindikationen hierfür nicht gegeben sind. Entscheidend ist der jeweilige Stoffwechselzu-stand des Pa
ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000221577
出版商:S. Karger GmbH
年代:1983
数据来源: Karger
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10. |
Leserzuschriften |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 10,
Issue 3,
1983,
Page 142-143
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PDF (1057KB)
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ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000221578
出版商:S. Karger GmbH
年代:1983
数据来源: Karger
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