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1. |
Impressum, Vol. 18, No. 6, 1991 |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 18,
Issue 6,
1991,
Page 267-267
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PDF (393KB)
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ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000222745
出版商:S. Karger GmbH
年代:1991
数据来源: Karger
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2. |
Inhalt, Vol. 18, No. 6, 1991 |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 18,
Issue 6,
1991,
Page 268-268
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PDF (355KB)
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ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000222746
出版商:S. Karger GmbH
年代:1991
数据来源: Karger
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3. |
Posttraumatic Hypocaloric Parenteral Nutrition – Development and Clinical Application |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 18,
Issue 6,
1991,
Page 271-278
W. Behrendt,
M. Surmann,
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PDF (3640KB)
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摘要:
The use of hypocaloric parenteral nutrition (HPN) is very common in surgical medicine because it allows for a standardized peripheral venous supply of nutrients. HPN causes very little stress to the posttraumatically labile carbohydrate metabolism – this applies to the use of glucose as well as to sugar substitutes: For example, mean glucose concentrations in serum on glucose administration of 2–3 g/kg/day are between 5.5 and 8.4 mmol/l. The mean dose of amino acids of 1.0–1.2 g/kg/day commonly used in HPN leads to a 50–67% improvement in the N-balance compared to an exclusive water/electrolyte supply or the administration of 2 g of carbohydrates per kg and day. Even a high caloric nutritional therapy leads to no significantly improved N-balances on the first posttraumatic days. HPN is recommended after major surgery and severe trauma in order to better estimate the individual metabolic reaction to nutritional supply prior to any consumption-orientated parenteral nutrition. HPN is also important as an adjunct to early-phase enteral nutrition. Its value after moderate surgical interventions is questionable because studies have yet to confirm HPN’s clinical efficacy. HPN should not be used after minor surgery or brief periods of fasting. A possible, but as yet uncertified indication for HPN is the longer-term nutrition of very obese
ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000222747
出版商:S. Karger GmbH
年代:1991
数据来源: Karger
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4. |
Sind Ω-3-Fettsäuren für das Neugeborene essentiell? |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 18,
Issue 6,
1991,
Page 280-282
M.-A. Lothaller,
K. Widhalm,
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PDF (1571KB)
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摘要:
Aufgrund von verschiedenen Auswirkungen sowohl auf den Fettstoff-wechsel als auch auf die Blutgerinnung sind die Ω-3-Fettsäuren in letzter Zeit in den Mittelpunkt des Interesses getreten. Beobachtun-gen hinsichtlich eines möglichen günstigen Effektes auf die Entwick-lung des ZNS bei Ratten und die Tatsache der Anwesenheit von Ω-3-Fettsäuren in der Muttermilch haben die Frage einer möglichen Es-sentialität im Kindesalter aufgeworfen. Der folgende Bericht soil den Stand des Wissens kurz zusammenfassen. In Fisch- und Getreideöl sind sowohl Ω-6-Fettsäuren, wie z.B. Arachidonsäure (AA: C 20: 4Ω-6) als auch Ω-3-Fettsäuren (z.B.: Linolensäure: C 18: 3Ω-3) enthalten. Sie stehen immer in einem be-stimmten Verhältnis zueinander: Sind höhere Konzentrationen von Ω-3-Fettsäuren vorhanden, so findet man niedrigerc Mengen an Ω-6-Fettsäuren und umgekehrt. Die bedeutsamsten Vertreter der Ω-3-Fettsäuren sind Metaboliten der Linolensäure mit Docosahexaenoic Acid: C 22: 6Ω-3 (DHA) und Eicosapentaenoic Acid: C 20: 5Ω-3 (EPA). An Ratten und Rhesusaffen wurde der günstige Einfluβ von vor allem DHA auf die postnatale Gehirn- und Retinaentwicklung nachgewiesen. Es konnte gezeigt werden, daβ die Fettsäurezusammensetzung der Phospholipide roter Blutzellen mit der des ZNS konform geht. Durch eine mit Fischöl angereicherte Diät konnten beim Säugling annähernd gleiche Werte wie bei Muttermilchernährung erreicht werden; dies scheint insbesondere für Frühgeborene, die immer einen DHA-Mangel aufweisen, von Bedeutung zu sein. Ebenso ist sichtlich auch eine ausreichende Versorgung der Mutter mit DHA kurz vor der Geburt von groβer Wichtigkeit, um dem Fetus via Plazenta genügende Mengen zur Verfügung stellen zu können. Im Tierexperiment konnte ein Mangel an DHA mit visuellen Beeinträchtigungen und verlangsamter Entwicklung in Zusammenhang gebracht werden. Diese Phänomene könnten durch Supplementierung mit DHA verhindert werden. Beim Säugling scheint zumindest eine ausreichende Zufuhr von Ω-3-Fettsäuren biochemisch günstige Auswirkungen zu haben, wenngleich eine
ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000222748
出版商:S. Karger GmbH
年代:1991
数据来源: Karger
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5. |
Computerprogramm PEDINFUS für die totale parenterale Ernährung von Kindern |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 18,
Issue 6,
1991,
Page 285-291
J. Kuchenbecker,
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PDF (1849KB)
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摘要:
Mit Hilfe des Computerprogramms PEDINFUS wird es möglich. schnell und unkompliziert die individuellen Zufuhr- und Infusionslösungsmengen für Kinder bis zum 18. Lebensjahr entsprechend dem Alter, dem Gewicht und möglicher metabolischer Komplikationen zu bestimmen. Die Zufuhr beinhaltet alle zur totalen parenteralen erforderlichen Komponenten. Damit werden die Voraussetzungen für eine optimale, patientenindividuelle Bedarfsdeckung durch Mischlösungen gesch
ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000222749
出版商:S. Karger GmbH
年代:1991
数据来源: Karger
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6. |
Radiologische und klinische Kontrolluntersuchung zentraler Venenverweilkatheter bei heimparenteraler Ernährung (HPN) |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 18,
Issue 6,
1991,
Page 292-295
K. Hofmann-Preiß,
A. Becker,
S. Sailer,
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PDF (2163KB)
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摘要:
Im Verlauf von drei Jahren wurden bei 42 Patienten 47 zentrale Venenverweilkatheter zur HPN (heimparenterale Ernährung) klinisch und radiologisch hinsichtlich der Entwicklung katheterassoziierter Komplikationen kontrolliert. Es handelte sich um transkutane und total implantierbare Katheter, deren mittlere Liegedauer 37 Wochen bei einer Gesamtliegezeit aller Katheter von 1773 Wochen betrug. Das mittlere Alter des Patientenkollektives betrug 47,7 Jahre, 63,4% aller Patienten hatten eine maligne Grunderkrankung. Die obere Einflußstauung war häufigste katheterassoziierte klinische Komplikation (25,5%). Thrombotische Veränderungen an Gefäßwand und/oder Katheterspitze konnten röntgenologisch in 51% nachgewiesen werden. 66% aller Katheter wurden im Verlauf an verschiedenen Stellen der oberen Hohlvene bzw. des rechten Vorhofs nachgewiesen. 30% der Katheter dislozierten letztendlich in eine periphere Vene. Ursache für die hohe Dislokationsrate ist wahrscheinlich die große Flexibilität der Silikon-Katheter. Die Katheterfehllage ist wesentlicher Risikofaktor für die Entstehung von Thrombosen und damit für die obere Einflußstauung. 17% der Katheter mußten deshalb entfernt werden. Nachdem eine Lagekorrektur der Katheterspitze auch nach Implantation theoretisch möglich ist, sollte die Kontrolle der Katheterlage engmaschig erfolgen, um Dislokationen frühzei
ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000222750
出版商:S. Karger GmbH
年代:1991
数据来源: Karger
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7. |
Die kurzfristige Wirkung des Argininhydrochlorids auf die Aminosäurenkonzentrationen im Serum der Ratte |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 18,
Issue 6,
1991,
Page 297-300
M. Doehn,
C.G. Schulze,
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PDF (1876KB)
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摘要:
Die kurzfristige Wirkung einer parenteralen Applikation von Argininhydrochlorid auf die Aminosäurenkonzentrationen wird an Ratten untersucht. Um eine mögliche Beurteilung des durch Arginin stimulierbaren Wachstumshormons beurteilen zu können, werden jeweils 23 Aminosäuren aus dem Serum nichthypophysektomierter und hypophysektomierter Tiere bestimmt. Eine Gruppe von nicht-hypophysektomierten Ratten dient zur Bestimmung der Normalwerte. Das zweite Kollektiv nicht-hypophysektomierter Tiere zeigt nach Arginin-Infusion Konzentrationsabfälle von 15 der Aminosäuren in bezug auf die Normalwerte. Demgegenüber weisen die hypophysektomierten Tiere der dritten Gruppe für 14 der 23 Aminosäuren höhere Werte nach Arginin-Zufuhr auf. Ein direkter Vergleich der Gruppen nicht-hypophysektomierter und hypophysektomierter Ratten jeweils nach Argininhydrochlorid ergibt für 17 Aminosäuren höhere Konzentrationen im Kollektiv der hypophysektomierten Tiere. Diese Ergebnisse legen einen Einfluβ des Wachstumshormons auf die Aminosäurenspiegel innerhalb von 3
ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000222751
出版商:S. Karger GmbH
年代:1991
数据来源: Karger
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8. |
Auswirkungen einer definierten Infusion von 10% HAES 200/0,5 in der Frühphase eines septischen Syndroms auf die hämodynamischen Parameter |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 18,
Issue 6,
1991,
Page 301-305
H.B. Simon,
H. Mertens,
P. Löhmer,
C. Agternkamp,
B. Klosterhalfen,
F.G. Müller,
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PDF (2246KB)
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摘要:
In einem Tiermodell wurden bei neun Schweinen die hämodynamischen Wirkungen von HAES während der Frühphase eines septischen Syndroms zu drei Infusionszeitpunkten untersucht. Die Infusion von 250 ml 10% HAES 200/0,5 erfolgte 1, 4 und 7 Stunden nach einer Infusion von E.coli Endotoxin. Dabei zeigte sich, daβ beim Vorliegen eines erniedrigten HZV die Volumenzufuhr zu einer Steigerung des HZV ohne Verbesserung der Druckwerte führte, wogegen bei normalem HZV durch die Volumentherapie eine Verbesserung des arteriellen und des venösen Drucks erzielt wurde. Dieses Verhalten steht im Einklang mit der Kreislaufphysiologie und zeigt, daβ ein ZVD-Anstieg bei Volumenzufuhr auf ein ausreichendes HZV hinweist. Der pulmonale Okklusionsdruck (PWP) ist unter den Bedingungen eines erhöhten pulmonalen Widerstandes, wie er beim septischen Syndrom vorliegt, nicht zu ve
ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000222752
出版商:S. Karger GmbH
年代:1991
数据来源: Karger
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9. |
Untersuchungen zur Verträglichkeit von Haemofusin®in der Hämodilution und Volumensubstitution |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 18,
Issue 6,
1991,
Page 306-309
K. Kaniecki,
E. Biesel,
E. Zielke,
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PDF (1989KB)
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摘要:
Im Rahmen einer prospektiven offenen Untersuchung wurden Begleiterscheinungen erfaßt, die unter der Infusionstherapie mit einer Hydroxyethylstärke (Haemofusin®, Molekulargewicht 200.000, Substitutionsgrad 0,5) beobachtel wurden. In die Erhebung wurden 379 Patienten einbezogen. Schwerwiegende allcrgische Reaktionen tratcn nicht auf. Bei 17 Patienten wurden Kopfschmerzen, Fieber und Schüttelfrost, allergische Reaktionen und Übelkeit registriert. Unter der nicht belegten Annahme, daß diese Begleiterscheinungen substanz-spezifisch auf die Hydroxyethylstärke zurückzuführen sind, erwies sich Haemofusin® mit einer Nebenwirkungsrate von nur 4,5% als ein gut verträgliches und risikoarm
ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000222753
出版商:S. Karger GmbH
年代:1991
数据来源: Karger
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10. |
Mitteilung der Deutschen Gesellschaft für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie (DGTI) |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 18,
Issue 6,
1991,
Page 310-311
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PDF (436KB)
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ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000222754
出版商:S. Karger GmbH
年代:1991
数据来源: Karger
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