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1. |
Impressum, Vol. 22, No. 6, 1995 |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 22,
Issue 6,
1995,
Page 327-328
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PDF (441KB)
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ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000223153
出版商:S. Karger GmbH
年代:1995
数据来源: Karger
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2. |
Inhalt, Vol. 22, No. 6, 1995 |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 22,
Issue 6,
1995,
Page 329-329
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PDF (396KB)
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ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000223154
出版商:S. Karger GmbH
年代:1995
数据来源: Karger
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3. |
Zytokininduktion durch kolloidale Plasmaersatzmittel? |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 22,
Issue 6,
1995,
Page 330-331
F. Krombach,
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PDF (834KB)
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ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000223155
出版商:S. Karger GmbH
年代:1995
数据来源: Karger
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4. |
Der Einfluß kolloidaler Plasmaersatzmittel auf die Freisetzung von Tumor-Nekrose-Faktor-alpha (TNF-α) in menschlichem Vollblut in vitro |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 22,
Issue 6,
1995,
Page 332-338
C. Sirtl,
G. Salewsky,
J. Baier,
S. Lange,
H. Laubenthal,
H.A. Neumann,
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PDF (6742KB)
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摘要:
Ziel: In-vitro-Untersuchung des Einflusses von Plasmaersatzmitteln auf das mensch-liche Zytokinnetzwerk, speziell auf die Freisetzung von Tumor-Nekrose-Faktor-al-pha (TNF-α). Design: Heparinisiertes Vollblut von 8 gesunden Freiwilligen wurde fraktioniert und mit unterschiedlichen Konzentrationen kolloidaler Plasmaersatzmittel eingestellt (nativ = 0 mg/ml; 5 mg/ml; 15 mg/ml). Untersucht wurden jeweils Hydroxyethylstärke 200/0,5 (HES), Dextran 60 (DX), harnstoffvernetzte Gelatine (GEL) und Human-albuminlösung (HA). Die Freisetzung von TNF-α in den Chargen wurde jeweils ohne bzw. mit Stimulation durch Phytohämagglutinin (PHA) nach Inkubation (24 h; 5% CO2 37°C) gemessen. Die Analytik wurde analog der Methode von Gallati mit-tels ELISA durchgeführt. Als statistisches Modell wurde eine Varianzanalyse mit Meßwiederholung verwendet. Ergebnisse: Der Basalspiegel von TNF-α lag zwischen 226 und 273 pg/ml (0 mg Kolloid/ml), nach ausschließlicher PHA-Stimulation erfolgte ein Anstieg auf das etwa Vierfache (1066-1260 pg/ml; 0 mg Kolloid/ml). Bereits ohne Stimulation beobachtet man nach Zugabe aller 3 künstlichen Kolloide in 2 unterschiedlichen Konzentrationen (5 und 15 mg/ml) eine bis zu 50% erhöhte TNF-α-Freisetzung gegenüber den Basalspiegeln. Auch unter Stimulationsbedingungen übersteigt die TNF-α-Liberation den mit PHA stimulierten Basalwert bei den gewählten Konzentrationen aller Kolloide. Die unterschiedlichen TNF-α-Freisetzungen durch Konzentrationsände-rungen der künstlichen Kolloide DX und GEL waren statistisch signifikant (p < 0,001 bzw. p=0,005). Nach HES und HA in unterschiedlichen Konzentrationen wurde ebenfalls ein TNF-α-Anstieg beobachtet, dieser konnte jedoch statistisch nicht gesichert werden. Schlußfolgerungen: Plasmaersatzmittel verhalten sich in bezug auf TNF-α immunmodulatorisch in klinisch relevanten Konzentrationen nicht inert. Ob der beobachtete Effekt auch in vivo auftritt, welche Bedeutung ihm zukommt, ob und wie andere Zytokine mitreagieren, ist Gegenstand la
ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000223156
出版商:S. Karger GmbH
年代:1995
数据来源: Karger
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5. |
Comparison of Calculated and Measured Mixed Venous Oxygen Saturation in Critically Ill Patients |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 22,
Issue 6,
1995,
Page 340-343
G. Cieslinski,
T. Konrad,
H. Klepzig,
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PDF (1595KB)
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摘要:
Objective: According to the Fick principle the calculation of cardiac output and shunts is based on the exact determination of oxygen saturation. In this study an intraindividual comparison of two frequently applied methods was done. Design and Setting: The calculated saturation by measuring partial oxygen pressure was compared with a gold standard, the reflectometrically measured saturation. Patients: 75 patients of an intensive care unit in whom a Swan-Ganz® catheter was introduced to answer clinical questions. Results: Overall, most calculated values were higher than the measured ones, the mean difference was 5.9% ( ± 8.03%), ranging from -10.4 to +37%. In lower saturations ( < 65%) the difference between both estimated values was larger than in the range above 65%. Conclusions: Especially when handling with lower oxygen saturations, calculation of saturation with an automatic gas analyzer leads to overestimated values. The Fick principle can only be applied for hemodynamic calculations when oxygen saturation can be determined by an easy and correct metho
ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000223157
出版商:S. Karger GmbH
年代:1995
数据来源: Karger
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6. |
Durchflußzytofluorometrischer Nachweis von erythrozytären Antigenen und Antikörpern. Technische Aspekte und neue klinische Anwendungen |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 22,
Issue 6,
1995,
Page 344-349
K. Fischer,
S. Wester,
A. Grundmann,
A. Poschmann,
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PDF (2759KB)
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摘要:
Hintergrund: Die in der Immunhämatologie seit vielen Jahren bewährten Häm-agglutinationsmethoden haben auch einige Nachteile: Manuelle Abarbeitung und subjektive Interpretation der Reaktionsergebnisse erlauben keine exakte quantitative Bestimmung von erythrozytären Antikörpern oder Oberflächenantigenen. Die Durchflußzytofluorometrie überwindet diese Beschränkungen, weil sie eine große Zahl von Einzelzellen mit empfindlichen reproduzierbaren und objektiven Methoden auswerten kann. Material und Methoden: Gewaschene Erythrozyten von Blutspendern und Patienten wurden nativ und nach Behandlung mit Enzymen oder Pneumokokkenantigenen untersucht, wobei entweder monoklonale Rh-Antikörper, humanes IgG-Immunglo-bulin, FITC-markiertes Antihuman-IgG oder FITC-Anti-T-Lektin eingesetzt wurden. Die Fluoreszenzintensität der einzelnen Erythrozyten wurde im Durchflußzyto-meter Cytoron Absolute® der Firma Ortho bestimmt. Ergebnisse: Wir ermittelten die optimalen Reaktionsbedingungen und erhoben die Normalwerte von 50 Blutspendern. Die Fluoreszenzintensität der unbehandelten Erythrozyten erwies sich als sehr konstant und konnte daher zur Justierung des Instruments verwendet werden. Neben experimentellen Befunden, bei denen Erythrozyten in vitro mit Pneumokokkenantigenen oder Enzymen (Sialidase, Protease) behandelt wurden, werden auch Ergebnisse von Patienten mit chronischer HBV-Infektion und Wärmeautoantikörperanämie sowie akuter Pankreatitis mitgeteilt. Für die statistische Analyse und graphische Darstellung der Ergebnisse wurde ein spezielles EDV-Programm entwickelt, das die gleichzeitige Darstellung von Befunden aus unterschiedlichen Experimenten oder verschiedenen Untersuchungs-zeiten erlaubt. Dies ist besonders für Langzeituntersuchungen bei quantitativen Bestimmungen von Antigenen oder Antikörpern von Bedeutung. Schlußfolgerung: Der durchflußzytofluorometrische Nachweis von erythrozytären Antigenen und Antikörpern ist eine schnelle, einfache und gut reproduzierbare Methode. Möglicherweise können mit ihr neue Erkenntnisse über die zur Zeit schlecht definierten infektionsassoziierten hämolytis
ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000223158
出版商:S. Karger GmbH
年代:1995
数据来源: Karger
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7. |
Der posttransfusionelle Thrombozytenanstieg: Beobachtungen an einem hämatologisch-onkologischen Patientengut |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 22,
Issue 6,
1995,
Page 350-354
M. Böck,
K.H. Muggenthaler,
U. Schmidt,
M.U. Heim,
W. Mempel,
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PDF (2341KB)
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摘要:
Ziel: Ziel der vorliegenden Untersuchung war die Bestätigung bereits bekannter sowie die Evaluierung neuer, bisher nicht beschriebener klinischer Bedingungen und präparatespezifischer Eigenschaften mit Einfluβ auf das posttransfusionelle Thrombozyteninkrement. Design: In einer retrospektiven Analyse wurde an 400 Einzelspender-Thrombozyten-transfusionen der Einfluβ von patienten- und präparatespezifischen Einfluβgröβen auf das posttransfusionelle Inkrement erfaβt. Die statistische Auswertung erfolgte mittels Varianzanalyse mit gemischten Effekten, wobei eine Irrtumswahrscheinlich-keit von 0,05 zugrunde gelegt wurde. Rahmen: Hämatologisch-onkologische Universitätsklinik. Patienten: 46 Patienten (24 männlich, 22 weiblich; Alter 17-80 Jahre). Intervention: Einzelspender-Thrombozytentransfusionen. Ergebnisse: Als klinische Parameter mit staíistisch gesichertem negativem Einfluβ auf das posttransfusionelle Inkrement konnten die bereits bekannten Effekte Spleno-megalie, Körpertemperatur und Knochenmarktransplantation verifiziert werden. Darüber hinaus lieβen sich weitere negative Einfluβgröβen wie Hepatomegalie oder die Applikation von Antibiotika nachweisen. Bei den präparatespezifischen Parametern zeigte sich, daβ sowohl die Leukozytenkontamination der Konzentrate als auch die prätransfusionelle Lagerungsdauer das posttransfusionelle Inkrement reduzieren. Schluβfolgerung: Während die klinischen Parameter wie Splenomegalie oder Körpertemperatur nur schwer beeinfluβbar sind, ist dies bei den präparatespezifischen Einfluβgröβen leichter möglich. Daher sollte bei der Auswahl der Konzentrate besonderer Wert auf eine geringe Leukozytenkontamination sowie eine kur
ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000223159
出版商:S. Karger GmbH
年代:1995
数据来源: Karger
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8. |
Feasibility and Rate of Leucocyte Depletion with a Single Leucocyte Depletion Filter during Massive Transfusion |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 22,
Issue 6,
1995,
Page 355-359
A. Rieger,
M. Saefkow,
I. Haß,
C. Spies,
K. Eyrich,
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PDF (9207KB)
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摘要:
Background: The study examines the feasibility and rate of leucocyte depletion with a single leucocyte depletion filter in combination with the Level 1 heat exchanging infusion/transfusion device H-500/H-25I during massive transfusions. Materials and Methods: LeukoGuard-6 filters (LG-6) were manufactured to fit the infusion sets of the Level 1 H-500/H-25L This modified device was used intraoperatively in six patients with severe haemorrhage. Following determination of the white cell counts (WCC) in each buffy coat poor red cell concentrate prior to administration, WCC were then obtained from blood sampled directly distal to the filter after the first and after the last red cell concentrate was given. Leucocytes were determined in the Nageotte chamber and then calculated to determine leucocytes/250 ml (therapeutic unit). Parameters of feasibility (time for preparation of the system, the amount of transfused red cell concentrates, time interval of transfusions) were recorded. Results: The mean volume of red cell concentrates which were transfused and filtered by a single filter was 2,708 ml (S.D. ± 797 ml) within a mean time interval of 42.5 min (S.D. ± 26 min). With a mean WCC of 1.17 ± 0.68 ×109 leucocytes/250 ml in the red cell concentrate prior to filtration the LG-6 achieved a log-3 reduction of leucocyte counts. During the transfusion the WCC distal to the filter increased on average by a factor of 3 (from 0.9 × 106 leucocytes/250 ml following the first blood unit to 2.7 × 106 leucocytes/250 ml following the last), but remained below 5 × 106. Conclusion: Modification of the Level 1 H-500/H-25i system by incorporating the LG-6 leucocyte depletion filter provides a significant reduction of the WCC in the transfused red cell concentrates during massive transfusion. The rate of leucocyte depletion by a single leucocyte depletion filter achieves low leucocyte counts which are documented to be of therapeutical value. As the significance of leucocyte-reduced blood products for patients with haemorrhagic shock following trauma or major surgery has still to be elucidated, the presented device may be useful in the performance of future studies related to this s
ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000223160
出版商:S. Karger GmbH
年代:1995
数据来源: Karger
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9. |
IgG-Subklassenverteilung in IVIG-Produkten: Ermittlung der Reproduzierbarkeit einer Methode der IgG-Subklassenbestimmung |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 22,
Issue 6,
1995,
Page 360-363
R. Kotitschke,
H. Lang,
M. Page,
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PDF (1710KB)
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摘要:
Hintergrund: Von der Sektion «Plasmatische Blutbestandteile» der DGTI wurde ein Ringversuch mit humanen Immunglobulinen zur intravenösen Anwendung (IVIG) und einem NIBSC-Serum, mit der Bezeichnung 67/98C, durchgeführt, da die IVIG-Monographie der Europäischen Pharmacopoeia (EP) keine Angaben zur IgG-Subklassenverteilung enthält. Ziel der Ringstudie der DGTI-Arbeitsgruppe war 1) die Bestimmung der IgG-Subklassenverteilung in IVIGs mit einer einheitlichen Methode und 2) die Bestimmung der IgG-Subklassenverteilung in dem Serum mit der Codierung 67/98C des NIBSC und zu prüfen, ob die NIBSC-Präparation mit dem Code 67/98C als Referenzserum zur IgG-Subklassenbestimmung geeignet ist. Material und Methodik: An dem Ringversuch nahmen zehn Labors aus Europa teil. Die Bestimmung der IgG-Subklassen erfolgte mit der radialen Immundiffusion (RID). Ergebnis: Der Ringversuch ergab gut übereinstimmende Ergebnisse für die teilneh-menden Labors und zeigte deutliche Unterschiede der IgG-Subklassenzusammen-setzung für die IVIGs auf. Die Reproduzierbarkeit der RID-Methode ergab Variationskoeffizienten (VK) von ca. 10%. Schluβfolgerung: Das NIBSC-Serum 67/98C ist als Referenzserum zur IgG-Subklassenbestimmung in Seren und IVI
ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000223161
出版商:S. Karger GmbH
年代:1995
数据来源: Karger
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10. |
Aufbau eines Qualitätssicherungssystems in der Transfusionsmedizin am Beispiel der Universitätsblutbank Heidelberg |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 22,
Issue 6,
1995,
Page 364-377
D. Stahl,
A. Kluge,
D. Roelcke,
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PDF (2758KB)
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摘要:
Hintergrund: Die Zweite Verordnung zur Anderung der Betriebsverordnung für pharmazeutische Unternehmer vom 13. Juli 1994 fordert für die Herstellung von Blutprodukten ein Qualitätssicherungssystem. Methodik: Auf der Grundlage bestehender Gesetzesvorgaben und Normen wurde ein Konzept zum Aufbau eines Qualitätssicherungssystems für eine Universitätsblutbank erarbeitet und für die Universitätsblutbank Heidelberg umgesetzt. Ergebnisse: Das Qualitätssicherungssystem der Universitätsblutbank Heidelberg basiert auf den Systemkomponenten «Strukturqualität», «Prozeßqualität» und «Ergebnisqualität»; der laborinterne «Soll»-Standard ist für alle Teilaspekte von Struktur-, Prozeß- und Ergebnisqualität als Standardarbeitsanweisung (SOP) festgelegt. Die SOP bilden die Grundlage des Qualitätssicherungshandbuches und der Laborhandbücher. Das Qualitätssicherungssytem integriert ein Konzept sowohl zur Selbstinspektion als auch zur regelmäßigen Aktualisierung und Ergänzung der SOP Schlußfolgerungen: Das dem Qualitätssicherungssystem der Universitätsblutbank Heidelberg zugrundeliegende Konzept ermöglicht «continuous quality improvement» in der Transfusionsmedizin und bietet darüber hinaus die Möglichkeit der Einordnung in ein fachübergreifendes patientenorientiertes Konzept der Qualitäts
ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000223162
出版商:S. Karger GmbH
年代:1995
数据来源: Karger
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