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1. |
Inhalt, Vol. 10, No. 5, 1983 |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 10,
Issue 5,
1983,
Page 229-229
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PDF (304KB)
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ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000221594
出版商:S. Karger GmbH
年代:1983
数据来源: Karger
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2. |
Impressum, Vol. 10, No. 5, 1983 |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 10,
Issue 5,
1983,
Page 231-231
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PDF (2026KB)
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ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000221595
出版商:S. Karger GmbH
年代:1983
数据来源: Karger
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3. |
Max-Bürger-Gedächtnisvorlesung Der Postaggressionsstoffwechsel |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 10,
Issue 5,
1983,
Page 232-242
F.W. Ahnefeld,
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PDF (5869KB)
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ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000221596
出版商:S. Karger GmbH
年代:1983
数据来源: Karger
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4. |
Informationen für die Klinik |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 10,
Issue 5,
1983,
Page 243-244
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PDF (1202KB)
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ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000221597
出版商:S. Karger GmbH
年代:1983
数据来源: Karger
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5. |
Klinische Relevanz der Mikroaggregate in der gelagerten Blutkonserve |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 10,
Issue 5,
1983,
Page 246-249
H. Bergmann,
B. Blauhut,
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PDF (2313KB)
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摘要:
In Form einer Übersicht wird versucht, anhand aktueller Daten den derzeitigen Wissensstand über die klinische Bedeutung der Mikroaggregate in der gelagerten Blutkonserve darzulegen. Ausgehend von den pathophysiologischen Grundlagen der Bildung von Mikroaggregaten, wofür die Thrombozyten in erster Linie verantwortlich zu machen sind, wird auf bekannte Pathomechanismen und vor allem auf die funktionellen pulmonalen Folgen der Mikroembolisierung eingegangen. Als zentrale Aussage läβt sich dabei eine zunehmende Bedeutung humoraler Faktoren postulieren. Die früher vordergründig eingestufte mechanistische Verstopfung von Lungenkapillaren durch Mikroaggregate hat an pathogenetischer Bedeutung deutlich verloren. Neue therapeutische Aspekte zur Blockade der Aggregation bzw. des Release-Syndroms (Aspirin, Aprotinin, Prostaglandin E 1 als Zusatz zur Blutkonserve), Eingriffe in den Arachidonsäure-Stoffwechsel und die Möglichkeit einer Clearance-Verbesserung von Mikroaggregaten, Fibrinogen/Fibrinkomplexen und intestinalem Serotonin durch Zufuhr von Fibronectin (Kryopräzipitate) zur Erhöhung der RES-Funktion werden aufgezeigt. Nur der letzte Weg ist derzeit jedoch auch klinisch applikabel.Es scheint daher angezeigt, die mechanische Mikrofiltration des Blutes bei entsprechenden Kriterien (mindestens 3 Blutkonserven, pulmonale Vorschädigung, Trauma, Schock, Sepsis) aufrechtzuerhalten und auch auf die Verwendung aggregatarmen Blutes (buffy-coat-freie und/oder gewaschene Erythrozytenkonzentrate) zu achten. Als zukünftige Vorgangsweise wird ein humoraler Block, verbunden mit einer »Midi-Filtration« über Standardfilter {Eckert: 40-100μ.Ø), fü
ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000221598
出版商:S. Karger GmbH
年代:1983
数据来源: Karger
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6. |
Partikel in Infusionslösungen |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 10,
Issue 5,
1983,
Page 250-253
J.-E. Schmitz,
H. Falk,
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PDF (2090KB)
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摘要:
Durch kontinuierliche Erweiterung der Indikationen und der therapeutischen Möglichkeiten hat die Bedeutung der Infusionstherapie in den letzten zwei Jahrzehnten erheblich zugenommen. Wie bei jeder anderen Behandlungsform hängt auch der Erfolg einer Infusionstherapie von der Sorgfalt bei der Indikationsstellung und bei der Anwendung ab. Es ist daher unabdingbar erforderlich, daβ jeder, der unmittelbar mit dieser Therapieform beschäftigt ist, über die Probleme informiert ist, die bei der Anwendung von Infusionslösungen entstehen und die spezifischen Risiken der zur Anwendung kommenden Infusionstechniken kennt. Ein typisches Risiko im Zusammenhang mit der Applikation von Infusionslösungen ist die Gefahr der partikulären Kontamination. In dieser Arbeit sind die Möglichkeiten dargestellt, die zu einer Belastung des Organismus mit Partikel führen können. Weiterhin wird nachgewiesen, daβ die primäre Kontamination der im Handel befindlichen Infusionslösungen, die durch den Herstellungsprozeβ oder die Lagerung entsteht, bei Einhaltung der strengen GMP (good manufacturing practice) Richtlinien weit unter dem geforderten hohen Standard der australischen Pharmakopoe liegt. Demgegenüber stellt die sekundäre partikuläre Kontamination, die während der Anwendung von Infusionslösungen entsteht, ein ernstes Problem dar, nachdem es im Rahmen des klinischen Routinebetriebes zu einem scharfen Ansteigen des Partikelgehaltes der Infusionslösungen kommt. Unter diesem Aspekt trägt insbesondere das Zumischen und Zuspritzen von Medikamenten in das Infusionssystem zu einer erheblichen Vermehrung der Partikelzahl bei. Neben der Reduktion der Zusatzinjektionen von Medikamenten in das Infusionsbehältnis bzw. in das Infusionsgerät auf das absolut notwendige Minimum, haben Filter der Gröβenordnung 5-μm sich als effektiv bewiesen, da sie mehr als 90% der in den Infusionslösungen vorhandenen Partikel auffangen und gleichermaβen einfach in der klinisch
ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000221599
出版商:S. Karger GmbH
年代:1983
数据来源: Karger
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7. |
The Clinical Use of Direct Calorimetry for Measuring Energy Expenditure |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 10,
Issue 5,
1983,
Page 255-258
V. Veitl,
K. Irsigler,
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PDF (1741KB)
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摘要:
Die Messung der Energieabgabe ist seit dem 18. Jahrhundert ein aktuelles Problem der Ernährungsmedizin. Mit der fortschreitenden technischen Entwicklung stehen für die direkte Kalorimetrie gute technische Lösungen zur Verfügung. Das »Wiener Kalorimeter« ist eine Anlage, in der Probanden sich 24 Stunden und mehr unter definierter Aktivität und bilanzierter Diät aufhalten können. Die Utilisation aufgenommener Nahrungsenergie und die Energieabgabe während Überfütterung werden dargestellt und besprochen. Die zur Gewichtszunahme notwendige gesteigerte Energiezufuhr erfordert 1969 kcal/kg. Zur Definition des Energiebedarfes in verschiedenen katabolen Zuständen ist ein Vergleich der direkten mit der indirekten Kalorimetr
ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000221600
出版商:S. Karger GmbH
年代:1983
数据来源: Karger
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8. |
Keine Stimulierung der Stickstoffretention und Plasmaproteinsynthese durch eine erhöhte Zufuhr von verzweigtkettigen Aminosäuren |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 10,
Issue 5,
1983,
Page 259-266
E. Roth,
J. Funovics,
J. Karner,
I. Huk,
F. Schulz,
A. Fritsch,
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PDF (4200KB)
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摘要:
In einer randomisierten Studie wurde der Einfluß dreier Aminosäurenlösungen verschiedener Zusammensetzung auf die Stickstoffretention, die Plasmaproteinsynthese und die Plasmaaminosäurenspiegel untersucht. Die Patienten in Gruppe I erhielten eine ausgewogene Aminosäurenlösung, die speziell für die Bedürfnisse des postoperativen (p.o.) Patienten entwickelt wurde. Diese Lösung hatte einen 10-prozentigen Anteil an verzweigtkettigen Aminosäuren (VZWK-AS). Der Anteil der VZWK-AS am Stickstoffgehalt der Lösung betrug in der Gruppe II 60 %. Gruppe III erhielt eine AS-Lösung angereichert mit Alanin (67%). Die AS-Lösungen waren isonitrogen, alle Patienten erhielten dieselbe Menge an Energiezufuhr (80 kJ/kg KG/Tag am 2.p.o. Tag, 160 kJ vom 3.-5. p.o. Tag). Das Verhältnis der Kohlenhydrat- zu Fettkalorien betrug 3:1. Zwischen den einzelnen Gruppen wurden keine statistisch signifikanten Unterschiede bezüglich der mittleren täglichen Stickstoffbilanzen gefunden. Die kumulative Stickstoffbilanz der Gruppe I (?4,5 ± 3,6g) war allerdings signifikant besser (p < 0,05) als die der Gruppe II (-12,2 ± 4,2g). In alien 3 Gruppen sanken die Konzentrationen der kurzlebigen Plasmaproteine (Präalbumin, Transferrin, retinol-bindendes Protein) postoperativ ab, stiegen aber bis zum 5. postoperativen Tag parallel an, ohne daß signifikante Unterschiede zwischen den einzelnen Gruppen zu sehen waren. Am 2. postoperativen Tag waren vor allem die Plasmakonzentrationen der glukoneogenetischen Aminosäuren verringert. Am 5. postoperativen Tag lagen diese bei alien Gruppen im Normalbereich. Ein erhöhter Anteil an verzweigtkettigen Aminosäuren verbessert im isonitrogenen Vergleich weder die Stickstoffretention noch die Plasmaproteinsynthese und scheint keinen Vorteil in der postoperativen Infusi
ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000221601
出版商:S. Karger GmbH
年代:1983
数据来源: Karger
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9. |
Standardisierte15N-Tracermethode zur Beurteilung des Proteinstoffwechsels für die klinische Praxis |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 10,
Issue 5,
1983,
Page 268-275
R. Matkowitz,
P. Junghans,
K. Jung,
W. Hartig,
H. Faust,
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PDF (3667KB)
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摘要:
Es wird eine standardisierte 15N-Tracermethode für die Beurteilung des Stickstoff- bzw. Proteinstoffwechsels des gesunden und pathologisch veränderten Organismus beschrieben. Diese isotopentechnische Methode eignet sich für die Anwendung in der klinischen Forschung und Praxis. Sie umfaβt folgende Arbeitsschritte: die klinische Vorbereitung des Patienten/Probanden mit Hilfe eines standardisierten Ernährungsregimes, die Traceradministration (einmalig oral) und die Probensammlung (Urin, Blut), die 15N-Tracertechnik (Probenchemie, emissionsspektrometrische Isotopenanalyse) und die mathematische Auswertung der 15N-Tracerd
ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000221602
出版商:S. Karger GmbH
年代:1983
数据来源: Karger
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10. |
Proteinsynthese nach experimentellem Trauma am Tiermodell Schwein |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 10,
Issue 5,
1983,
Page 276-279
W. Hartig,
R. Matkowitz,
P. Junghans,
K. Jung,
H. Faust,
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PDF (1180KB)
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摘要:
Die vorliegende Arbeit vergleicht den Einfluβ von zwei Aminosäurenlösungen auf den posttraumatischen Proteinstoffwechsel durch Bestimmung der Stickstoffbilanz, der 15N-Elimination, der Gesamt-körperproteinsynthese und der Verwertung des zugeführten Stick-stoffs unter Verwendung von Schweinen als Versuchstiere. Die Proteinsynthese und die Stickstoffverwertung wurden mit Hilfe der 15N-Tracertechnik bei Nutzung mathematischer Modellvorstellungen ermittelt. Die nicht operierten Kontrolltiere wiesen bei Infusion einer Lösung mit einem herkömmlichen Aminosäurenmuster (Lösung A) eine geringere Stickstoffausscheidung im Urin, eine günstigere Stickstoffbilanz, eine höhere 15N-Retention, eine bessere Gesamtkörper-proteinsynthese und Verwertung der infundierten Aminosäuren auf, verglichen mit den operierten Tieren, denen entweder Lösung A oder eine andere Aminosäurenlösung (Lösung B) verabreicht wurden. Die Gegenüberstellung der postoperativen Daten zeigt, daβ bei Vergleich der Lösung A mit Lösung B, deren Aminosäurenzusammensetzung den posttraumatisch veränderten Plasmaaminosäurenmetabolismus berücksichtigt, Lösung B die besseren Ergebnisse hinsichtlich der 15N-Retention, aber auch der Gesamtkörperproteinsynthese und der Sti
ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000221603
出版商:S. Karger GmbH
年代:1983
数据来源: Karger
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