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1. |
Impressum, Vol. 20, No. 5, 1993 |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 20,
Issue 5,
1993,
Page 195-195
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PDF (431KB)
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ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000222842
出版商:S. Karger GmbH
年代:1993
数据来源: Karger
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2. |
Inhalt, Vol. 20, No. 5, 1993 |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 20,
Issue 5,
1993,
Page 196-197
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PDF (461KB)
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ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000222843
出版商:S. Karger GmbH
年代:1993
数据来源: Karger
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3. |
Posttransfusionelle Purpura: Klinische und immunologische Untersuchungen bei 38 Patientinnen |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 20,
Issue 5,
1993,
Page 198-204
H. Kroll,
V. Kiefel,
C. Mueller-Eckhardt,
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PDF (3420KB)
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摘要:
Hintergrund: Die posttransfusionelle Purpura (PTP) ist durch eine schwerwiegende Thrombozytopenie mit hämorrhagischer Diathese etwa 1 Woche nach einer Blut-transfusion charakterisiert. Bislang gehen nur wenige Studien über die Beschreibung von Einzelfalien hinaus.Material und Methoden: Von 38 Patientinnen wurden die klinischen Daten analysiert. Thrombozytäre Antikörper wurden durch Komplementbindungs-, Immunfluoreszenz- und MAIPA-Test und Säureelution definiert. Ergebnísse: Das mittlere Alter der Patientinnen bei Krankheitsbeginn betrug 60,7 Jahre (35-78 Jahre). Ausgelöst wurde die PTP durch Vollblut (4) oder Erythro-zytenkonzentrate (29). 11 von 13 Patientinnen (85%) hatten während der Transfusion febrile, nichthämolytische Transfusionsreaktionen. Das Intervall von der Transfusion bis zur Purpura lag zwischen 2 und 14 Tagen mit einer Häufung bei 7 und 8 Tagen. Hämorrhagische Symptome bestanden im Mittel 10,1 Tage. Die mini-malen Plättchenzahlen betrugen 7,0×103/µl. Die Thrombozytenzahlen stiegen nach 13,9 Tagen (n = 26) über 50×103/µl, nach 17,0 Tagen (n = 22) über 100×103/µl. 2 Patientinnen verstarben an Blutungskomplikationen im Zusammenhang mit der PTP. Zur Therapie erhielten 24 Patientinnen Glukokortikoide und 20 intravenöse Immunglobuline (ivIG), 17 davon beides. Bei 14 von 19 Patientinnen (74%) hatte ivIG eine gute Steigerung der Plättchenzahl zur Folge. Thrombozytentransfusionen (n = 20) bewirkten kein adäquates Inkrement, in 6 Fallen lösten sie febrile Reak-tionen aus. In 35 Seren (92,1%) wurden Antikörper gegen das Zwa-Antigen ge-funden, entweder allein, in Kombination mit HLA- und in einem Fall mit Bra-Anti-körpern. Baka- bzw. Bakb-Antikörper waren nur in je einem Serum nachweisbar. Bei 5 Patientinnen lieβen sich von den autologen, Zwa-negativen Thrombozyten Zwa-Antikörper eluieren. Schluβfolgerungen: Das breite klinische Spektrum der PTP konnte an einem groβen Kollektiv gezeigt werden. Da in 5% der Fälle mit letalen Blutungskomplikationen gerechnet werden muβ, scheint als Therapie der Wahl die Gabe von ivIG angebracht. Wir vermuten, daβ dem Phänomen der Eluierbarkeit der Alloantikörper von autologen Thrombozyten eine «Pseudospezifität» zugrunde liegt, die für den pathogenetische
ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000222844
出版商:S. Karger GmbH
年代:1993
数据来源: Karger
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4. |
Safety of Dextran in Relation to Other Colloids – Ten Years Experience with Hapten Inhibition |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 20,
Issue 5,
1993,
Page 206-210
Karl-Gösta Ljungström,
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PDF (2557KB)
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摘要:
Objective: The effects of hapten inhibition with dextran 1 (molecular weight: 1,000 D, Promit®), which is in use since 1982 for the prevention of severe dextran-induced anaphylactic reactions (DIAR) caused by immune complexes, were studied. Design: Spontaneous reports to the manufacturer and to the WHO database INTDIS regarding adverse reactions to clinical dextran after preinjection of dextran 1 and to dextran 1 alone were collected from 1983 to 1992. During this period a total of 5.1 million doses of dextran 1 were sold in 15 countries. Interventions: Analysis of pre- and post-reaction titers of dextran-reactive antibodies (DRA) was made in most Scandinavian reports. Results: The incidence of severe DIAR (grades III-V) to clinical dextran after the prophylactic use of hapten inhibition was approximately 1/200,000 patients receiving dextran 1. In Sweden, where reporting of severe adverse drug reactions is mandatory, the incidence was approximately 1/70,000, indicating a 35-fold reduction. Only 2 fatal reactions were reported, an incidence of 1/2.5 million doses, indicating a 90-fold reduction. Both these occurred in patients with extremely high titers of DRA. Side effects to dextran 1, mostly mild, were reported in approximately 1 case per 100,000 doses. These side effects were not antibody mediated. Conclusions: The above findings, together with other recent safety profile data, suggest that dextran with hapten inhibition has possibly become the safest plasma substitute in current clinical practice
ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000222845
出版商:S. Karger GmbH
年代:1993
数据来源: Karger
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5. |
Vergleichende Untersuchung von Blut- und Infusionswärmern bei verschiedenen Durchflußraten |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 20,
Issue 5,
1993,
Page 212-216
S. Dietz,
M. Behne,
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PDF (2171KB)
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摘要:
Hintergrund: Werden Blutkonserven vor der Verabreichung nicht erwärmt, so kann es besonders bei hoher Transfusionsgeschwindigkeit zu einem bedrohlichen Abfall der Körperkerntemperatur kommen. In Deutschland werden zur Vermeidung dieser Gefahr vorwiegend Durchflußerwärmer eingesetzt. Material und Methodik: In der vorliegenden Studie verglichen wir den Fenwal BW-5 (Travenol), den Biotest BW 385 und 385L (Biegler) sowie den DW 1220 (American Pharmaseal) bei verschiedenen Durchflußraten von Erythrozytenkonzentrat bzw. Ringer-Lactat-Lösung. Ergebnisse: Bis zu einer Durchflußrate von zirka 30 ml/min wurden mit dem Biotest BW 385L höhere Transfusionstemperaturen als mit den anderen Wärmern erreicht. Im Bereich oberhalb von zirka 60 ml/min konnte eine Transfusionstemperatur von über 30°C nur noch mit dem Fenwal BW-5 erzielt werden, dies allerdings auch nur bis zirka 100 ml/min. Schlußfolgerungen: Für die roiitinemäßige Erwärmung von Transfusionen und In- fusionen ist der Biotest BW 385L am besten geeignet. Bei Massivtransfusionen ist entweder die parallele Verwendung von zwei bis drei Fenwal BW-5 oder aber der Einsatz anderer Erwärmungstechni
ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000222846
出版商:S. Karger GmbH
年代:1993
数据来源: Karger
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6. |
Physiologie und Klinik des extrazellulären Bikarbonat-Pools: Plädoyer für einen bewußten Umgang mit HCO3– |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 20,
Issue 5,
1993,
Page 217-235
R. Zander,
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PDF (5331KB)
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摘要:
Ziel: Anhand von Literaturdaten werden die Funktion von Bikarbonat (HCO3), die Größe des extrazellulären Pools, die an der Konstanthaltung beteiligten Organe sowie die klinisch relevanten Veränderungen beschrieben. Quellen und Auswahlkriterien: Die deutsch- und englischsprachige medizinische Literatur wurde berücksichtigt. Eine spezielle Literaturrecherche wurde nicht durchgeführt. Die Ergebnisse eigener Messungen wurden herangezogen. Ergebnisse: HCO3 kann als die potentielle, nichtrespiratorische Pufferbase des Extrazellulärraumes bezeichnet werden. Die Größe des extrazellulären HCO3-Pools beträgt für einen Patienten von 65 kg Körpergewicht etwa 350 mmol mit einer maxi-malen Toleranz von ± 200 mmol. Eine Zufuhr von H+-Ionen (Azidose) und/oder Senkung des pCO2 (Hyperventilation) vermindern diesen Pool, Alkalose und Hypo-ventilation erhöhen ihn. An der Konstanthaltung des HCO3-Pools sind die Lunge unter Beteiligung der Erythrozyten, die Leber und die Niere beteiligt. Wichtigstes Regelorgan dürfte dabei die Leber sein, da sie kurzfristig in Stunden sehr viel mehr H+-Ionen eliminieren und damit HCO3 freisetzen kann, als dies für die Niere auch unter Extrembedingungen abgeleitet werden kann. Vor allem im Metabolismus von sogenannten metabolisierbaren Anionen (Basen) wie Azetat, Laktat, Malat und Zitrat bestimmt die Leber entscheidend die Größe des HCO3-PooIS, da diese Anionen als Essigsäure, Milchsäure, Äpfelsäure oder Zitronensäure verstoffwechselt pro 1 mol jeweils 1 mol H+ (Azetat, Laktat), 2 mol H+ (Malat) oder sogar 3 mol H+ (Zitrat) verbrauchen und damit HCO3 freisetzen. Iatrogene Veränderungen des HCO3-Pools sind häufiger als bisher angenommen. Infusionslösungen können eine Dilutionsazidose (Verdünnung von HCO3), Infusionsazidose (Zufuhr von H+) oder Infusionsalkalose (Zufuhr metabolisierbarer Anionen) verursachen. Schlußfolgerung: Es wird vorgeschlagen, die Deklarierung von Infusionslösungen nach ihrer tatsächlichen pH-abhängigen Zusammensetzung zu verbessern, insbeson-dere den Begriff des Base excess (BE, mmol/l) und des potentiellen BE (BE pot., mmol/l) einzuführen, um auch die potentiellen Veränderungen des HCO3-Pools nach Infusion und nach Verstoffwechselung zu beschreiben. Dies gilt auch für Blutderivate mit ihren Transfusionsazidosen und -alkalosen sowie für die Hämo- und Peritonealdialyse, da auch hier unter der Therapie Azidosen
ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000222847
出版商:S. Karger GmbH
年代:1993
数据来源: Karger
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7. |
Briefe An Die Herausgeber – Letters To The Editors |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 20,
Issue 5,
1993,
Page 236-240
Preview
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PDF (2271KB)
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ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000222848
出版商:S. Karger GmbH
年代:1993
数据来源: Karger
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8. |
Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 20,
Issue 5,
1993,
Page 241-243
Preview
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PDF (805KB)
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ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000222849
出版商:S. Karger GmbH
年代:1993
数据来源: Karger
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9. |
Industrieforum – Industrial Forum |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 20,
Issue 5,
1993,
Page 244-244
Preview
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PDF (316KB)
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ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000222850
出版商:S. Karger GmbH
年代:1993
数据来源: Karger
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10. |
Buchbesprechungen – Book Reviews |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 20,
Issue 5,
1993,
Page 245-246
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PDF (673KB)
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ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000222851
出版商:S. Karger GmbH
年代:1993
数据来源: Karger
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