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1. |
Klinische Untersuchungen über die Konzentration freier Aminosäuren im Plasma und Urin im Postaggressionsstoffwechsel |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 5,
Issue 6,
1978,
Page 309-314
R. Dölp,
M. Gollwitzer,
F.W. Ahnefeld,
A. Grünert,
E. Schmitz,
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PDF (2804KB)
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摘要:
In unserer I. Mitteilung hatten wir über Veränderungen in der Konzentration freier Plasmaaminosäuren berichtet, die sich im Rahmen eines Postaggressionsstoffwechsels als Folge des operativen Eingriffs und der üblichen parenteralen Ernährung ergaben. Die vorliegende Arbeit zeigt an 23 operierten Patienten, ob sich ein Aminosäurengemisch, das die Besonderheiten der angeführten Stoffwechselsituation bezüglich seiner Zusammensetzung berücksichtigt, zur parenteralen Ernährung eignet. Wir haben nachgewiesen, daβ sich während kontinuierlicher Infusion über vier postoperative Tage die Konzentration freier Plasmaaminosäuren im Vergleich zum Normmuster gesunder Versuchspersonen sehr wenig und nicht signifikant ändert – ausgenommen Phenylalanin. Die renale Verlustquote freier Aminosäuren ist mit 2,75% der Zufuhr klinisch zu vernachlässigen. Unsere Ergebnisse belegen die Eignung einer derartig zusammengesetzten Aminosäurenlösung zur Infusion in der postoperativen-posttraumatischen Phase, wobei wir uns in unserer Empfehlung ausdrücklich auf diese I
ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000220276
出版商:S. Karger GmbH
年代:1978
数据来源: Karger
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2. |
Gezielte Substitution von Zink, Kalzium, Kupfer, Magnesium und anorganischem Phosphat während der postoperativen parenteralen Ernährung |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 5,
Issue 6,
1978,
Page 316-320
G. Herold,
B. Stephan,
T. Menzel,
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PDF (2169KB)
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摘要:
Bei 20 Patienten wurden während der postoperativen parenteralen Ernährung Serumspiegel und Urinausscheidung von Zink, Magnesium, Kupfer, Kalzium und anorganischem Phosphat untersucht. Die parenterale Ernährung war standardisiert. Auβerdem wurden die genannten Bioelemente gezielt substituiert. Auswirkungen dieser Substitutionstherapie auf Serumspiegel und Urinausscheidung werden diskutiert. In 20 patients, the serum level and urinary output of zinc, magnesium, copper, calcium and anorganic phosphate were examined during postoperative parenteral feeding. The parenteral feeding was standardized. In addition, the above mentioned bioelements were systematically substituted. Effects of this substitution therapy on serum level and urinary output are discus
ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000220277
出版商:S. Karger GmbH
年代:1978
数据来源: Karger
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3. |
Buchbesprechungen |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 5,
Issue 6,
1978,
Page 320-320
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PDF (494KB)
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ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000220278
出版商:S. Karger GmbH
年代:1978
数据来源: Karger
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4. |
Einfluß der postoperativen Infusions- und Transfusionstherapie auf Serumspiegel und renale Verluste von Zink, Magnesium, Kupfer, Kalzium und Phosphat |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 5,
Issue 6,
1978,
Page 322-326
G. Herold,
B. Stephan,
T. Menzel,
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PDF (2357KB)
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摘要:
Serumspiegel und renale Verluste von Zink, Magnesium, Kalzium, Kupfer und anorganischem Phosphat wurden bei 52 erwachsenen Patienten während der postoperativen parenteralen Ernährung untersucht. Gleichzeitig durchgeführte Analysen der verwendeten Infusions- und Eiweiβlösungen sowie der Blutkonserven ergaben einen sehr unterschiedlichen Gehalt dieser Bioelemente. Besonders ausgeprägt sind die Unterschiede der Zinkkonzentration einzelner Infusionslösungen. Die ungezielte Substitution von Zink und anorganischem Phosphat ist unzureichend, weil sie dem Bedarf nicht entspricht. Anorganisches Phosphat und Zink sollten deshalb gezielt substituiert
ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000220279
出版商:S. Karger GmbH
年代:1978
数据来源: Karger
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5. |
Untersuchungen über Qualität und Quantität des Aminosäurenmusters bei der langdauernden totalen parenteralen Ernährung von operierten Neugeborenen |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 5,
Issue 6,
1978,
Page 327-336
J. Holzki,
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摘要:
Die Bestimmung von Plasmaaminosäuren beim Neugeborenen, das einer langdauernden parenteralen Ernahrung unterworfen wird, ist von besonderer Bedeutung, weil wenig über Kumulierungen und chronische Mangelzustände, insbesondere in der postoperativen Phase, bekannt ist. Untersucht wurden 2 Patienten, von denen der eine 115, der andere 56 Tage total parenteral ernährt wurde. Die Plasmaaminosäurenspiegel werden im Hinblick auf klinische Parameter und die Stickstoffbilanzen diskutiert, die Bedeutung einer ausreichenden Zufuhr von Spurenelementen wird hervorgeh
ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000220280
出版商:S. Karger GmbH
年代:1978
数据来源: Karger
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6. |
Der Einfluβ verschiedener Plasmaexpander auf blutgruppenserologische Untersuchungsergebnisse |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 5,
Issue 6,
1978,
Page 337-338
W. Kox,
H. Busch,
R. Kiehl,
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PDF (1051KB)
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摘要:
Plasmaexpander können bei biutgruppenserologischen Untersuchungen verschieden stark stören. Um möglicherweise verhängnisvolle Ablesefehler zu vermeiden, ist daher bei der Anforderung derartiger Untersuchungen eine vör der Blutprobenentnahme durchgeführte Infusion von Plasmaexpandern mitzuteilen und zu bea
ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000220281
出版商:S. Karger GmbH
年代:1978
数据来源: Karger
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7. |
Klinische Gesichtspunkte der Massivtransfusion |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 5,
Issue 6,
1978,
Page 340-344
K. Eyrich,
A. Braun-Heine,
P. Sefrin,
D. Wiebecke,
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PDF (2565KB)
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摘要:
An 30 chirurgischen und urologischen Patienten wurden die klinischen Gesichtspunkte einer Massivtransfusion (in diesen Fallen mindestens 5 1 Blut/6 Stunden) untersucht. Vorwiegende Blutungsursachen waren ausgedehnte Tumoren, Lebereingriffe, radikale Prostatektomien und gefäβchirurgische Eingriffe. Zwei Drittel der Patienten verstarben, die Hälfte davon im irreversiblen hämorrhagischen Schock, sekundäre Todesursachen waren nicht beherrschbare Gerinnungsstörungen, Nierenversagen und Infektionen. Zirka 50 % der massiv transfundierten Patienten zeigten Hypokaliämie und Hyperbilirubinämie. Als Therapieziel bei Massivtransfusionen ist eine kontinuierliche ausreichende Volumensubstitution mit gewärmtem und gefiltertem Blut, die Heparinisierung und eine gezielte Faktorensubstitution bzw. Frischblutgabe a
ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000220282
出版商:S. Karger GmbH
年代:1978
数据来源: Karger
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8. |
Probleme bei der Massivtransfusion |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 5,
Issue 6,
1978,
Page 346-352
J. Eckart,
H. Schaaf,
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PDF (3811KB)
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摘要:
Entscheidend für die Definition des Begriffes Massivtransfusion ist nicht die Zahl der verabfolgten Blutkonserven, sondern das Verhältnis der transfundierten Menge zum normalen Blutvolumen des Empfängers und die Zeitspanne, in der die Zufuhr erfolgt. Bedingt durch die Zusammensetzung des konservierten Blutes, kann es speziell bei der Massivtransfusion zum Auftreten verschiedenartiger metabolischer Veränderungen kommen. Die Bedeutung der Hyperkaliämie, Hypokalzämie und Zitratintoxikation, sowie der Störungen des Säurebasenhaushalts und der Blutgerinnung werden im Zusammenhang mit der Massivtransfusion analysiert und die notwendigen therapeutischen Konsequenzen dis
ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000220283
出版商:S. Karger GmbH
年代:1978
数据来源: Karger
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9. |
Die Bedeutung der Mikrofiltration bei der Bluttransfusion |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 5,
Issue 6,
1978,
Page 355-360
H. Bergmann,
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PDF (3361KB)
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摘要:
In Form einer Übersicht wird zunächst auf die Bildung von Mikroaggregaten in gelagerten Blutkonserven, auf das Schicksal der Aggregate im Empfängerorgahismus und auf die funktionellen Folgen einer solchen Mikroembolisierung vor allem in der Mikrozirkulation der Lunge (»Transfusionslunge«) eingegangen. Zur Vermeidung soldier Mikroembolien werden Mikrofilter eingesetzt, technische Prinzipien und komplexe Effektivität (Filterwirkung, Filtergeschwindigkeit, Filterkapazität, Bluttraumatisierung) soldier Mikrofilter werden besprochen. Ein globaler Qualitätsvergleich an Hand von Literaturangaben und eigenen vergleichenden, in Ausarbeitung befindlichen Untersuchungen wird angestellt. Einwände gegen die Mikrofiltration (Zweifel an der klinischen Relevanz beim Menschen, funktionelle Grenzen) werden ebenso wie Alternativmethoden (Verhütung der Bildung bzw. Entfernung bereits gebildeter Mikroaggregate, Verwendung von aggregatfreien Blutbestandteilen) diskutiert und Gegenargumente zu den Einwänden angeführt. Als praktisch-klinische Schluβfolgerung wird die Indikation zur Mikrofiltration schlieβlich dort gestellt, wo voraussichtlich drei oder mehr Blutkonserven verabreicht werden. Je mehr Blut gegeben werden muβ, um so frischer soil es sein, von aggregatfreien gewaschenen Erythrozytenkonzentraten ist bei fehlendem Zeitdruck Gebrauch zu machen, bei Frischblut (Lagerungszeit bis zu 12 Stunden) sind Mikrofilter kontraindiziert. Die Notwendigkeit einer verständnisvollen Zusammenarbeit zwischen dem Blutverbraucher (Kliniker) und der Blutbank wird abschlieβe
ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000220284
出版商:S. Karger GmbH
年代:1978
数据来源: Karger
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10. |
Leserzuschriften |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 5,
Issue 6,
1978,
Page 363-364
Preview
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PDF (1029KB)
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ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000220285
出版商:S. Karger GmbH
年代:1978
数据来源: Karger
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