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1. |
Inhalt, Vol. 13, No. 3, 1986 |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 13,
Issue 3,
1986,
Page 113-113
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PDF (332KB)
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ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000222118
出版商:S. Karger GmbH
年代:1986
数据来源: Karger
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2. |
Impressum, Vol. 13, No. 3, 1986 |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 13,
Issue 3,
1986,
Page 114-114
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PDF (492KB)
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ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000222119
出版商:S. Karger GmbH
年代:1986
数据来源: Karger
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3. |
Adjuvante parenterale Ernährung bei zytostatischer Chemotherapie |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 13,
Issue 3,
1986,
Page 115-121
M.E. Heim,
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PDF (3146KB)
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摘要:
Die adjuvante parenterale Ernährung von Tumorpatienten, die einer zytostatischen Chemotherapie unterzogen werden, bietet viele potentielle Vorteile. Es existieren einige randomisierte Studien mit meist kleiner Fallzahl, die den Effekt der parenteralen Ernährung auf das Tumoransprechen und die Toxizität überprüfen. In einer eigenen prospektiv randomisierten Studie zur parenteralen Ernährung von kolorektalen Karzinompatienten konnte jedoch weder das Tumoransprechen gesteigert, noch die Überlebenszeit verlängert oder die Toxizität vermindert werden. In einer Literaturübersicht werden die publizierten kontrollierten Studien diskutiert. Parenterale Ernährung bei Tumorpatienten unter Chemotherapie ist nicht grundsätzlich von Vorteil und sollte besonderen klinischen Situationen vorbehal
ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000222120
出版商:S. Karger GmbH
年代:1986
数据来源: Karger
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4. |
Hinweise für Autoren |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 13,
Issue 3,
1986,
Page 121-121
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PDF (442KB)
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ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000222121
出版商:S. Karger GmbH
年代:1986
数据来源: Karger
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5. |
Adjuvante parenterale Ernährung bei chemo- und radiotherapeutischen Maßnahmen in der Hämatologie |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 13,
Issue 3,
1986,
Page 122-124
A. Grünert,
F. Heim,
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PDF (1715KB)
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摘要:
Die Studie widmet sich der klinischen Ernährungstherapie onkologischer Patienten als einer wesentlichen adjuvanten Maßnahme in der Gesamttherapie. Gegenstand der Studie war die Übertragung von ernährungstherapeutischen Konzepten aus dem Nichtmalignombereich auf onkologische Patienten. Wir untersuchten die biochemischen und biophysikalischen Kenngrößen der Homöostase sowohl im Blut als auch im Urin anhand der Osmolalität, Natrium, Kalium, Gesamteiweiß, Albumin, Triglyzeride, Fettsäuren, Glukose, Laktat, Aminosäuren sowie Harnstoff und Kreatinin. Als Kenngrößen im Urin wurden neben dem Ausscheidungsvolumen die Osmolalität, Natrium, Kalium, Kreatinin, Harnstoff, Gesamtstickstoff und die Aminosäuren gemessen. Ein besonderes Augenmerk in der Studie lag auf der Stickstoffhomöostase, die mit Hilfe der Stickstoffverluste und der Stickstoffbilanz beschrieben wird. Bei 10 Patienten, die entweder an einer transplantationsgeeigneten Panmyelopathie oder an einer Leukämie litten, wurden die Untersuchungen durchgeführt, wobei auch die immunsuppressorische Vorbereitungsphase mit Ganzkörperbestrahlung und zytostatische Therapie miteinbezogen war. Die parenterale Ernährung wurde mit Aminosäuren (1 g/kg/d), Kohlenhydraten (6,5 g/kg/d), Triglyzeriden (1 g/kg/d) durchgeführt. Die Ernährungstherapie wurde nur an den beiden der aggressiven immunsuppressiven Therapie folgenden Tage unterbrochen, da an diesen Tagen zur Erzielung einer nephroprotektiven Polyurie die Flüssigkeitszufuhr auf etwa 6 1 Elektrolytlösung/24 h eingerichtet werden mußte. Die Untersuchungsdauer erstreckte sich über die gesamte Therapiedauer, die bei einigen Patienten bis zu 3 Monaten anhielt. Ein wesentliches Ergebnis ist die Erzielbarkeit der Konstanz des Körpergewichts, welches unter der konventionellen Therapie ohne optimierte Ernährung kräftige Reduktionen aufwies. Wesentliches Ergebnis ist auch, daß sich hinter den meist im physiologischen Referenzbereich liegenden Medianwerten erhebliche interindividuelle Schwankungen verbergen, die unterstreichen, daß die individuelle Vermessung und Überwachung der Patienten unverzichtbar ist. Die Stickstoffbilanz wie die Stickstoffausscheidung zeigen den im Anschluß an die immunsuppressive Behandlung auftretenden enormen Verlust von etwa 20 g Stickstoff in 24 h. Als Schlußfolgerung ergibt sich die Übertragbarkeit der bei Nicht-malignompatienten entwickelten Ernährungstherapie auf die onkologischen Patienten. Dabei wird nicht nur eine weitgehende Vermeidung des Verlustes an körpereigener Substanz in den hoch katabolen Zuständen bewirkt, sondern darüber hinaus die Akzeptanz der Knoc
ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000222122
出版商:S. Karger GmbH
年代:1986
数据来源: Karger
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6. |
Adjuvante künstliche Ernährung in der Tumorchirurgie |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 13,
Issue 3,
1986,
Page 126-132
J.M. Müller,
H.W. Keller,
U. Brenner,
M. Walter,
W. Holzmüller,
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PDF (3309KB)
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摘要:
Die Mangelernährung ist eine quantitiv erfaβbare Gröβe, die das Ergebnis einer Karzinomoperation negativ beeinflussen kann. Durch eine geeignete präoperative Ernährungstherapie kann der Ausgangszustand von Karzinompatienten verbessert werden. Dies führt insbesondere bei ausgedehnten Eingriffen am oberen Gastrointestinaltrakt zu einer signifikanten Senkung der postoperativen Morbidität und Mortalität. Der Wert der postoperativen Ernährungstherapie kann im Tierexperiment durch forcierte Ernährung stimuliert werden, im klinischchirurgischen Bereich dürfte dem jedoch keine wesentliche Bedeutu
ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000222123
出版商:S. Karger GmbH
年代:1986
数据来源: Karger
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7. |
Möglichkeiten für den Einsatz von Formuladiäten bei Tumorpatienten |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 13,
Issue 3,
1986,
Page 134-140
M. Keymling,
W. Wörner,
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PDF (2426KB)
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摘要:
Mangelernährung tritt bei fast 50% aller Tumorpatienten im Laufe der Erkrankung auf. Unter den in letzter Zeit vielfach diskutierten Ursachen ist bei gastrointestinaler Tumorbeteiligung der nahrungsabhängige Schmerz oft ein besonders hartnäckiges Problem. Die Applikation niedermolekularer Formeldiät kann aufgrund der raschen und vollständigen Resorption eine wirksame Analgesie bei gleichzeitiger Gewichtszunahme des Patienten erreiçhen. Die Folge der ambulant durchführbaren Therapie ist ein signifikanter Anstieg der Lebensqualität nach Karnofsky. An 38 Patienten mit diversen Tumorerkrankungen wird der Effekt der Langzeiternährung über einen mittleren Zeitraum von 180 Tagen demonstriert. An einem kleinen Kollektiv von 10 Patienten wird der Effekt einer Chemotherapie (FAMi) bei Patienten mit niedrigem Karnofsky-Index untersucht, der den Angaben in großen Chemotherapiestudien mit ausgewähltem Patientenkollek
ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000222124
出版商:S. Karger GmbH
年代:1986
数据来源: Karger
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8. |
Gibt es eine diätetische Therapie maligner Tumoren? |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 13,
Issue 3,
1986,
Page 142-143
H. Kasper,
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PDF (1085KB)
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摘要:
Der therapeutische Effekt keiner der zahlreichen immer wieder emp-fohlenen Tumordiäten wurde jemals bewiesen. Alle Kostformen beruhen auf Spekulationen. Ansätze für eine Diskussion möglicher Wirkmechanismen sind die vermehrte Mineralokortikoidfreisetzung als Folge der geringen Natrium- und hohen Kaliumaufnahme, Effekte eines geringen Fett-verzehrs auf Immunmechanismen und Hemmeffekte hoher Karotin-und Vitamin C-Zufuhr auf das Tumorwachs
ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000222125
出版商:S. Karger GmbH
年代:1986
数据来源: Karger
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9. |
Informationen für die Klinik |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 13,
Issue 3,
1986,
Page 144-144
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PDF (572KB)
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ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000222126
出版商:S. Karger GmbH
年代:1986
数据来源: Karger
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10. |
Volumenersatz mit einem neuen Hydroxyäthylstärke-Präparat (3% HÄS 200/0,5) in der Herzchirurgie |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 13,
Issue 3,
1986,
Page 145-151
J. Boldt,
B.v. Bormann,
D. Kling,
U. Börner,
J. Mulch,
G. Hempelmann,
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PDF (3345KB)
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摘要:
Im Rahmen einer offenen randomisierten Studie an 55 koronarchirur-gischen Patienten wurde die Wirksamkeit des Volumenersatzes mit einer neuen niedrigkonzentrierten Hydroxyäthylstärke-Lösung (3% HÄS 200/0,5) unmittelbar im Anschluβ an die extrakorporale Zirkulation überprüft. Alle Patienten erhielten einheitlich 1000 ml autologes gewaschenes Erythrozytenkonzentrat (GEK) und 400 ml Frisch-plasma nach der extrakorporalen Zirkulation. Je nach zusätzlich infundiertem Volumen wurden 4 Gruppen gebildet. Neben der Hämodynamik und den verschiedenen klinisch-chemischen Kenngröβen wurde das extravaskuläre Lungenwasser (EVLW) mittels Doppelindikator-Dilutionsmethode vor EKZ-Beginn sowie vor und nach Volumengabe im Anschluβ an die EKZ bestimmt. In bezug auf ihre hämodynamische Effektivität und die Veränderun-gen der klinisch-chemischen Kenngröβen wiesen die benutzten Volumentherapeutika keine gravierenden Unterschiede auf; sie waren zur Verbesserung der hämodynamischen Situation nach EKZ im Ver-gleich zur Leergruppe gleich gut geeignet. Die Bestimmung des EVLW ergab die geringste Zunahme des Lungenwassers unter Infusion von 3% HÄS 200/0,5-Lösung bei gleichzeitig geringster Beeinträchtigung des pulmonalen Gasaustausches. Die untersuchte niedrigkonzentrierte HÄS-Lösung ist als ein effektives Volumenersatzmittel mit kurzfristiger Wirkungsdauer anzusehen, der Einsatz scheint gerade in der Herzchirur
ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000222127
出版商:S. Karger GmbH
年代:1986
数据来源: Karger
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