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1. |
Inhalt, Vol. 11, No. 4, 1984 |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 11,
Issue 4,
1984,
Page 181-181
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ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000221654
出版商:S. Karger GmbH
年代:1984
数据来源: Karger
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2. |
Impressum, Vol. 11, No. 4, 1984 |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 11,
Issue 4,
1984,
Page 182-182
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PDF (473KB)
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ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000221655
出版商:S. Karger GmbH
年代:1984
数据来源: Karger
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3. |
Thermogenesis Induced by Nutrient Administration in Man |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 11,
Issue 4,
1984,
Page 184-188
E. Jéquier,
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PDF (2736KB)
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摘要:
After ingestion or intravenous infusion of a nutrient, the energy expenditure increases. This nutrient-induced thermogenesis represents 6 to 8% of the energy infused when glucose is infused with insulin (glucose clamp technique) to healthy subjects. At physiological plasma insulin levels (i.e. below 200 μU/ml), glucose induced thermogenesis (GIT) was 6%, whereas at supraphysiological levels (i.e. > 400 μU/ml) GIT was 8 % of the energy content of glucose infused. This thermogenic response to glucose infusion includes two components: An “obligatory thermogenesis” which accounts for the energy cost of storing the nutrient and a “facultative thermogenesis” which is mainly due to a stimulation of sympathetic activity. The thermogenic response to lipid infusion (Intralipid 20%) was 2 to 3% of the energy infused. The stimulation of energy expenditure following amino acid infusion has been studied less in healthy subjects; in depleted patients, the thermogenic response to amino acids has been evaluated to correspond to about 30 to 40% of the amino acid energy infused. In addition to the concept of the thermogenic response to nutrients, it is of interest to know the cost of nutrient storage; for glucose, it amounted to 12%, for lipid to 4% of the energy stored. It is concluded, that lipid induces a lower thermogenic response and has a smaller cost for storage than glucose. Thus, lipid infusion allows giving energy more efficiently to the patient than large amounts of glucose. In total parenteral nutrition, it is common practice to supply non-protein energy roughly equally between glucose and fat; this is more economical than the infusion of large amounts o
ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000221656
出版商:S. Karger GmbH
年代:1984
数据来源: Karger
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4. |
Hinweise für Autoren |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 11,
Issue 4,
1984,
Page 189-189
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PDF (338KB)
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ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000221657
出版商:S. Karger GmbH
年代:1984
数据来源: Karger
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5. |
Einfluß von Nutriflex®48 auf das Plasmaaminosäuren-Muster chirurgischer Intensivpatienten mit Sepsis |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 11,
Issue 4,
1984,
Page 190-194
A. Melzer,
G. Haldemann †,
K. Reist,
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摘要:
Nutriflex® 48 (48 g Aminosäuren und 1250 Nicht-Protein-kcal/l) wurde in einer Dosis von 2000 ml pro Tag 8 chirurgischen Intensivpatienten mit einer Sepsis und begleitender Leberdysfunktion während 14 Tagen als parenterale Nährlösung angeboten. Die kumulative Stickstoffbilanz war an alien Untersuchungstagen bei alien Patienten, denen mit Nutriflex® 20% verzweigtkettige Aminosäuren infundiert wurden, negativ, wie bei diesem Patientengut nicht anders zu erwarten ist. Bei den Konzentrationen der Plasmaaminosäuren zeigten Methionin meist erhöhte, die verzweigtkettigen dauernd normale bis leicht erhöhte Werte. Die Konzentration des Plasmaammoniaks war immer normal. Die Ergebnisse deuten an, daß bei septischen Patienten eine parenterale Ernährung mit einer konventionellen Nährlösung möglich ist. Durch die Untersuchung kann die Notwendigkeit von mit verzweigtkettigen Aminosäuren angereicherten Nährlösungen bei septischen Patienten nich
ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000221658
出版商:S. Karger GmbH
年代:1984
数据来源: Karger
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6. |
Das Entmischungsverhalten von Peptid-Diäten |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 11,
Issue 4,
1984,
Page 197-201
B. Viell,
K.-H. Vestweber,
H. Troidl,
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摘要:
Verschiedene Peptid-Diäten (Peptisorb®, Salvipeptid®, Survimed® und Survimed neutral®) wurden auf ihre Lösungsstabilität hin überprüft. Alle Diäten zeigen eine mehr oder weniger starke Aufrahmung, einige von ihnen eine Sedimentierung partikulärer Bestandteile. Werden diese Diäten aus dem Ernährungsbeutel abgepumpt, so wie in der klinischen Praxis während der enteralen Ernährung, so entstehen Pumpenausflüsse mit zeitweise hohem Anteil partikulärer Bestandteile zu Beginn und mit hohem kolloidalem Anteil am Ende des Abpumpens. Es wird diskutiert, ob dieses Phänomen zu einer osmotischen Belastung des Darmes führen kann und so möglicherweise als Ursache für die oft beobachteten Durchfä
ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000221659
出版商:S. Karger GmbH
年代:1984
数据来源: Karger
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7. |
Ein Modell zur langfristigen parenteralen Ernährung der Ratte |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 11,
Issue 4,
1984,
Page 202-204
U. Brenner,
J.M. Müller,
H.W. Keller,
M. Walter,
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摘要:
Es wurde ein Modell zur parenteralen Ernährung der nicht fixierten oder sedierten Ratte, basierend auf einfachsten technischen Hilfsmitteln und auf Nährlösungen, wie sie in jeder Klinik greifbar sind, erarbeitet. Die durchschnittliche Überlebenszeit beträgt 6–8 Wochen. Die Ratten nehmen unter der parenteralen Ernährung an Gewicht zu und sind in einem guten gesundheitlichen Zustand. Die kumulative Stickstoffbilanz ist bei einer medianen Retention von 95 % der zugeführten Menge hoch
ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000221660
出版商:S. Karger GmbH
年代:1984
数据来源: Karger
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8. |
Untersuchungen über den Einfluß einer umsatzorientierten Substratzufuhr auf den Energie- und Proteinstoffwechsel polytraumatisierter Beatmungspatienten |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 11,
Issue 4,
1984,
Page 205-218
J.E. Schmitz,
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摘要:
Eine statusbezogene, adäquate Infusions- und Ernährungstherapie gehört gerade beim beatmeten Polytraumatisierten aufgrund der eingeschränkten körpereigenen Kompensationsmöglichkeiten zu den wesentlichen Voraussetzungen für einen optimalen Heilungsprozeß. Dennoch gibt es, obwohl in der Literatur vielfach gefordert, bislang praktisch keine Arbeiten, die sich mit dem Einfluß einer am gemessenen Umsatz orientierten Substratzufuhr auf den Energie- und Proteinstoffwechsel dieser Patientengruppe befassen. Um Aussagen über diesen Problemkreis zu erhalten, wurde im Rahmen einer prospektiven Studie an einem Kollektiv von 40 polytraumatisierten Beatmungspatienten, die randomisiert vier Gruppen mit unterschiedlichen Infusions- und Ernährungsregimen zugeordnet wurden, über 02-Verbrauchsmessungen der jeweilige Energieumsatz, die Konzentrationen der zugeführten Substrate im Plasma und Urin sowie die tickstoffbilanz bestimmt. Weiterhin wurden die Harnstoffproduktionsrate und die Umsätze für die Substrate in den jeweiligen Gruppen berechnet. In den »nährstoffsubstituierten Gruppen« kam es unter einer Kohlenhydratzufuhr, die sich am gemessenen Sauerstoffverbrauch orientierte, zu posttraumatisch persistierend erhöhten Blutglukosekonzentrationen, die jedoch im Median den Wert von 10 mmol/l nicht überschritten. Die Gabe von Insulin war in keinem Fall erforderlich. Mit einem aus dem gemessenen Sauerstoffverbrauch berechneten Energieumsatz von durchschnittlich knapp 3000 kcal/Tag blieb der Energieumsatz von Polytraumatisierten deutlich niedriger als in früheren Untersuchungen angegeben. Ein Einfluß der unterschiedlichen Infusions- und Ernährungsregime auf den Energieumsatz war nicht nach-weisbar. In keiner Gruppe überstieg die Harnstoffkonzentration im Plasma im Median den Referenzbereich. Dabei stand einer prozentualen Verbesserung der Stickstoffzufuhr durch vermehrte Aminosäurenzufuhr – bei ausgeglichener Energiebilanz – eine vermehrte Harnstoff-bildung gegenüber. Unter ausreichender Zufuhr energieliefernder Substrate scheint die Zufuhr von 2 g Aminosäuren/Tag beim beatmeten Polytraumatisierten die obere Dosisgrenze zu sein. Die 3-Methylhistidinausscheidung im Urin verlief parallel der Harnstoffproduktionsrate, wobei sich Hinweise darauf ergeben, daß die durch Kohlenhydratzufuhr eingesparten Aminosäuren überwiegend aus der Muskulatur mobilisiert werden. Insgesamt zeigen die Ergebnisse, daß selbst in der kritischen Früh-phase nach einem schweren Trauma eine dem gemessenen Umsatz entsprechende Substratzufuhr möglich ist, ohne daß
ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000221661
出版商:S. Karger GmbH
年代:1984
数据来源: Karger
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9. |
Buchbesprechung |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 11,
Issue 4,
1984,
Page 219-220
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PDF (956KB)
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ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000221662
出版商:S. Karger GmbH
年代:1984
数据来源: Karger
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10. |
Informationen für die Klinik |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 11,
Issue 4,
1984,
Page 221-222
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PDF (989KB)
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ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000221663
出版商:S. Karger GmbH
年代:1984
数据来源: Karger
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