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1. |
Inhalt, Vol. 7, No. 5, 1980 |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 7,
Issue 5,
1980,
Page 221-221
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PDF (399KB)
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ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000221114
出版商:S. Karger GmbH
年代:1980
数据来源: Karger
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2. |
Impressum, Vol. 7, No. 5, 1980 |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 7,
Issue 5,
1980,
Page 223-223
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PDF (511KB)
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ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000221115
出版商:S. Karger GmbH
年代:1980
数据来源: Karger
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3. |
Untersuchungen zum Konzentrationsverhalten der Plasma-Aminosäuren unter kontinuierlicher Infusion von Traumafusin®bei Probanden |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 7,
Issue 5,
1980,
Page 224-231
R. Dölp,
F.W. Ahnefeld,
A. Grünert,
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PDF (3768KB)
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摘要:
Nachdem wir vor 2 Jahren eine Aminosäurenlösung zur parenteralen Ernährung operierter und traumatisierter Patienten vorgestellt hatten, deren Muster an den Bedarf im Postaggressionsstoffwechsel adaptiert war, entstand die Frage, ob diese Lösung auch von Stoffwechselgesunden vertragen wurde. Bei 10 stoffwechselgesunden Männern wurde deshalb unter laufender Infusion dieser Aminosäurenlösung über 3 Tage (1 g Aminosäuren/kg Körpergewicht/Tag) täglich zu verschiedenen Zeitpunkten die Konzentration der freien Aminosäuren im Plasma gemessen. Es zeigte sich, daß – von geringen Abweichungen abgesehen – die Aminosäurenhomöostase gewahrt blieb, so daβ diese Lösung auch bei Patienten ohne Postaggressionssyndrom zum
ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000221116
出版商:S. Karger GmbH
年代:1980
数据来源: Karger
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4. |
Veränderungen im Glucose-, Fett- und Hormonhaushalt durch die postoperative Zufuhr einer Alaninlösung |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 7,
Issue 5,
1980,
Page 232-236
F. Mühlbacher,
E. Roth,
F. Schulz,
J. Funovics,
E. Ogris,
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PDF (2608KB)
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摘要:
Sieben Patienten wurde am 1. postoperativen Tag nach Cholecystektomie eine 5 % Alaninlösung (90 mg/kg/h) über eine Periode von 8 Stunden infundiert. Die Infusion führte zu einer Stimulation der Gluconeogenese, die Blutglucosekonzentrationen stiegen unmittelbar nach Infusionsbeginn von 5,9 ± 0,2 mmol/l auf 6,3 ± 0,2 mmol/l. Ein anfänglich deutlicher anti-ketotischer Effekt (Absinken des Acetoacetats von 70 ± 23 auf 17 ± 6 μmmol/l) egalisierte sich gegen Infusionsende. Insulin stieg auf das Doppelte des Ausgangswertes von 7,6 ± 1,4 μU/ml auf 14,6 ± 4 und hielt das Plateau ebenso wie Glucagon, das von 561 ± 70 auf 608 ± 74 pg/ml anstieg. Während der Periode der Alanininfusion wurde eine fast ausgeglichene Stickstoffbilanz errechnet (Defizit 0,04 ± 0,09 g/h), wohingegen in der Vor- und Nachperiode einexieutlich negative Stickstoffbilanz zu verzeichnen war (0,57 ± 0,07 bzw. 0,53 ± 0,06 g/h Defizit). Ein direkter Einfluβ auf den peripheren Glucose-Alaninzyklus einerseits und ein erhöhtes gluconeogenetisches Substratangebot andererseits scheinen für den stickstoffsparenden Effekt des Alanin ve
ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000221117
出版商:S. Karger GmbH
年代:1980
数据来源: Karger
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5. |
Verhalten des Wachstumshormons beim schweren Schädel-Hirn-Trauma mit sekundären Hirnstammschäden |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 7,
Issue 5,
1980,
Page 237-247
J.M. Hackl,
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PDF (2509KB)
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摘要:
Bei 19 Patienten mit einem schweren Schädel-Hirn-Trauma wurde, um den Einfluβ des Wachstumshormons (HGH) auf die Phase der vegetativen Dysregulation mit der schwer beherrschbaren Katabolie zu ergründen, ein Provokationstest mit Arginin durchgeführt. Die Provokationstests weisen auf eine gute Stimulierbarkeit der HGH-Inkretion in der Postaggressionsphase hin. Sie nimmt mit der Behandlungsdauer und der Schwere der neurologischen Schädigung ab, um sich dann während der Remissionsphase wieder zu normalisieren. Während zwischen Blutglukoseausgangswerten und Blutglukoseverhalten während der Provokation und prozentualem HGH-Anstieg keine Beziehung nachweisbar ist, zeigt sich eine negative Korrelation zwischen Harnstoffstickstoffausscheidung und HGH-Anstieg. Unter erhöhter Stimulierbarkeit kommt es zur Stickstoffretention. Diskutiert werden die therapeutischen Aspekte einer erhöhten Insulin- bzw. Aminosäurenzufuhr und die Medikation mit β-Block
ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000221118
出版商:S. Karger GmbH
年代:1980
数据来源: Karger
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6. |
Definition des klinischen Katabolismus durch die Harnstoffproduktionsrate und Korrelation mit der zellulären Immunkompetenz |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 7,
Issue 5,
1980,
Page 248-251
F. Schulz,
Maja Winter,
J. Funovics,
E. Roth,
A. Fritsch,
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PDF (1760KB)
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摘要:
Bei 38 Patienten wurden präoperativ die Harnstoffproduktionsrate bestimmt und Hauttests durchgeführt. 10 Patienten waren katabol und Hauttest – negativ, alle waren inoperabel. 15 Patienten waren katabol und Hauttest – positiv, hier waren 5 inoperabel. 12 Patienten waren nicht katabol und Hauttest – positiv, 2 Patienten waren inoperabel. Eine Patientin war nicht katabol, Hauttest – negativ, aber operabel. Durch die Harnstoffproduktionsrate kann der Katabolismus definiert werden. Korreliert mit der zellulären Immunkompetenz ergeben sich prognostische und ernährungstherapeutisc
ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000221119
出版商:S. Karger GmbH
年代:1980
数据来源: Karger
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7. |
Untersuchung zur Aktivierung des Komplementsystems durch klinisches Dextran (Macrodex®6%) an 10 Probanden im Cross-over-Design gegen 0,9%-NaCl |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 7,
Issue 5,
1980,
Page 254-259
J.A. Schwarz,
U. Rother,
W. Koch,
S. Kaumeier,
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PDF (3052KB)
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摘要:
Die Möglichkeit einer Aktivierung des Komplementsystems durch klinisches Dextran 60 (500 ml Macrodex®-6 %-Infusion) wurde an 10 Probanden beiderlei Geschlechts im Cross-over-Design gegen 500 ml 0,9 % NaCl im Abstand von 1 Woche untersucht. Weder durch Dextran 60 noch durch 0,9 % NaCl wurden »anaphylaktoide Symptome« induziert, die auf eine Freisetzung biologischer Aktivitäten aus dem Komplementsystem hinweisen, noch Veränderungen des Blutdrucks, der Herzfrequenz, der gesamthämolytischen Komplementaktivität oder der Leukozyten- und Thrombozytenzahl festgestellt. Eine klinisch relevante Aktivierung des Komplementsystems bei Normal-personen durch Macrodex® 6 % ist daher nicht an
ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000221120
出版商:S. Karger GmbH
年代:1980
数据来源: Karger
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8. |
Überwachung der Blutgerinnung und Komplikationen bei Langzeittherapie mit Streptokinase |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 7,
Issue 5,
1980,
Page 260-270
H.-P. Schuster,
G. Becker,
W. Prellwitz,
L.S. Weilemann,
C.J. Schuster,
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PDF (2476KB)
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摘要:
Eine länger dauernde Streptasetherapie (im Mittel 103 ± 25 Std.) wurde bei 27 Patienten durchgeführt (6 tiefe Bein-Beckenvenen-thrombosen, 7 V. axillaris-subclavia-Thrombosen, 9 akute massive Lungenarterienembolien, 3 chronisch arterielle Verschlüsse, 2 V. retina-Thrombosen). Blutgerinnungsanalysen wurden regelmäβig durchgeführt. In alien Fällen konnte die Thrombinzeit durch Reduktion der Streptasedosis ohne Zugabe von Heparin in dem gewünschten antikoagulatorischen Bereich (Verlängerung auf das IV2 – 2½fache der Norm) gehalten werden, wobei die niedrigste Streptasedosis 20000 E./Std. betrug. Die Reptilasezeiten korrelierten signifkant mit den Thrombinzeiten. Die PTT lag nach Ablauf der ersten 24 Stunden regelmäβig unter 50 sec, der Quickwert war dagegen regelmäβig unter 50 % der Norm erniedrigt. Zwischen PTT und Quickwerten einerseits und den Aktivitäten der plasmatischen Gerinnungsfaktoren II, V, VIII, X andererseits bestanden unter den Bedingungen der Streptasetherapie keine erkennbaren Beziehungen. Blutungskomplikationen wurden bei 18 Patienten, überwiegend in Form von Blutungen aus Kathetereintrittsstellen und in der Regel erst nach dem dritten Tag beobachtet. Sie führten in 3 Fällen zur Beendigung der Streptasetherapie, waren jedoch nie lebensbedrohlich. Das Auftreten von Blutungen war mit keinem der untersuchten Gerinnungsparameter korreliert. Der beobachtete Abfall der Hämoglobinkonzentration (im Mittel 2,6 ± 1,6 g%) war durch die erkennbaren Blutungen und die für Analysezwecke entommenen Blutmengen nicht allein erklärbar. Neuere Befunde mit phlebographischen Frühkontrollen sprechen dafür, daβ die Lysedauer bei akuten Phlebothrombosen eher kürzer gehalten werden kann, wodurch sich Blutungskomp
ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000221121
出版商:S. Karger GmbH
年代:1980
数据来源: Karger
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9. |
Wirkungen von L-Sorbose auf die intakte Ratte |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 7,
Issue 5,
1980,
Page 271-275
G. Siebert,
W. Romen,
E. Schnell-Dompert,
R. Hannover,
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PDF (2187KB)
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摘要:
L-Sorbose wird bei einem Pegel von 10 % in einer Casein-Stärke-Diät an wachsende Ratten beider Geschlechter verfüttert und mit D-Glucose verglichen. Insulinspiegel im Plasma sind nach Sorbose signifikant erniedrigt. Wachstumsgeschwindigkeit, Protein efficiency ratio, Blutzucker, freie Fettsäuren im Plasma und Histologie der Organe sind in den Sorbose- bzw. Glucosegruppen nicht signifikant verschieden. Die Caecumgewichte sind erhöht und zeigen neben der Ausscheidung von etwa 10 % der Dosis im Urin an, daβ L-Sorbose im Organismus nur begrenzt unter Mitwirkung der Darmbakterien genutzt wird. Leber -gewichte, Lactatdehydrogenase im Plasma und der Prozentsatz eosinophiler Zellen unter den weiβen Blutkörperchen sind hochsignifi-kant erhöht nach Verfütterung von Sorbose. Die Lebensmittel-sicherheit von L-Sorbose fordert sehr gründliche weitere Studien, bevor die uneingeschränkte Verwendung von L-Sorbose für die Er-nährung des Menschen empfohle
ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000221122
出版商:S. Karger GmbH
年代:1980
数据来源: Karger
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10. |
Hinweise für Autoren |
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Transfusion Medicine and Hemotherapy,
Volume 7,
Issue 5,
1980,
Page 275-275
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PDF (287KB)
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ISSN:1660-3796
DOI:10.1159/000221123
出版商:S. Karger GmbH
年代:1980
数据来源: Karger
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