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1. |
Zur Formulierung von Zuchtzielen für Körnerraps |
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Fette, Seifen, Anstrichmittel,
Volume 80,
Issue 3,
1978,
Page 93-99
G. Rakow,
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摘要:
AbstractDas wichtigste Zuchtziel in der Züchtung von Körnerraps ist der hohe Kornertrag. Neben zahlreichen sogenannten ertragsfördernden und ertragssichernden Sortenmerkmalen (wie Winterfestigkeit, Krankheitsresistenz u. a.) und optimalen Produktionsverfahren (wie Düngung, Unkraut‐ und Schädlingsbekämpfung u. a.) kennzeichnen die Ertragsfaktoren Tausendkorngewicht, Kornzahl/Schote und Schotenanzahl/m2die genetisch bedingte potentielle Leistungsfähigkeit einer Rapssorte.Das Tausendkorngewicht und die Kornzahl/Schote sind miteinander negativ korreliert. Diese Beziehung ist aber nicht so stark ausgeprägt, daß der Gewinn an Ertrag durch eine erhöhte Kornzahl/Schote von einer entsprechenden Verringerung des Tausendkorngewichtes wieder „aufgezehrt”︁ wird. Es konnte gezeigt werden, daß durch Selektion auf hohe Kornzahl/Schote höhere Schotenerträge erreichbar sein müssen. Die Schotenanzahl/m2steht in keiner Beziehung zur Kornzahl/Schote und auch nicht zum Tausendkorngewicht, weshalb diesem Merkmal zur Verbesserung der Kornleistungen von Rapssorten eine besondere Bedeutung zukommt. Für eine hinreichend sichere Schätzung der Merkmale Kornzahl/Schote und Schotenanzahl/m2müssen verläßlichere Schätzmethoden erarbeitet werden, damit Auslesen auf hohe Kornerträge in Zukunft systematischer und dadurch erfolgreiche
ISSN:0015-038X
DOI:10.1002/lipi.19780800301
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1978
数据来源: WILEY
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2. |
Qualitätsbestimmende Eigenschaften bei der Verarbeitung von Rapssaat |
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Fette, Seifen, Anstrichmittel,
Volume 80,
Issue 3,
1978,
Page 99-103
G. Röbbelen,
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摘要:
AbstractIn der Ölmühle gilt hohe Ölausbeute bei geringstmöglichem technischen Aufwand als oberstes Qualitätskriterium für Ölsaaten. Abgesehen vom Gewicht der Partie sind dementsprechend Ölgehalt, Feuchtigkeit und Besatz die wichtigsten preisbestimmenden Maßstäbe. Bedeutsam sind für den Ölmüller jedoch ebenso die Samenstruktur und ‐härte sowie der Gehalt an freien Fettsäuren, Schleimen, Farb‐, Geruchs‐ und u. U. Fremdstoffen. Auch der Qualität des Extraktionsschrotes, insbesondere seinem Glucosinolat‐ und Eiweißgehalt, gebührt steigende Aufmerksamkeit. Für jedes dieser Merkmale ist die Beeinflußbarkeit durch züchterische bzw. technologische Maßnahmen charakteristisch verschieden.Im Verlaufe von zwei industriellen Verarbeitungsversuchen mit neuen deutschen erucasäurefreien und glucosinolatarmen Qualitätsrapssorten wurden in den Jahren 1975 und 1976 Erfahrungen gesammelt, die insgesamt die technologische Gleichwertigkeit der herkömmlichen mit den neuen Qualitätsrapssorten bestätigen.Züchterisch sind die Möglichkeiten einer Verbesserung des Ölgehaltes und gleichzeitig des Proteingehaltes durch eine negative physiologische Korrelation zwischen diesen beiden wichtigsten Qualitätskriterien der Rapssaat begrenzt. Das Maximum der Leistungsfähigkeit in diesen beiden Merkmalen ist in den heute vorliegenden Sorten durchaus noch nicht erreicht. Aber der Züchtungsfortschritt unterscheidet sich nach den Ergebnissen eines Selektionsversuches an über 4000 Einzelpflanzen und deren Nachkommenschaften in Abhängigkeit vom Ölgehalt bzw. Tausendkorngewicht verschiedener Teilpopulationen, die aus der untersuchten Grundgesa
ISSN:0015-038X
DOI:10.1002/lipi.19780800302
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1978
数据来源: WILEY
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3. |
Untersuchungen über den Einsatz glucosinolatarmer Rapssaaten bzw. Extraktionsschrote als Futtermittel für monogastrische Tiere |
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Fette, Seifen, Anstrichmittel,
Volume 80,
Issue 3,
1978,
Page 104-105
B. Brak,
H. Henkel,
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摘要:
AbstractDie in der Rapssaat bzw. deren Extraktionsrückständen enthaltenen Glucosinolate können mit ihren Spaltprodukten die Futteraufnahme der Tiere beschränken. Bei ml. Mastküken, die als Versuchstiere verwendet wurden, war der Einfluß auf die Futteraufnahme und damit auf das Wachstum abhängig von der Glucosinolatmenge in der Futtermischung. Bei kurzzeitig erhitzten, glucosinolatarmen Rapsprodukten „,Erglu”︁ war die Futteraufnahme nicht mehr beeinträchtigt; mit erhitzten glucosinolatreichen Produkten konnte die Futteraufnahme nur verbessert werden. Durch die Erhitzung werden die Enzyme im Raps inaktiviert, die für eine Spaltung der Glucosinolate in Nitrile notwendig sind; die Glucosinolate selbst bleiben über‐wiegend erhalten. Zwischen dem Nitrilgehalt in den Rapsprodukten und der Futteraufnahmedepression bei Küken besteht eine gu
ISSN:0015-038X
DOI:10.1002/lipi.19780800303
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1978
数据来源: WILEY
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4. |
Untersuchungen an Fritierfetten; Zusammenhänge zwischen dem Gehalt an petroläther‐unlöslichen oxidierten Fettsäuren und dem Gehalt an polaren Substanzen bzw. dem Gehalt an polymeren Triglyceriden |
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Fette, Seifen, Anstrichmittel,
Volume 80,
Issue 3,
1978,
Page 106-113
G. Guhr,
J. Waibel,
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摘要:
AbstractVon der Deutschen Gesellschaft für Fettwissenschaft wurde 1973 eine Empfehlung zur Beurteilung gebrauchter Fritierfette ausgesprochen, bei der dem Gehalt an petroläther‐unlöslichen oxidierten Fettsäuren besondere Bedeutung zukommt. Die Bestimmung ist jedoch zeitaufwendig. Außerdem werden definitionsgemäß nur geringe Anteile der gesamten oxidierten Fettsäuren erfaßt.Die Ergebnisse anderer, weniger zeitaufwendiger Untersuchungsmethoden, die überdies ohne chemische Eingriffe direkt mit dem Fritierfett durchführbar sind, wurden mit denen der Methode „Petroläther‐unlösliche oxidierte Fettsäuren”︁ verglichen. Dazu wurden an Proben von 4 Fettsorten, die in Imbißbetrieben unter verschiedenen Bedingungen zum Fritieren verwendet worden waren, folgende Untersuchungen durchgeführt:1Bestimmung der petroläther‐unlöslichen oxidierten Fettsäuren (ox FS)2Säulenchromatographische Bestimmung (SC) der polaren Anteile3Liquidchromatographische Bestimmung (LC) der Summe derjenigen Substanzen, die polarer sind als unveränderte Triglyceride4Gelpermeationschromatographische Bestimmung (GPC) der polymeren Triglyceride.Es zeigte sich, daß statistische Beziehungen zwischen 1. und 2. bzw. 3. bzw. 4. bestehen. Die Mittelwerte der Verteilungen liegen näherungsweise auf Parabeln. Es ist somit möglich, die in der DGF‐Empfehlung für den Gehalt an petroläther‐unlöslichen oxidierten Fettsäuren angegebenen Grenzwerte von 0.7 bzw. 1.0% durch entsprech
ISSN:0015-038X
DOI:10.1002/lipi.19780800304
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1978
数据来源: WILEY
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5. |
Über die Bestimmung des Wassersolubilisiervermögens von Tensiden in organischen Lösungsmitteln |
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Fette, Seifen, Anstrichmittel,
Volume 80,
Issue 3,
1978,
Page 113-117
S. V. Vaeck,
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摘要:
AbstractEs wurden zwei Methoden untersucht zur Bestimmung des Wassersolubilisiervermögens von Tensiden bzw. Reinigungsverstärkern. Unter Wassersolubilisiervermögen versteht man die maximale Wassermenge, die eine bestimmte Menge Tensid in einer bestimmten Menge Lösungsmittel klar (mizellar) lösen kann. Als Modellsystem diente das System Wasser‐Perchloräthylen‐Na‐Dioctylsulfosuccinat bei 15°C, 25°C und 35°C. Die Methode nach DIN 53980 (Entwurf) ist zuverlässig, aber bezüglich des Anwendungsgebietes und der Aussagekraft eingeschränkt. Eine verbesserte Ausführung der Titriermethode wurde entwickelt, die allgemein anwendbar ist, auch bei hohen Konzentratione
ISSN:0015-038X
DOI:10.1002/lipi.19780800305
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1978
数据来源: WILEY
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6. |
Beiträge zum maschinellen Geschirrspülen 4. Mitteilung: Entfernen komplexer Anschmutzungen von Glasoberflächen |
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Fette, Seifen, Anstrichmittel,
Volume 80,
Issue 3,
1978,
Page 118-124
P. Weinberger,
G. Wildbrett,
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摘要:
AbstractIn einer praxisüblichen Verschmutzung auf Haushaltsgeschirr liegen Speisereste vor, welche im wesentlichen ein Gemisch aus Fett‐, Stärke‐ und Proteinrückständen darstellen. Diese verschiedenen Komponenten beeinflussen sich in ihrer Haftung gegenseitig und damit auch das Angriffsvermögen der Flotte. Das Ablösen von Stärke wird durch gleichzeitig vorhandene Caseinrückstände verbessert und umgekehrt läßt sich Casein in Anwesenheit von Stärke leichter von Glas ablösen. Während Stärkerückstände jedoch die Fettablösung verzögern, verschwindet dieser negative Einfluß bei gleichzeitiger Anwesenheit von Caseinrückständen. Es wird versucht, die Art möglicher Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Schm
ISSN:0015-038X
DOI:10.1002/lipi.19780800306
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1978
数据来源: WILEY
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7. |
Entwicklungen der Misch‐ und Rührtechnik in der Ernährungsindustrie |
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Fette, Seifen, Anstrichmittel,
Volume 80,
Issue 3,
1978,
Page 124-126
J. Kalkschmidt,
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ISSN:0015-038X
DOI:10.1002/lipi.19780800307
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1978
数据来源: WILEY
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8. |
Aufbereitung industrieller Abwässer |
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Fette, Seifen, Anstrichmittel,
Volume 80,
Issue 3,
1978,
Page 127-129
H. Jennewein,
E. Trunzer,
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PDF (376KB)
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摘要:
AbstractDie immer strenger werdenden behördlichen Auflagen zum Schutz der Umwelt, besonders aber das 1981 in Kraft tretende Gesetz zur Einleitung industrieller Abwässer stellen die Verantwortlichen auch mittlerer und kleinerer Industrie‐ und Gewerbebetriebe vor die Alternative, entweder geeignete Maßnahmen zur Senkung des Frischwasserverbrauches und internen Aufbereitung der Abwässer zu treffen oder aber erhebliche Gebühren an den zuständigen Verband oder die Gemeinde zu zahlen. Die vorliegende Abhandlung soll aus verschiedenen Perspektiven dem Unternehmer bzw. zuständigen Beauftragten Wege aufzeigen, um das gemeinsam angestrebte Ziel einer Verbesserung der Umweltbedingungen speziell auf dem Gebiet der Wasseraufbereitung zu erreichen, ohne dabei die wirtschaftlichen Belange eines Industriebetriebes aus dem Auge zu verlieren. An Hand eines praktischen Beispiels aus einem Betrieb der Nahrungsmittelindustrie werden die technischen Möglichkeiten erläutert zur Erreichung die
ISSN:0015-038X
DOI:10.1002/lipi.19780800308
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1978
数据来源: WILEY
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9. |
Kurznachrichten |
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Fette, Seifen, Anstrichmittel,
Volume 80,
Issue 3,
1978,
Page 129-132
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PDF (507KB)
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ISSN:0015-038X
DOI:10.1002/lipi.19780800309
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1978
数据来源: WILEY
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10. |
Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Fettwissenschaft |
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Fette, Seifen, Anstrichmittel,
Volume 80,
Issue 3,
1978,
Page 132-132
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PDF (135KB)
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ISSN:0015-038X
DOI:10.1002/lipi.19780800310
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1978
数据来源: WILEY
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