摘要:

AbstractAus dem in der 1. Mitt. ausführlich beschriebenen Fütterungsversuch werden von allen 72 Tieren die Lebern auf Gehalt und Zusammensetzung der Lipide untersucht. Die unterschiedlichen Futterfette, auch solche mit hohen Gehalten an Linol‐ und Linolensäure, haben keinen Einfluß auf den Gesamtlipid‐Gehalt der Lebern. Die Hemmung der metabolischen Überführung von Linol‐ in Arachidonsäure durch Linolensäure und in etwas geringerem Ausmaß durch Ölsäure wird bestätigt. Ferner beeinflussen die exogenen Fettsäuren die Konzentration der Phospholipide und der Triglyceride in den Lebern. Diese beiden Lipidklassen reagieren in der Fettsäurezusammensetzung unterschiedlich auf die Futterfette. Die Triglyceride folgen mehr dem Verhalten der Depotfette, die Phospholipide mehr

ISSN:0015-038X    

DOI:10.1002/lipi.19840860201

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1984

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractAddition of N,N‐dibromobenzenesulfonamide (NNDBS) to methyl cis/trans‐9‐octadecenoales and methyl trans‐2‐hexadecenoate afforded the corresponding vicinal dibromides, bromohydrins and threo/erythro α‐bromo‐N‐benzenesulfonamide adducts. The isomeric threo/erythro‐9(10)‐bromo‐10(9) ‐ (N‐benzenesulfonamido) octadecanoate were inseparable mixtures, while the 2(3)‐bromo‐3(2)‐(N‐benzene‐sulfonamido) hexadecanoates were separated by column chromatography. The configuration of threo and erythro adducts was established by their conversion to cis‐and trans‐aziridines. Structures of the produ

ISSN:0015-038X    

DOI:10.1002/lipi.19840860202

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1984

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摘要:

AbstractHandelsübliches Sojalecithin enthält ca. 55% Phosphatide, die ihrerseits aus ca. 30% Phosphatidylcholin (PC), 20% Phosphatidylethanolamin (PE) und je 15% Phosphatidylinositid (PI) und Phytoglykolipiden bestehen. Für zahlreiche Anwendungsbereiche sind Lecithinpräparate mit einem höheren PC‐Gehalt erwünscht, die, wie schon seit langem bekannt, durch Fraktionierung des Rohlecithins mit Alkoholen erhalten werden können. In systematischen Versuchen wurde nun geprüft, welchem Lösungsmittel bzw. Lösungsmittelgemisch die höchste Selektivität zukommt und welchen Wirkungsgrad die verschiedenen Extraktionsverfahren besitzen. Produkte mit höchstem PC/PE‐Quotient wurden bei Verwendung von a) wasserfreiem Methanol, b) wasserhaltigem Methanol bzw. Ethanol mit 5 bis 20% Wasser und c) dem ternären Gemisch Methanol‐Isopropanol‐Wasser (55 + 40 + 5% v/v) erhalten. Der Wirkungsgrad der Extraktion lag bei einstufigen Verfahren zwischen 30 und 40% und konnte durch Mitverwendung unpolarer Lösungsmittel, z. B. Hexan, bzw. bei Anwendung einer Gegenstromtechnik bis auf

ISSN:0015-038X    

DOI:10.1002/lipi.19840860203

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1984

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AbstractDie vorliegenden Untersuchungen hatten das Ziel, zwei verschiedene Öltypen mit einerseits hohem Linolsäuregehalt für Diätnahrungsmittel und andererseits mit hohem Ölsäuregehalt für spezielle Verwendungszwecke, z. B. als Fritieröl, zu finden. Durch mutagene Behandlung mit Ethyl‐Methan‐Sulfonat und Bestrahlung sollte die Variabilität in der Fettsäure‐Zusammensetzung erhöht werden. In Einzelkomuntersuchungen konnten nach EMS‐Behandlung Schwankungsbreiten des Linolsäuregehaltes von 36.6 bis 83.4% and des Ölsäuregehaltes von 10.6 bis 44.8% nachgewiesen werden. Nach Bestrahlung mit 10 KR Röntgenstrahlen schwankten die Linolsäuregehalte von 43.5–84.9 und die Ölsäureanteile von 9.2 bis 42.4. Die Öl‐ und Eiweißgehalte sowie der Schalenanteil von Einzelfrüchten wiesen ebenfalls eine weite Streuung auf. Korrelationsrechnungen ergaben in allen Fällen gesicherte negative Beziehungen zwischen den Anteilen von Öl‐ und Linolsäure und zeigten teilweise Zusammenhänge zwischen K

ISSN:0015-038X    

DOI:10.1002/lipi.19840860204

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1984

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AbstractDer Ablauf der Verfahren in den Apparaturen der chemischen Industrie ist heutzutage weitgehend automatisiert. Dazu müssen vorwiegend physikalische Größen wie Durchfluß, Druck, Temperatur und Flüssigkeitsstand gemessen, teilweise auch geregelt und gesteuert werden. Die Hersteller der Meß‐ und Regelgeräte geben für ihre Produkte technische Daten an. An einigen Beispielen werden solche Daten für die Anwendung interpretiert und Werte wie Gesamtfehler, Reproduzierbarkeit und Regelgüte daraus abgeleitet. Dabei werden auch Hinweise gegeben, wo sich die verschiedenen Techniken der MSR‐Geräte prinzipiell

ISSN:0015-038X    

DOI:10.1002/lipi.19840860205

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1984

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AbstractSeed oils of S. emarginatus Vahl, Z. jujuba, A. excelsa and Delomix regia have been analysed. All the four oils are of semi drying nature and have a higher percentage of unsaturation. S. emarginatus and Z. jujuba are very similar in the composition of the unsaturated acids (67.0% and 65.6%). Oleic content is 56.5% and 53.0% respectively. The iodine value of S. emarginatus (93) is higher than the reported value of a closely related species S. trifoliatus (60.4). The composition of A. excelsa and D. regia are very much similar. A. exelsa has a high oleic acid content (65%) whereas higher fatty acids have not been found. In D. regia the peak for stearic acid is not present in our gas‐liquid chromatogra

ISSN:0015-038X    

DOI:10.1002/lipi.19840860206

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年代:1984

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AbstractAn chemisch unterschiedlichen Wachsen wurden Härtemessungen nach den drei Methoden Kugeldruckhärte, Kegelfließgrenze und Fließhärte durchgeführt. Bei Kugeldruckhärte und Kegelfließgrenze wurde ein registrierendes Verfahren installiert, um auch zeitabhängige Effekte zu erfassen. Mit der Kugeldruckhärte kann man ferner elastische Deformationen erfassen, zu deren Auswertung ein entsprechendes Verfahren vorgeschlagen wird. Elastische Effekte lassen sich bei der Kegelfließgrenze wegen ihrer geringen Größe nicht vernünftig erfassen. Die bleibenden Deformationen von Kugeldruckhärte und Kegelfließgrenze laufen weitgehend parallel und sind in hohem Maße miteinander korreliert. Spielen elastische Effekte bei der Kugeldruckhärte noch eine große Rolle, so werden sie bei der Fließhärte durch die völlige Zerstörung des Probekörpers weitgehend unterdrückt. Daher charakterisieren beide Methoden etwas unterschiedliche anwendungstechnische Merkmale von Wachsen. Die Kegelfließgrenze liegt in ihrer Aussage zwischen Kugel

ISSN:0015-038X    

DOI:10.1002/lipi.19840860207

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年代:1984

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AbstractFatty acid composition of seed oils from sixteen species of Malvaceae belonging to sic genus (Abutilon, Gossypium, Hibiscus, Kosteletzkya, Thespesia and Urena) were determined. The main fatty acids were palmitic (7–24% oleic (5–20%) and linoleic (17–69%) acids. Each of the seed oils contains varying amounts of malvalic (0.1–3.9%) and sterculic (tr−3.3%) acids. Dihydrosterculic acid was also detected by GLCat low levels in most of t

ISSN:0015-038X    

DOI:10.1002/lipi.19840860208

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1984

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ISSN:0015-038X    

DOI:10.1002/lipi.19840860209

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年代:1984

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ISSN:0015-038X    

DOI:10.1002/lipi.19840860210

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1984

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