摘要:

AbstractDer gegenwärtige Anbau von Ölkruciferen in Schweden begann im Jahre 1939 und umfaßt Winter‐ und Sommerraps, Winter‐ und Sommerrübsen sowie weißen Senf. Der Anbau aller vier Raps‐ und Rübsentypen ist notwendig, um den Ansprüchen unseres in bezug auf Klima und Bodenverhältnisse sehr unterschiedlichen Landes entgegenzukommen. Die schwedische Rapszüchtung begann 1939 gleichzeitig mit dem Wiederbeginn des Anbaues. Während der ersten zwanzig Jahre war das Hauptziel, die Ölpflanzen den Verhältnissen unseres Landes anzupassen, und die wichtigsten Teilziele waren erhöhter Samenertrag und Ölgehalt, verbesserte Winterfestigkeit bei den Wintertypen, bessere Widerstandskraft gegen Krankheiten und tierische Schädlinge und verbesserte Anbaueigenschaften, Die totale Ertragssteigerung während der ersten 30 Jahre liegt zwischen 50 und 100%, was etwa 50 kg pro Hektar und Jahr bei sämtlichen Raps‐ und Rübsenformen entspricht. Die Verbesserung der Qualität von Öl und Mehl wurde nach 1970 das wichtigste Zuchtziel. Beim Öl galt es in erster Linie, den Gehalt an Erucasäure zu vermindern ‐ womöglich auf 0% ‐ beim Mehl galt es, den Gehalt an Glucosinolaten auf ein Minimum zu reduzieren, Fertige erucasäurefreie Sorten gibt es nun von allen vier Typen. Sorten ohne Erucasäure und Glucosinolate, sogenannte Doppelqualitätssorten, gibt es von Sommerraps, bald auch von Sommerrübsen, im Züchtungsmaterial auch von Winterraps und Winterrübsen. Andere Qualitätsmerkmale, die wir verändern werden, sind die Erhöhung des Gehalts an Linolsäure, die Verminderung des Gehalts an Linolensäure und die Verä

ISSN:0015-038X    

DOI:10.1002/lipi.19810830102

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1981

数据来源: WILEY

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AbstractThe non‐glyceridic fraction of fats transesterified in the presence of Na‐K alloy, and the unsaponifiable fraction of these fats were studied by chromatographic methods. α‐Diketones derived from the fatty acids components have been found to be the main by‐products of the non‐glyceridic fraction, mono‐ketones being also present as minor products. These α‐dike tones are destroyed during alkaline hydrolysis and when the unsaponifiable fraction is studied, monoketones are found as the main components. On the basis of these findings a method for detecting transesterified fats in natural fats, particularly in milk f

ISSN:0015-038X    

DOI:10.1002/lipi.19810830103

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1981

数据来源: WILEY

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AbstractAbwässer aus der öl‐ und fettverarbeitenden Industrie sind durch einen hohen Gehalt an petrolätherextrahierbaren Substanzen (Fette und Öle), Eiweiß und ähnliche Verbindungen gekennzeichnet. Ein nicht unbeträchtlicher Teil der enthaltenen Öle liegt in emulgierter Form vor und kann durch einfache mechanische Aufbereitung (Schwerkraftabscheider) nicht entfernt werden. Vor Abgabe in den Vorfluter, Kreislaufführung einzelner Ströme oder Einleitung in eine biologische Stufe ist somit meist eine weitergehende Vorreinigung erforderlich. Hierzu werden physikalisch/chemische Verfahren eingesetzt, wobei in Verbindung mit einer Flockungskammer die Sedimentation — bevorzugt jedoch die Flotation — in Frage kommt. Es wird über verschiedene technische Ausführungsformen und die für optimale Reinigungsleistungen zu beachtenden konstruktiven Maßnahmen berichtet. Vorschläge zur Anlagendimensionierung werd

ISSN:0015-038X    

DOI:10.1002/lipi.19810830104

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1981

数据来源: WILEY

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AbstractA method of determination of the 2‐isomers of mixtures of triglycerides is proposed in this paper. This method has been applied to one class of triglycerides of peanut oil, fractionated by Argentation Thin‐Layer Chromatography (Ag+‐TLC), namely the class 012 (one saturated, one mono‐ and one diunsaturated fatty acid in the molecule), The calculation takes into account as experimental data, besides the fatty acid composition of monoglycerides issued from lipolysis by pancreatic lipase, the fatty acid composition of one class of diglycerides, fractionated by Ag+‐TLC, either 01 or 02. It is shown that this method can be utilized even when the total diglycerides, issued from lipolysis, are not completely representative of the original triglycerides, due to preferential hydrolysis of unsaturated fatty acids at external positions of glycerol. As a matter of fact, the fatty acid composition of the different classes of diglycerides is not modified by this specific hydrolysis. Only is altered the relative proportion of the various classes of diglycerides. But the calculation utilized the proportion the class should have in the case of a non‐preferential hydrolysis. It is easily calculated from the fatty acid composition of the mono‐glycerides. Thus only the monoglycerides formed during lipolysis have to be representative of the original triglycerides. Resolution of a system of equations derived from the composition of monoglycerides and of one class of diglycerides (01) or the other one (02) has permitted the nature and the proportion of eighteen 2‐isomers of the triglycerides 012 from peanut oil, to be precisely determined. The results show that the 2‐position of glycerol is, in all cases, preferentially occupied by linoleic acid, and then by oleic acid. In this class of tri glycerides (012) palmito‐linoleo‐olein (16:0 ‐ 18:2 ‐ 18:1) re presents 37.2%, that is 5.2% of total

ISSN:0015-038X    

DOI:10.1002/lipi.19810830105

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1981

数据来源: WILEY

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AbstractEs wird über verschiedene Ausführungsformen des 2stufigen Stripping‐Teils einer Miscella‐Destination berichtet. Besonders wird darauf hingewiesen, daß die zweite Strippingstufe von der konventionellen Kolonnenbauform abweicht und hierfür eine liegende Zylinderform eingesetzt wird, die sich bei der destillativen Entsäuerung und Desodorierung im großtechnischen Maß‐stab bewährt hat. Diese zweite Stufe läßt sich nachträglich mit geringem Aufwand ähnlich wie der vorgeschaltete Plattenvorwärmer für das Flashen vor der ersten Stufe installieren. Diese spezielle Ausführungsform dürfte auch bei der destillativen Aufarbeitung von Polyäthylen‐Wachsen, Pestiziden und Tensid

ISSN:0015-038X    

DOI:10.1002/lipi.19810830106

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1981

数据来源: WILEY

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AbstractEs wurden Lagerungsversuche mit verschiedenen Futtermischungen durchgeführt. Dabei sollte der Einfluß einzelner Faktoren auf die Fettstabilität in Versuchsmischungen untersucht werden. Variiert wurden Fettart (raffiniertes Sojaöl, Sojaraffinationsfettsäuren), Fettgehalt (3, 6, 9%), Antioxidantien (BHA, TBHQ), Antioxidantienmenge (0‐50‐100‐150 mg/kg Futter), Lagerungstemperatur (4. 14, 24°C) und Lagerungsdauer (6 ‐ 12 ‐ 24 Wochen). Als Parameter zur Bestimmung der Fettoxidation dienten die Peroxidzahl [POZ] und die verbliebenen Antioxidantiengehalte, Die Versuchsergebnisse erbrachten eine etwas größere Stabilität von Sojaraffinationsfettsäuren gegenüber raffiniertem Sojaöl in Anwesenheit von Antioxidantien. Der Stabilisierungseffekt war für TBHQ starker als für BHA, demgegenüber war der Verbrauch an Antioxidantien bei BHA geringer als bei TBHQ. Mit steigenden Antioxidantienzusätzen nahm die Fettstabilität zu. Bei steigender Lagerungstemperatur verringerte sich die Stabilität. Eine zunehmende Lagerdauer bewirkte eine erheb

ISSN:0015-038X    

DOI:10.1002/lipi.19810830107

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1981

数据来源: WILEY

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AbstractStudies have been carried out to examine the fat extracted from Penicillium javanicum, Aspergillus nidulans and Rhodotorula rubra. Industrial by‐products were used as a source of carbon. It was found that the different microorganisms gave different fat compositio

ISSN:0015-038X    

DOI:10.1002/lipi.19810830108

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1981

数据来源: WILEY

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AbstractEine Gruppe von handelsüblichen anionischen Tensiden (fünf Alkylsulfate, sieben Ethersulfate, zwei Sulfonate, ein Sulfobernsteinsäureecster und ein Eiweiß‐Fettsäure‐Kondensationsprodukt) wurde auf eiweißlösende und hämolysierende Eigenschaften mit zwei in vitro‐Modellen und auf ihre lokale Verträglichkeit mit drei tierexperimentellen Methoden (Intracutan‐Test an weißen Mäusen, wiederholte Applikation an haarlosen Mäusen, Draize‐Test am Kaninchenauge) untersucht. Die gleiche Tensidreihe wurde an der menschlichen Haut mit Hilfe des Duhring‐Kammer‐Tests (modifizierte Patch‐Test‐Methode) geprüft. Es wurden statistische Vergleiche zwischen den ermittelten Reaktionswerten der einzelnen Tenside innerhalb eines Versuchsmodells und zwischen den Ergebnissen der verschiedenen Versuchsmodelle angestellt. Es zeigten sich große Unterschiede in dem Irritationspotential zwischen den geprüften Tensiden. Mit Ausnahme der Ergebnisse das Hämolyse‐Versuches korrelieren die Ergebnisse aller Testmethoden gut mit den an der menschlichen Haut festgestellten Irritationen. Dar Aussagewert solcher vergleichenden Untersuchungen wird diskutiert. Zwei Prüfmethoden (Zein‐Test und Intracutan‐Test) werden auf Grund ihrer guten Korrelation zu den an der menschlichen Haut unter den Bedingungen des Duhring‐Kammer‐Tests beobachteten Reaktionen und wegen ihrer relativ einfachen und schnell zu einem Ergebnis führenden Durchführbarkeit als Screening‐Methoden zur Beurteilung der lokalen Verträglichkeit von Tensiden empfohlen. Für weitergehende Untersuchungen eignen sich die wiederholte Applikation an haarlosen Mäusen und die Prüfung der Schle

ISSN:0015-038X    

DOI:10.1002/lipi.19810830109

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1981

数据来源: WILEY

ISSN:0015-038X    

DOI:10.1002/lipi.19810830110

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1981

数据来源: WILEY

ISSN:0015-038X    

DOI:10.1002/lipi.19810830111

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1981

数据来源: WILEY