摘要:

AbstractEs wird über die Färbung von Speiseölen, die in der Regel raffiniert wurden, mit β‐Carotin berichtet. Als Vorprobe zur Erkennung einer Färbung mit β‐Carotin kann die Absorptions‐kurve des unvorbereiteten Öles in der 1 cm‐Küvette zwischen 400 und 500 mμ im selbstregistrierenden Spektralphotometer dienen. Die mengenmäßige Bestimmung erfolgte im Petroläther‐extrakt des verseiften Öles nach säulenchromatographischer Auftrennung und photometrischer Auswertung mit Filter S 45. Die Reinheit des erhaltenen β‐Carotin‐Eluats wurde dünnschicht‐chromatographisch nachgeprüft. Zur lebensmittelrechtlichen Beurteilung wird festgestellt, daß der Zusatz von β‐Carotin zu Speiseölen nach § 4, Abs. 2 des Lebensmittel

ISSN:0015-038X    

DOI:10.1002/lipi.19650670202

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1965

数据来源: WILEY

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AbstractDie Bestimmung der Erstarrungskurve von Fetten mit Hilfe des sog. Shukoff‐Apparates wurde studiert. Bei dieser Methode wird die Temperatur des geschmolzenen Fettes beim Abkühlen gemessen; das Fett befindet sich dabei in einem Glasgefäß mit Vakuum‐Mantel. An Hand der Vorschrift, aufgestellt von der International Union of Pure and Applied Chemistry (IUPAC), wurde das Verhalten von Fetten beim Erstarren beobachtet. Zugleich wurden der Einfluß einer Änderung des Vakuums im Mantel des Glasgefäßes und der Einfluß der Eintauchtiefe im Eis‐Wasser‐G

ISSN:0015-038X    

DOI:10.1002/lipi.19650670203

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1965

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AbstractNach Skizzierung der an Hand der Literatur in mechano‐chemische, physikochemische und chemische einzuteilenden Verfahren zur Haaruntersuchung wird über Versuche berichtet, die den Einfluß von Harnstoff, Formamid, Lithiumbromid sowie von iso‐ und n‐Propanol zum Gegenstand haben. Unter den gewählten Versuchsverbindungen erweisen sich die drei erstgenannten als H‐Brückenspalter bekannten Verbindungen als starke Quellmittel für Haare. Die Haarquellung nimmt mit steigender Konzentration zu, zugleich wird aber die Verformbarkeit mit Thioglykolat zunehmend verringert. Konkordant mit der Quellung erhöht sich die Alkali‐Löslichkeit der Haare. Im Bereich maximaler Verformung, entsprechend einer Thioglykolsäure‐Konzentration von 1 Mol/1, nehmen beide fast sprunghaft zu. Iso‐ und n‐Propanol reduzieren mit steigender Konzentration die Haarverformung mit Thioglykolat. Im alkalischen Milieu steigern diese Alkohole die Haarquellung bis zu dem bei einer Konzentration von etwa 6 Mol

ISSN:0015-038X    

DOI:10.1002/lipi.19650670204

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1965

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AbstractFür die systematische Fraktionierung des Crotonöles wird ein Trennungsgang in Verbindung mit geeigneten biochemischen Tests beschrieben. Zwei Verbindungen (A und B) wurden isoliert, die praktisch die gesamte toxische, entzündungserregende und cocarcinogene Wirkung des Crotonöls enthalten. B kann weiter in die einheitlichen und biologisch hoch wirksamen Substanzen B1 und B2 und die Mischung Bx aufgetrennt werden. Auf ähnliche Weise konnte auch A in die reine Substanz A1 und die Mischung Ax zerlegt werden. A1, C36H56O8, ist der Diester des polyfunktionellen diterpenoiden Alkohols Phorbol C20H28O6, der 5 Hydroxylgruppen, 1 Carbonylgruppe und 2 Doppelbindungen enthält. Über die interessante biologische Wirkung dieser Verbindungen wird ber

ISSN:0015-038X    

DOI:10.1002/lipi.19650670205

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1965

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AbstractEs wird ein Verfahren beschrieben, in dem der bei der Fetthärtung verwendete Nickel‐Katalysator in Gegenwart eines lipoidlösenden, mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel mit Säuren, z. B. Schwefel‐, Salz‐, Salpeter‐, Ameisen‐ oder Essigsäure, behandelt wird. Hierbei entstehen Nickelsalze und eine Lösung des Fettes, die nach ihrer Abtrennung aus dem Reaktionsgemisch und weiterer Behandlung die reinen Nickelsalze und das gehärt

ISSN:0015-038X    

DOI:10.1002/lipi.19650670206

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1965

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AbstractDie Ausführungen lassen erkennen, daß es durchaus möglich ist, schädliche und ekelerregende Geruchsstoffe sowie gas‐ und dampfförmige Substanzen so aus der Luft zu entfernen, daß sie keine Gefahr und Behinderung für die Umgebung darstellen. Die Einsatzgebiete von Aktivkohlefiltern sind Klimaanlagen von Industrie‐ und Büroräumen, Herstellungs‐ und Lagerräumen hochempfindlicher Lebens‐ und Genußmittel oder Industrie‐Erzeugnissen, Versammlungsräumen, Krankenhäusern, Schulen, Hotels, Molkereien, Käsereien usw. Bei spezieller Anwendung zum Reinigen zugeführter Außenluft in Klimaanlagen und zum Beseitigen unangenehmer Gerüche in Abgasen werden Wirkung

ISSN:0015-038X    

DOI:10.1002/lipi.19650670207

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1965

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AbstractZur Untersuchung der Erstarrungs‐ und Schmelzvorgänge bei Wachsen wurde das bekannte Verfahren der Differential‐Thermo‐Analyse eingesetzt. Es hat sich gezeigt, daß mit Hilfe der Differential‐Thermo‐Analyse natürliche und synthetische Wachse sowie Paraffine und andere wachsähnliche Produkte gut gekennzeichnet werden können. In einfachen Fällen lassen sich auch Bestandteile von Wachsmisc

ISSN:0015-038X    

DOI:10.1002/lipi.19650670208

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1965

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ISSN:0015-038X    

DOI:10.1002/lipi.19650670209

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1965

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AbstractAusgehend von einer kurzen Übersicht über die in den letzten Jahren zunehmend Bedeutung erlangenden Copolymerisate aus ungesättigten Kohlenwasserstoffen und trocknenden Ölen werden Versuche beschrieben, die zu Copolymerisaten aus Leinöl, Cyclopentadien bzw. Dicyclopentadien und Inden führten. Der Einfluß von Temperatur und Verweilzeit auf die anstrichtechnischen Eigenschaften der Polymerisate wurden ausführlicher studiert. Für das aus den Versuchen resultierende, dem Verarbeiter noch Möglichkeiten der Modifizierung lassende Polymerisat ML 60 werden einige Rahmenrezepturen von Grund‐ und Deckanstrichen mitgeteilt. Abschließend wird über einige Anstriche an Großobjekten auf Kokereien und Schachtanlagen des Ruhrgebietes berichtet, bei denen das Polymerisat ML 60 zum Einsatz kam und

ISSN:0015-038X    

DOI:10.1002/lipi.19650670210

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1965

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AbstractAls letzte Stufe der Veredlung werden Aluminiumfolien im Flexographie‐ und Tiefdruck lackiert und bedruckt. In beiden Verfahren verwendet man physikalisch trocknende Farben, deren Lösungsmittel rasch verdunsten, so daß rationell von Rolle auf Rolle gearbeitet werden kann. Die harte, nichtsaugende Oberfläche der Metallfolie sowie ihre Weiterverarbeitung zu Packungen, stellen besondere Anforderungen an die Farbe. Entwicklung, Herstellung und Verarbeitung entsprechender Lacke und Farben sind beschri

ISSN:0015-038X    

DOI:10.1002/lipi.19650670211

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1965

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