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1. |
Biologische und Klinische Chemie der Lipide |
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Fette, Seifen, Anstrichmittel,
Volume 86,
Issue S2,
1984,
Page 2-2
E. Böhle,
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PDF (138KB)
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ISSN:0015-038X
DOI:10.1002/lipi.19840861401
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1984
数据来源: WILEY
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2. |
Studien zur Stereospezifität der Biosynthese von Triacylglycerinen |
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Fette, Seifen, Anstrichmittel,
Volume 86,
Issue S2,
1984,
Page 579-585
H.‐J. Fiebig,
A. Seher,
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PDF (793KB)
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摘要:
AbstractAus der Verteilung der Fettsäuren auf die sn‐1‐,‐2‐ und ‐3‐Position in Triacylglycerinen gängiger Pflanzenöle wurde die bekannte 1,3‐Random‐2‐Random‐Verteilung retrospektiv abgeleitet. Samenöle, die abweichend konstituierte Fettsäuren enthalten, folgen dieser mathematisch entwickelten Regel meist nicht. Solche Abweichungen werden nun auch bei Ölen nachgewiesen, die sich von den üblichen Samenölen nur durch das Vorkommen von Stellungsisomeren der Öl‐ und Linolsäure unterscheiden. Diese Befunde weisen sowohl auf eine Positions‐als auch Fettsäure‐Spezifität der drei an der Biosynthese von Triacylglycerinen beteiligten Acyltransferasen hin. Danach erscheint die 1,3‐Random‐2‐Random‐Verteilung nur als Spezialfall einer biolo
ISSN:0015-038X
DOI:10.1002/lipi.19840861402
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1984
数据来源: WILEY
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3. |
Synthese und Stoffwechsel von Alkyl‐β‐glykosiden |
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Fette, Seifen, Anstrichmittel,
Volume 86,
Issue S2,
1984,
Page 585-591
N. Weber,
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PDF (763KB)
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摘要:
AbstractIn Gegenwart von Quecksilber(II)cyanid reagieren Alkohole mit α‐Acetobromzuckern zu peracetylierten Alkyl‐β‐glykosiden. Die alkalische Hydrolyse dieser Verbindungen liefert Alkyl‐β‐glykoside. Nach dieser Methode lassen sich auch radioaktiv markierte Alkyl‐β‐glykoside in hoher Ausbeute herstellen. Octyl‐β‐D‐glucosid, Dodecyl‐β‐D‐maltosid und Hexadecyl‐β‐D‐glucosid wurden Mäusen in einer Einzeldosis von 2g/kg Körpergewicht oral appliziert. Über einen Zeitraum von zwei Monaten konnten keine toxischen Effekte dieser oberflächenaktiven Stoffe beobachtet werden. Der Stoffwechsel der drei Substanzen wurde nach oraler Gabe von Octyl‐β‐D‐[U‐14C]glucosid, [1‐14C] Dodecyl‐β‐D‐maltosid und [1‐14C] Hexadecyl‐β‐D‐glucosid untersucht. Die β‐glykosidische Bindung wurde in Darm und Leber rasch hydrolysiert. Die entstandenen Zucker und langkettigen Alkohole wurden im Kohlenhydrat‐ und Lipidstoffwechsel um‐ und abgebaut. Eine Verwendung von Al
ISSN:0015-038X
DOI:10.1002/lipi.19840861403
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1984
数据来源: WILEY
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4. |
Zum Fettzellgrößen‐Problem ‐ dargestellt am Beispiel des subepikardialen Fettgewebes |
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Fette, Seifen, Anstrichmittel,
Volume 86,
Issue S2,
1984,
Page 591-592
H. U. Sons,
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PDF (250KB)
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摘要:
AbstractAuf der Basis eigener histomorphometrischer Untersuchungen werden die gefundenen Fettzellgrößen‐Unterschiede und die verschiedenen Wachstumsmöglichkeiten des menschlichen Fettgewebes diskut
ISSN:0015-038X
DOI:10.1002/lipi.19840861404
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1984
数据来源: WILEY
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5. |
Struktur und Vorkommen phosphatfreier bakterieller Ornithin‐Lipide |
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Fette, Seifen, Anstrichmittel,
Volume 86,
Issue S2,
1984,
Page 593-597
O. W. Thiele,
J. Oulevey,
D. H. Hunneman,
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PDF (476KB)
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摘要:
AbstractDie bakteriellen Ornithin‐Lipide gehören zur Gruppe der „Lipoaminosäuren”︁. Von diesen sind zwei Typen bekannt: O‐Aminosäureester mit Phosphatiden und N‐Acyl‐Ornithin‐Derivate; erstere sind phosphathaltig, letztere phosphat frei. Nur die letzteren werden im folgenden berücksichtigt; als Aminosäure enthalten fast alle bisher bekannten Vertreter Ornithin, selten auch Lysin. Außer der an die α‐NH2‐Gruppe des Ornithins amidartig gebundenen Fettsäure enthalten diese Ornithin‐Lipide noch einen 3. Baustein (nämlich esterartig gebundene Fettsäure), manche noch einen 4. Baustein (ein Glykol). Danach können drei Basisstrukturen unterschieden werden:
a) Ornithin‐N‐Hydroxyacyl‐O‐Acylb) Ornithin
ISSN:0015-038X
DOI:10.1002/lipi.19840861405
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1984
数据来源: WILEY
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6. |
Einfluß von α‐ und γ‐Tocopherol, Ubichinon und β‐Sitosterin auf die Ausscheidung von Gallensäuren, Cholesterin und Gesamtlipiden bei männlichen Wistar‐Ratten |
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Fette, Seifen, Anstrichmittel,
Volume 86,
Issue S2,
1984,
Page 597-603
B. Schmitt,
I. Elmadfa,
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PDF (828KB)
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摘要:
AbstractIn einer Studie an männlichen Wistar‐Ratten wurde der Einfluß nichtverseifbarer Nahrungsfettkomponenten auf die Ausscheidung von Gesamtgallensäuren, Cholesterin und Gesamtlipiden untersucht. Während der ersten 7 Versuchswochen erhielten die Tiere ein cholesterinreiches Grundfutter, dessen Fettart variierte: a) polyensäurereiches Triglycerid (T), b) Maiskeimöl (M) oder c) Butter (B). Anschlieließend erfolgte die Supplementierung mit den Testsubstanzen: 0) ohne Zusatz, 1) α‐Tocopherol (60 ppm), 2) γ‐Tocopherol (482 ppm), 3) Ubichinon (96 ppm), 4) β‐Sitosterin (3035 ppm), 5) Mischung aus 1)‐4). Die Gesamtversuchsdauer betrug 15 Wochen. In Verbindung mit der Triglyceriddiät führten γ‐Tocopherol, β‐Sitosterin und die Substanzmischung zu einer Erhöhung der Gallensäuren‐ und Cholesterinausscheidung (T0/T2,4,5:p ⩽ 0.001). Ähnliche, aber nicht signifikante Effekte traten in den Buttergruppen auf. Ohne Einfluß auf die genannten Parameter blieb die Ergänzung der Maiskeimöldiät. Eine Steigerung der Gesamtlipidausscheidung wurde lediglich in den mit β‐Sitosterin‐supplementierten Gruppen beoba
ISSN:0015-038X
DOI:10.1002/lipi.19840861406
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1984
数据来源: WILEY
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7. |
Untersuchungen mittels HPLC zum Gallensäurenmuster in der Galle unter biliärer Drainage |
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Fette, Seifen, Anstrichmittel,
Volume 86,
Issue S2,
1984,
Page 603-606
H. J. Wildgrube,
J. Petri,
U. Füssel,
H. Stockhausen,
H. Lauer,
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PDF (492KB)
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摘要:
AbstractUnter Verwendung eines neuen hochdrucksäulenchromatographischen Verfahrens konnten die beim Menschen quantitativ wichtigsten Gallensäurenkonjugate ohne vorherige Derivatisierung dargestellt werden. Die HPLC‐Analysen basierten auf einer ionenpaar‐chromatographischen Auftrennung an RP‐18 Materialien. Als mobile Phase fand ein Gemisch aus Acetonitril, Wasser und Tetrabutylammoniumphosphat Verwendung. Unter diesen Bedingungen ließen sich die Glycin‐ und Taurinkonjugate von Cholsäure, Chenodesoxycholsäure, Desoxycholsäure und Lithocholsäure ohne weitere Präparation aus einem methanolischen Gallensäurenextrakt auftrennen. Im UV‐Bereich, bei 210 nm, betrug die minimal meßbare Konzentration 1.5 nmol/ml. Die durchschnittliche Wiederfindungsrate für Gallensäuren aus Galle betrug 96%. Bei 10 Patienten mit biliärer Drainage überwogen die Glycinkonjugate mit durchschnittlich 79.5%, wenngleich das Verhältnis von Cholsäure‐ zu den Chenodesoxycholsäure‐Konjugaten intraindividuell deutlich variierte. Nach Einnahme einer standardisierten Mahlzeit ließen stündliche Kontrollen nur graduelle Unterschiede im Gallensäurenspektrum erkennen. Gleichartige Ergebnisse erbrachten analoge Untersuchungen bei Ratten, Kaninchen und Hunden mit biliärer Drainage unter enterohormonaler Stimulation. Im Gallensäurenspektrum bestanden deutliche Unterschiede zwi
ISSN:0015-038X
DOI:10.1002/lipi.19840861407
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1984
数据来源: WILEY
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8. |
Eine ernährungsphysiologische Beurteilung von Traubenkern‐, Lupinen‐, Oliven‐, Sonnenblumen‐ und Maisöl |
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Fette, Seifen, Anstrichmittel,
Volume 86,
Issue S2,
1984,
Page 606-613
I. Elmadfa,
S.‐W. Kim,
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PDF (1303KB)
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摘要:
AbstractZwei Maisölproben (unterschiedlichen Tocopherolgehalts, M1>M2), Sonnenblumen‐(SB), Oliven‐(O), Lupinen‐(L) und Traubenkernöl (T) wurden chemisch analysiert und in einem 13wöchigen Fütterungsversuch mit isoenergetischen Diäten (ca. 14 cal% = 6g Fett/100g) an wachsenden männlichen Wistar‐Ratten hinsichtlich ihrer Wirkungen auf den Vit. E‐Status und einige Lipidstoffwechselparameter getestet. Die errechneten P/S‐Quotienten der Öle (SB>T>M1,2>L>O) korrelierten nicht immer mit den D‐α‐Tocopherol/Polyenfettsäure‐Verhältnissen (SB>O>M1>M2>T>L). Der schlechteste Vit. E‐Status, gemessen an der Hämolyseneigung der Erythrocyten, verursachte das Traubenkernölfutter, gefolgt von den Diäten mit Lupinenöl und dem Maisöl mit dem niedrigen Vit. E‐Gehalt (M2). Den besten Vit. E‐Status dagegen verursachten die Diäten mit Mazola (M1), Olivenöl und Sonnenblumenöl. Während die Gesamtlipide und die Triglyceride des Serums durch alle sechs Öle in gleicher Weise beeinflußt wurden, führten lediglich die Maisöle zu den höchsten HDL‐ und den niedrigsten LDL‐Cholesterinwerten; bezogen auf den Mittelwert der übrigen Öle (HDL: + 33%; LDL: ‐48%). Die Ergebnisse zeigen, daß bei der Beurteilung der Qualität eines Speiseöls der PFS‐Gehalt bzw. der P/S‐Quotient allein nicht ausreichend sind. Vielmehr sollten das D‐α‐Tocopherol/PFS‐Verhältnis wie auch Menge und Zusamme
ISSN:0015-038X
DOI:10.1002/lipi.19840861408
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1984
数据来源: WILEY
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9. |
In vivo‐Vergleich der Wirksamkeit von dl‐α‐Tocopherolacetat und BHT ‐ Versuche an Ratten |
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Fette, Seifen, Anstrichmittel,
Volume 86,
Issue S2,
1984,
Page 613-618
J. Scheibner,
I. Elmadfa,
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PDF (675KB)
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摘要:
AbstractDie antioxidative Wirkung äquimolarer Mengen dl‐α‐Tocopherolacetat (berechnet auf der Basis von d‐α‐Tocopherolacetat) und BHT sowie die eines BHT‐Synergisten‐Gemisches (BAC:BHT, Ascorbylpalmitat, Citronensäure, Glycerylmonostearat, Propylenglykol) auf die Peroxidbildung wurde in bei +4°C gelagerten Testdiätmischungen bestimmt. Auch die Wirkung der Verfütterung dieser Diäten (halbsynthetisch; Fettanteil 6% = 14 cal%; P/S‐Quotient 4.24; 20% Protein; ohne Vit. C und mit Se) auf den Vit. E‐Status wurde an männlichen entwöhnten Wistar‐Ratten anhand der Tocopherolversorgungsparameter Hämolysetest und Plasma‐Creatinkinase sowie der Aktivitäten der Serum‐GOT,‐GPT,‐γ‐GT und der Malondialdehyd (MDA)‐Konzentration in den Erythrocytenmembranen untersucht. Die Untersuchungsdauer betrug 10 Wochen. Während das dl‐α‐Tocopherolacetat im Futter keinen Schutz vor Autoxidation bot, entfaltete es in vivo seine volle Wirksamkeit, deren Auswirkungen auf den Vit. E‐Status erwartungsgemäß dosisabhängig waren. Auch die MDA‐Werte in den Erythrocytenmembranen dl‐α‐Tocopherolacetat versorgter Tiere lagen signifikant niedriger als die der übrigen Ratten. Der BHT‐ bzw. BHT‐Synergisten‐Zusatz zeigte gleichermaßen, in Abhängigkeit von der Konzentration, zwar eine deutliche antioxidative Wirkung in den Diäten, in vivo war jedoch kein deutlicher Beweis für die Substituierbarkeit von Vit. E durch BHT ersichtlich. Hier war lediglich in höheren Konzentrationsbereichen hauptsächlich eine auf die Leber begrenzte Schutzwirkung d
ISSN:0015-038X
DOI:10.1002/lipi.19840861409
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1984
数据来源: WILEY
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10. |
Esterspaltung ‐ eine Alternative zur Lipid‐Peroxidation der Membranlipide |
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Fette, Seifen, Anstrichmittel,
Volume 86,
Issue S2,
1984,
Page 619-622
H. P. Nissen,
H. W. Kreysel,
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PDF (291KB)
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摘要:
AbstractAnhand menschlicher Spermatozoen konnte gezeigt werden, daß neben der Bildung von Lipidhydroperoxiden die Bildung von Lysophospholipiden (LP) aus den Membran‐Phospholipiden eine bedeutende Rolle spielt. Beide Reaktionen laufen sowohl im Xanthin/Xanthinoxidase‐System als auch unter Einfluß von Ascorbinsäure ab. Die hier präsentierten Daten deuten darauf hin, daß bei Spermien die membranschädigende Wirkung der Sauerstoff‐Radikale in vivo eher auf die Bildung von LP als auf Lipidhydroperoxidase zurück
ISSN:0015-038X
DOI:10.1002/lipi.19840861410
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1984
数据来源: WILEY
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