摘要:

AbstractDie hochpolaren temperaturstabilen Cyanopropylsiloxanphasen wie Silar 9CP, Silar 10C, SP 2340 und OV 275 zeigen eine hohe Selektivität für Mehrfachbindungen und ermöglichen erstmals die Trennung cis‐trans‐isomerer Fettsäuremethylester auf gepackten Säulen. An Hand zahlreicher Beispiele werden die Möglichkeiten und Grenzen zur Identifizierung und Trennung von Positions‐ und geometrischen Isomeren von Monoen‐, Dien‐ und Trienfettsäuremethylestern auf gepackten Säulen aufgezeigt und verglichen mit dem Einsatzbereich der SP 2340 Glaskapillarsäule. Neben Fettsäuremethylestern lassen sich auch nichtderivatisierte Fettsäuren und Alditolacetate, die bei der Analyse des Zuckeranteils von Glykolipiden und Glykoproteinen anfallen, gut auf diesen Phasen g

ISSN:0015-038X    

DOI:10.1002/lipi.19780800801

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1978

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractDurch direkte Veresterung von 99%iger Caprinsäure, Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure und Stearinsäure mit Äthylenglycol, Diäthylenglycol, Thiodiäthylenglycol, Triäthylenglycol, 1,2‐Propandiol, 1,3‐Propandiol, 1,2‐Butandiol, 1,3‐Butandiol, 1,4‐Butandiol, 1,5‐Pentandiol, 2,5‐Hexandiol, 1,6‐Hexandiol, 1,8‐Octandiol, 1,10‐Decandiol, 1,12‐Dodecandiol, 1,2,4‐Butantriol, Glycerin, 1,2,6‐Hexantriol, Trimethylolpropan und Pentaerythrit im Molverhältnis 1:1.25 wurden 100 Fettsäurepartialester synthetisiert und durch Waschen mit Na2SO4‐Lösung bzw. durch Umkristallisieren aus Äthylalkohol weitgehend vom freien mehrwertigen Alkohole befreit. Die fettchemischen Kennzahlen, die DC‐Trennung in Stoffklassen und die DC‐Trennung der mehrwertigen Alkohole erlauben eine einwandfreie Beurteilung dieser als Emulgatoren, Stabilisatoren und Lösungsvermittler geeigneten Fettsäurepartialester. Alle Fettsäurepartialester sind Gemische, die sich, je nach mehrwertiger Alkoholkomponente, durch die DC in Monoester, Diester, Triester, Tetraester und mitunter auch in stellungsisomere Mono‐ und Diester auftrennen lassen. Über eine Reihe von Erfahrungen und Beobachtungen bei der Synthese un

ISSN:0015-038X    

DOI:10.1002/lipi.19780800802

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1978

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractGemische von Trilinolenin und Dipalmitomonolinolenin wurden der Hydrierung unterworfen. Durch Chromatographie an silbernitratimprägniertem Silicagel konnten die Reaktionsprodukte in zwei Fraktionen aufgeteilt werden, die jeweils eine der Ausgangskomponenten mit ihren Hydrierungsprodukten enthielten. Durch Gaschromatographie der umgeesterten Fraktionen konnte die relative Hydrierungsgeschwindigkeit der Linolensäure in den beiden Glyceriden ermittelt werden. Es konnten daraus Rückschlüsse auf den Reaktionsverlauf gezogen werden, indem mathematische Ansätze für verschiedene Reaktionsmechanismen, die z. T. schon früher abgeleitet wurden1, auf die vorliegenden Versuche angewandt wurden. Es konnten erhebliche Unterschiede in dem Verhalten verschiedener Katalysatoren beobachtet werden. Die Versuchsergebnisse ließen sich erklären durch die Annahme gleicher Bindungswahrscheinlichkeit aller Glyceride an den Katalysator, wobei je nach der Art des verwendeten Katalysators in verschiedenem Ausmaß eine sofortige Weiterhydrierung mehrerer Linolensäureres

ISSN:0015-038X    

DOI:10.1002/lipi.19780800803

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1978

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AbstractKürbiskernöl enthält ca. 52% Linol‐, 29% Öl und Spuren Linolensäure. Der Gehalt an Tocopherolen von 33.8 mg β + γ‐Tocopherol/100 g Öl ist verhältnismäßig niedrig, α‐ und δ‐Tocopherol wurden nicht gefunden. Der Gesamtcarotinoidgehalt betrug ca. 15 ppm, wobei 71% Lutein und 12% β‐Carotin waren. Daneben wurden noch kleine Mengen an α‐Carotin, Cryptoxanthin und Flavoxanthin gefunden. Die eigentümliche, dunkle Farbe des Öls wird neben Carotinoiden verursacht durch Chlorophyll und Phäophytine, die sich aus den entsprechenden Chlorophyllen gebildet haben. Der Gesamtgehalt an Chlorophyllfarbstoffen von ca. 13 ppm beruhte vorwiegend auf Chlorophyll b und Phäophytin a. Im Laboratorium raffiniertes Öl hatte eine höhere Oxidationsstabilität – gemessen im SWIFT‐Test – als nach der Fettsäure

ISSN:0015-038X    

DOI:10.1002/lipi.19780800804

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1978

数据来源: WILEY

ISSN:0015-038X    

DOI:10.1002/lipi.19780800805

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1978

数据来源: WILEY

ISSN:0015-038X    

DOI:10.1002/lipi.19780800806

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1978

数据来源: WILEY

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AbstractDie Affinität an Molekularsieben hängt von verschiedenen physikalischen Faktoren und zwischenmolekularen Kräften ab, die jedoch nicht zu einer zahlenmäßig erfaßbaren Einheit vereinigt werden konnten und deshalb zur sog. Polaritätsreihe führten. Da diese Kräfte sich auch auf den Siedepunkt auswirken, wird nach der gebrachten Faustformel eine Errechnung der Affinität aus leicht erhältlichen Daten möglich, um dem Techniker entsprechende Relationen zwischen den Adsorbat

ISSN:0015-038X    

DOI:10.1002/lipi.19780800807

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1978

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AbstractDurch enzymatische Behandlung verschiedener Proteine wurden Peptidgemische erhalten. Aus der Aminosäurezusammensetzung läßt sich das mögliche Auftreten von Bitterkeit im voraus berechnen: Wenn der sogenannte „Q‐Wert”︁, berechnet aus den Hydrophobitäten der Aminosäuren des Ausgangsproteins, unter 1300 liegt, tritt keine Bitterkeit auf. Ist der Q‐Wert indes höher als 1400, besteht die Gefahr, daß Bitterkeit auftritt. Um in diesem Fall Bitterkeit zu vermeiden, muß man die Kettenlängen der Peptide so lang wie möglich halten, d. h. soweit das mit Löslichkeitsdaten vereinbar ist. Daher wurden diese Versuche durch Gelpermeationschromatographie kontrolliert. Es wurde gefunden, daß bei einem Molekulargewicht der Peptide von über 6000 Dalton keine B

ISSN:0015-038X    

DOI:10.1002/lipi.19780800808

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1978

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AbstractNach Literaturangaben werden Verdaulichkeit und Bekömmlichkeit eines Milchaustauschfuttermittels für Kälber durch die Verteilung der darin enthaltenen Futterfette wesentlich beeinflußt. Genügend fein verteilte Fette – d. h. Tröpfchendurchmesser bis 10 μ, ein geringer Teil bis höchstens 20 μ sind tolerierbar – bewirken eine gute Fettverdaulichkeit und Bekömmlichkeit des Futtermittels. Weniger gut verteilte Fette können Durchfallerkrankungen, zumindest aber verringerte Mastleistungen hervorrufen. Zur Beurteilung der Fettverteilung in Milchaustauschfuttermitteln wird eine Methode vorgestellt, nach der Fetttröpfchengröße sowie Ausmaß von Aufrahmung und Schaumbildung bestimmt werden. wobei die Fetttröpfchengröße als Maß für die Verteilung der Futterfette in Futtermittel, die Aufrahmung und die Schaumbildung als Maß für die Stabilität der Tränke angesehen werden. Die Auswertung der ermittelten Analysendaten erfolgt nach einem Beurteilungsrahmen, der aufgrund eigener Erfahrungen und nach Literaturdaten zusammengestellt wurde. Der Beurteilungsrahmen muß nach Vorliegen genügend vieler Ergebnisse aus Schadfutteruntersuchunge

ISSN:0015-038X    

DOI:10.1002/lipi.19780800809

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1978

数据来源: WILEY

ISSN:0015-038X    

DOI:10.1002/lipi.19780800810

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1978

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