摘要:

AbstractEinleitend wird die Literatur zusammengestellt, in der die Rolle der Diels‐Alder‐Reaktion bei der thermischen Polymerisation von Linolsäure‐methylester diskutiert wird. Experimentell wird gezeigt, daß 9c,12c‐Linolsäure‐methylester nur in Gegenwart von freien Radikalen eine Konjugation erfährt. Dabei entstehen Radikale mit konjugiertem Diensystem, die — im Gegensatz zu Molekülen mit konjugiertem Diensystem — keine Diels‐Alder‐Reaktionen eingehen. Bei 135°C stabilisieren sich diese konjugierten Radikale unter Bildung

ISSN:0015-038X    

DOI:10.1002/lipi.19680700302

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1968

数据来源: WILEY

ISSN:0015-038X    

DOI:10.1002/lipi.19680700303

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1968

数据来源: WILEY

ISSN:0015-038X    

DOI:10.1002/lipi.19680700304

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1968

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摘要:

AbstractEinige handelsübliche Wachse wurden dünnschicht‐chromatographisch untersucht. Folgende Fließmittel und Arbeitstemperaturen kamen dabei zur Anwendung: Benzol, Benzol + 0.5% Essigsäure und Benzol + 2% Methylacetat bei 45°C, Tetrachloräthylen bei 80°C und Tetrachloräthylen + 0.5% Essigsäure bei 70°C. Die Möglichkeit, Wachsmischungen mit Hilfe des beschriebenen Verfahrens qualitativ zu analysieren, wird durch einige Beis

ISSN:0015-038X    

DOI:10.1002/lipi.19680700305

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1968

数据来源: WILEY

ISSN:0015-038X    

DOI:10.1002/lipi.19680700306

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1968

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摘要:

AbstractFünf Konservierungsmittel wurden bei den pH‐Werten 6, 7 und 8 in 10%igen Lösungen der anionaktiven Tenside Natriumlaurylsulfat, Eiweißfettsäurekondensat und Natriumlauryläthersulfat auf ihre konservierende Wirkung untersucht. Es wurde gefunden, daß die drei schwer wasserlöslichen Verbindungen p‐Chlor‐m‐kresol, Pentachlorphenol und die p.H.B.‐Ester Kombination Methyl‐Äthylester bei den üblichen Konzentrationen wirkungslos sind. Die beiden wasserlöslichen Konservierungsmittel Polyoxymethylenglykol und Chloracetamid dagegen sind wirksam. Beim Konservierungsmittel Chloracetamid konnte ferner beobachtet werden, daß die anionaktiven Tenside dessen Wirksamkeit steigern. Die Inaktivierung der drei schwer wasserlöslichen Konservierungsmittel wird auf die Solubilisierung dieser Verbindungen durch die Micellen der anionaktive

ISSN:0015-038X    

DOI:10.1002/lipi.19680700307

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1968

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AbstractVon Lauryl(poly‐1‐oxapropen)oxaäthancarbonsäuren mit der allgemeinen Strukturformel C12H25(OCH2CH2)nOCH2COOH wurden in verdünnt wäßrigen Lösungen aus pH‐Messungen und Leitfähigkeitsmessungen unabhängig voneinander pKA‐Werte bestimmt. Unter einer Konzentration von 10−4Mol/1 sind die aus beiden Meßmethoden berechneten pKA‐Werte nahezu gleich und nicht konzentrationsabhängig. Es wird besprochen, daß Mizellbildung sowohl in wäßrigen Lösungen als auch in Wasser/Alkohol‐Mischungen zu Anomalien führt. Ein Reaktionsschema für die Mizellbildung wird postuliert. Schließlich werden einige Methoden zur Berechnung der Mizellgröße, sowohl für freie Säuren als

ISSN:0015-038X    

DOI:10.1002/lipi.19680700308

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1968

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AbstractFür die Messung der Hautdurchblutung am Menschen stehen drei Verfahren zur Verfügung: die Venenverschluß‐Plethysmographie, die Wärmeleitmessung (Wärme‐Clearance) und die Radioisotopen‐Clearance. Vor‐ und Nachteile der verschiedenen Methoden werden gegenübergestellt. Die Wärmeleitmessung ist die einzige Methode, die eine fortlaufende Registrierung und damit eine optimale Erfassung der Reaktions‐Dynamik erlaubt. Sie ermöglicht ferner eine isolierte Erfassung der Haut, auch kleinerer Gewebsareale und kann an allen Körperstellen angewendet werden. Die spontan‐rhythmischen Durchblutungsschwankungen, die emotialen Reaktionen der Hautdurchblutung sowie die topographische Differenzierung der Hautdurchblutung bei körperlicher und thermischer Belastung werden an Hand von Originalregistrierungen mit Wärmelei

ISSN:0015-038X    

DOI:10.1002/lipi.19680700309

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1968

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AbstractAuf Grund mikroskopischer und elektronenmikroskopischer Untersuchung von W/O‐ und O/W‐Emulsionssalben erläutern Vff. den Aufbau des Emulgatorfilms bestimmter Emulgatorpaare, den Einfluß des pH‐Wertes auf Emulsionen und die Struktur der O/W‐Emulsi

ISSN:0015-038X    

DOI:10.1002/lipi.19680700310

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年代:1968

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AbstractKunststoffgegenstände eignen sich zum wiederholten, Lebensmittel unmittelbar berührenden Gebrauch nur, wenn sie sich einwandfrei sauber und keimarm halten lassen. Bisher werden Plastikoberflächen rein empirisch auf der Grundlage der mit herkömmlichen Werkstoffen gesammelten Erfahrungen gereinigt. Die daraus entstehenden Schwierigkeiten resultieren aus den speziellen Anforderungen, die Kunststoffe wegen ihrer besonderen Eigenarten an Reinigungslösungen und ‐verfahren stellen. Plaste korrodieren nicht wie Metalle, zerkratzen aber leicht und sind teilweise nicht sehr temperaturbeständig. Randwinkelmessungen haben bewiesen, daß fetthaltige Verunreinigungen gegenüber PVC und Polyäthylen eine stärkere Adhäsion besitzen als die bisher für Metall‐ und Glasoberflächen üblichen Reinigungslösungen. Weich‐PVC lagert in Kontakt mit Reinigungslösungen Wasser ein. Das Ausmaß der Flüssigkeitsaufnahme hängt von der Menge sowie der Art des Weichmache

ISSN:0015-038X    

DOI:10.1002/lipi.19680700311

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1968

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