摘要:

AbstractIm untersuchten pH‐Bereich von 5 bis 8 katalysiert Wasserstoffperoxid die Hydrolyse von Aspirin. Es wurden die Hydrolysegeschwindigkeitskonstanten k und die Halbwertszeiten τ bei H2O2‐Konzentrationen im Bereich von 3,46·10−4bis 3,46·10−2mol/l bestimmt. Der katalytische Effekt wächst mit steigendem pH. Dies läßt schließen, daß das HO2‐Anion die Hydr

ISSN:0365-6233    

DOI:10.1002/ardp.19763090902

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1976

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractDie Kondensation von 2, 6‐Diphenyl‐3‐methyl‐ und 3‐Phenyl‐piperidonen mit Malonsäuredinitril führt zu Verbindungen, in welchen eine A1,3‐Spannung durch Epimerisierung vermieden worden ist. In den erhaltenen Dicyanmethylen‐piperidinen weist, wie durch die NMR‐Spektren bewiesen wird, der in den Ketonen äquatoriale Substituent an C

ISSN:0365-6233    

DOI:10.1002/ardp.19763090903

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1976

数据来源: WILEY

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AbstractDie Handespräparate (A und B) von Ajmalin liegen als Hydrat vor, das enantiotrop dimorph ist. Das Schmelzverhalten der Hochtemperaturform des Hydrats ist ungewöhnlich und schwierig zu deuten. Das Schmelzen der wasserfreien Form verläuft unterschiedlich: Präparat A schmilzt homogen bei 195–202°, Präparat B dagegen inhomogen unter. Abscheidung einer metastabilen Modifikation von Isoajmalin (Schmp. 240‐245°, Zers.). Stabiles Isoajmalin (Schmp. ca. 254‐264°, Zers.) tritt dabei nur selten auf.Neben dem Hydrat wurden von Ajmalin Solvate mit Methanol, Äthanol, Propanol, Isopropanol und Formamid hergestellt. Bei Isoajmalin gelang dagegen die Darstellung von Solvaten (einschließlich des Hydrates) nicht.Die IR‐Spektren der Alkoholsolvate des Ajmalins sind einander sehr ähnlich; sie unterscheiden sich jedoch deutlich vom Spektrum des Hydrats und der desolvatisierten Substanz. Bemerkenswert ist, daß Isoajmalin I beinahe dasselbe Spektrum aufweist wie die Alkoholsolvate des Ajmalins während sich Isoajmalin II davon wese

ISSN:0365-6233    

DOI:10.1002/ardp.19763090904

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1976

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AbstractDas Reaktionsverhalten von N‐Sulfonyl‐isocyanaten1gegenüber Phospholen2sowie von1und N‐Sulfonyl‐isothiocyanaten11gegenüber substituierten Dihydro‐1,3,4,2‐oxadiazaphospholenen 9 wurde geprüft; aus N‐Acylisocyanaten18und Phsopholenen17werden 5‐N‐Acyl‐o

ISSN:0365-6233    

DOI:10.1002/ardp.19763090905

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1976

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AbstractBasische Arzneistoffe lassen sich rasch und empfindlich mittels der Hochspannungselektrophorese auftrennen. Da keine relevanten Korrelationen der Wanderungsgeschwindigkeiten zu den Rf‐Werten in papier‐ und dünnschichtchromatographischen Systemen zu erkennen sind, kann die chromatographische Identifizierung von Arzneistoffen vorteilhaft durch das elektrophoretische Verfahren ergänzt w

ISSN:0365-6233    

DOI:10.1002/ardp.19763090906

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1976

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AbstractDie Umsetzung von 2‐Amino‐1,4,5‐triphenyl‐pyrrol‐3‐carbonsäureamid (1) mit Thionylchlorid führt nur unter Einhaltung bestimmter Bedingungen zu 5,6,7‐Triphenyl‐pyrrolo[2,3‐e]2‐thia‐1,3‐diazin‐4‐on (5). Unter geänderten Bedingungen entstehen2,3,4und6, teilweise u

ISSN:0365-6233    

DOI:10.1002/ardp.19763090907

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1976

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AbstractDas Reaktionsverhalten von Oxa‐diaza‐phospholenen7gegenüber N‐Acyl‐isocyanaten8und N‐Acyl‐isothiocyanaten9, von12und16gegenüber Schwefelkohlenstoff (13), sowie von18und22gegenüber substituierten N‐Sulfonyl‐isocyanaten19bzw.23wird untersucht und die Strukturen der erhaltenen P

ISSN:0365-6233    

DOI:10.1002/ardp.19763090908

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1976

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AbstractDie Titelverbindung läßt sich mit nucleophilen Reagentien zum Cumarinylbutenon3aoder zu den Biscumarinyl‐äthen‐Derivaten4abzw.4baufspalten.3areagiert mit Acetanhydrid bzw. Diazomethan zu den Pyrano‐cumarinen6cbzw.6d; mit Dimethylformamidacetal entsteht das Cumarinyl‐chromo

ISSN:0365-6233    

DOI:10.1002/ardp.19763090909

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1976

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AbstractUm die durch Photolyse entstehenden Spaltprodukte von parasympatholytisch wirkenden Xanthen‐9‐carbonsäureester‐Derivaten durch Modellverbindungen identifizieren zu können, versuchten wir die Herstellung von Hydroxydixanthen nachSchönbergundMustafa. Das Produkt erwies sich aber als ein Addukt dreier Komponenten. Die drei Verbindungen sind: 9,9′‐Dixanthen und sein 9‐Hydroxy‐, bzw. 9,9′‐Dihydroxy‐Derivat. Sie bilden ein 1:1:1‐Addukt. Eine einfache Synthese des Adduktes, sowie die DC‐, bzw. SC‐Trennungen und DC‐Kontrolle de

ISSN:0365-6233    

DOI:10.1002/ardp.19763090910

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1976

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AbstractDie Einwirkung von Arylisocyanaten auf O‐Arylcarbamoyl‐hydroxylamine1führte zu N,O‐Bis‐(arylcarbamoyl)hydroxylamien2und zu N,N,O‐Tris(arylcarbamoyl)hydroxylaminen4. Durch Umlagerung von2bzw. Abspaltung von Isocyanat aus4entstehen auch N,N‐Bis(arylcarbamoyl)‐hydroxylamine (1,5‐Diaryl‐

ISSN:0365-6233    

DOI:10.1002/ardp.19763090911

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1976

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