摘要:

AbstractAus den bei Darstellung aus aliphatischen Vorstufen anfallenden Gemischen sind die Ester der diastereoisomeren Pyrrolizidin‐1‐carbonsäuren1.1bzw.1.2sc zu isolieren. Ausgehend von diesen sind die 1‐Hydroxymethylpyrrolizidine2.1bzw.2.2zugänglich. Die Enantiomerentrennung verläuft bei1.2nach der klassischen Methode erfolgreich, bei1.1jedoch nicht, so daß der Umweg über eine entspr. Trennung der2.1und anschließende Reoxidation der Enantiomere mit Chromtrioxid begangen

ISSN:0365-6233    

DOI:10.1002/ardp.19773100302

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1977

数据来源: WILEY

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AbstractBei der Cyclisierung von 3‐(2‐Formyl‐pyrryl(1))‐propionsäureestern entstehen die 3H‐Pyrrolizin‐2‐bzw. −6‐carbonsäureester4bzw.5. Aus4und5erhält man durch ein‐ oder zweistufige katalytische Hydrierung ausschließlich 2,8‐H‐cis‐Pyrrolizidin‐2‐carbonsäureester1.1, die bei Gegenwart von Alkanolat partiell zu chromatographisch trennbaren cis‐trans‐Gemischen1.1/1.2epimerisieren. Aus den1sind die epimeren 2‐Hydroxymethylpyrrolizidine2.1und2.2zugänglich, deren absolute Konfiguration durch CD‐Messung am Produkt einer partiellen Racematspaltung von 2,8‐H

ISSN:0365-6233    

DOI:10.1002/ardp.19773100303

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1977

数据来源: WILEY

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AbstractWährend1a‐bund6a‐dim Verlauf derBaker‐Venkataraman‐Umlagerung zu den Flavonen2und4sowie7und9reagieren, kann jetzt gezeigt werden, daß unter drastischen Bedingungen der Ablauf der Reaktion in einer zweiten Stufe unterWessely‐Moser‐Umlagerung zu den thermodynamisch stabilen Produkten3und5bz

ISSN:0365-6233    

DOI:10.1002/ardp.19773100304

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1977

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractBei der Quecksilber(II)‐AeDTA‐Dehydrierung von β‐tert.‐Aminocarbonsäureamiden entstehen unter dem Nachbargruppeneffekt der Carbonamidgruppe die entsprechenden cyclischen Ac

ISSN:0365-6233    

DOI:10.1002/ardp.19773100305

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1977

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AbstractDurch Benutzung der Silikonphase QF‐1 wurde die bisher beste Trennung der Komponenten von Kamillenöl durchgeführt, besonders des α‐Bisabolols und α‐Bisabolonoxids A. Bisabolonoxid A1kommt in der Mehrzahl der Kamillenöle vor, und im ätherischen Öl bulgarischen Ursprungs ist es eine dominierende Substanz. Zu den bisherigen vier chemischen Typen muß auch dieser weitere Ketontyp mit aufgenommen werden. Ein hoher Gehalt an α‐Bisabolol wurde auch im ätherischen Öl spanischen Ursp

ISSN:0365-6233    

DOI:10.1002/ardp.19773100306

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1977

数据来源: WILEY

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AbstractDie Isothiazol‐3‐one1a–1dreagieren sehr leicht mit NaHSO3unter Ringöffnung zu den Bunte Salzen cis‐2abis cis‐2d. Aus1abildet sich in geringer Menge zusätzlich trans‐2a. Cis‐2aund cis‐2dwurden in reiner Form isoliert und charakterisiert. Cis‐2dbildet ein in Wasser sehr schwer lösliches K‐salz. Eine jodometrische Methode zur Bestimmung der Isothiazol‐3‐one mit

ISSN:0365-6233    

DOI:10.1002/ardp.19773100307

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1977

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AbstractDurch saure Hydrolyse der mit Hilfe derDecker‐Oxidation aus3erhaltenen Pyridon‐Oxime4sand die Acylpyridone5zugänglich, deren chemische und spektroskopische Eigenschaften beschrieben werden. Über die Darstellung der Pyridone7, 11aund15, die nicht durch direkteDecker‐Oxidation aus den entsprechenden Pyridiniumsalzen zu erhalten sind, wird be

ISSN:0365-6233    

DOI:10.1002/ardp.19773100308

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1977

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractEs wird die Raktivität der 1,3‐Diketone1und2beim Erhitzen mit K2CO3in siedendem DMF untersucht und die Bildung der 2′‐Hydroxyflavone5aund6abe

ISSN:0365-6233    

DOI:10.1002/ardp.19773100309

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1977

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AbstractEs wird über die Wasserlöslichkeit und das Verteilungsverhalten der Triäthylammoniumsalze der o‐Hydroxyphenylphosphatester von Adamantanolen, ‐thiolen, adamantylsubstituierten Alkoholen und alkylierten Derivaten berichtet. Löslichkeitsanomalien ergaben sich nach Monoalkylierung des Adamantylsubstituenten bzw. nach Einschieben von Methylen‐ und Äthylengliedern zwischen Adamantylrest und Phosphatgruppe. Mögliche Ursachen werden diskutiert. Die Lipoid‐Wasser‐Verteilungsuntersuchungen ergaben für homologe Reihen eindeutige Gesetzmäßigkeiten zwischen dem Verteilungskoeffizienten und der Anzahl der C‐Atome des

ISSN:0365-6233    

DOI:10.1002/ardp.19773100310

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1977

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AbstractDie Einwirkung von Oxalylchlorid aufN‐Hydroxymethyl‐benzamid (4) führt zuN‐Benzoyl‐1,3‐oxazolidin‐4,5‐dion (8), wenn man den entstehenden Chlorwasserstoff mittels Zugabe von Kalium‐carbonat oder Durchleiten von Stickstoff entfernt. Anderenfalls bildet sich unter Abspaltung von Chlorwasserstoff, Kohlenmonoxid und ‐dioxidN‐Chlormethyl‐benzamid (6). – Chloral‐ oder Bromal‐acylamide10und Oxalylchlorid reagieren in guten Ausbeuten zuN‐Acyl‐2‐trihalomethyl‐1,3‐oxazolidin‐4,5‐dionen11. Nicht zum Ringschluß führt die Umsetzung von Chloral‐acylamiden mit Malonylchlorid; es werden Malonsäure

ISSN:0365-6233    

DOI:10.1002/ardp.19773100311

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1977

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