摘要:

AbstractIn historischen Eisen‐Essigsäure‐Präparaten wird ein wasserlösliches Hydroxoacetatoeisen(III)‐acetat nachgewiesen und dafür die Formel [Fe3(OH)2(CH3COO)6] CH3COO · 6 H2O

ISSN:0365-6233    

DOI:10.1002/ardp.19662990402

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1966

数据来源: WILEY

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AbstractN‐Benzyl‐3‐methylpiperidinol‐(3) (X) wird aus dem entsprechenden Piperidon IX durch Grignardierung hergestellt. Dehydratisierung von X mit Diphosphorpentoxid ergibt ohne Benzaldehydabspaltung ausschließlich das Enamin XI. Die Struktur von XI wird durch Natriumboranat‐Reduktion in schwach saurer Lösung, die zum gesättigten N‐Benzyl‐3‐methylpiperidin (XIV) führt, bewiesen. XIV wird aus Benzylchlorid und β‐Pipecolin synthetisiert.Eine Isomerisierung der Imoniumdoppelbindung über den Stickstoff hinweg

ISSN:0365-6233    

DOI:10.1002/ardp.19662990403

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1966

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AbstractLactucin wird von Peroxydase und H2O2nicht oxydiert; dabei kann p‐Hydroxyphenylessigsäure nicht als Überträger wirken. Die vollständige Oxydation der p‐Hydroxyphenylessigsäure in Gegenwart von Peroxydase erfordert im pH‐Bereich 5–7 zwei Äquivalente H2O2. Bei Oxydation mit einem Äquivalent H2O2entstehen mehrere Intermediärprodukte, von denen wir die Substanz B′ isolierten und als eine trimere p‐Hydroxyphenylessigsäure identifizierten (II). Bei der enzymatischen Oxydation des Lactucopikrins bleibt der Lactucinanteil unverändert. Die Oxydations‐ und Polymerisationsreaktionen finden ausschließlich am p‐Hydroxyphenylessigsäureanteil des Moleküls statt. Wir isolierten ein trimeres Lactucopikrin (Substanz B) aus dem Gemisch der Oxydationsprodukte. B ist ein Ester der Verbindung

ISSN:0365-6233    

DOI:10.1002/ardp.19662990404

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1966

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Abstract3,5‐Dioxo‐pyrazolidine und 3,5‐Dioxo‐1,2,4‐triazolidine reagieren glatt mit Methylvinylketon; ihre an beiden Hydrazin‐N‐Atomen unsubstituierten Derivate ergeben Bis‐Additionsprodukte und addieren sich cyclisch an Divinylsulfon. Aus Maleinhydrazid und Divinylsulfon wurde ein nicht‐cyclisches Mono‐Additi

ISSN:0365-6233    

DOI:10.1002/ardp.19662990405

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1966

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AbstractN‐Alkylpyridiniumsalze, die in 2‐ oder 4‐Stellung eine primäre oder sekundäre Carbinolgruppe besitzen, reduzieren in alkalischer Lösung TTC, N‐Alkyl‐pyridinium‐3‐carbinol‐salze führen unter gleichen Bedingungen zu keiner Formazanbildung. Der positive Verlauf bei den 2‐ und 4‐Carbinolen setzt eine Enol‐ bzw. vinyloge Dienolform voraus, die bei den 3‐Carbinolen nicht denkbar ist.Die als primäre Oxydationsprodukte der Pyridinium‐2‐carbinole zu erwartenden Pyridinium‐2‐aldehyde erleiden wahrscheinlich eine Disproportionierung in Säuren und Carbinole, die ihrerseits wiederum zu Aldehyden oxydiert werden und erneut disproportionieren, so daß als Endprodukte Pyridiniumbetaine entstehen müßten. Diese werden jedoch z

ISSN:0365-6233    

DOI:10.1002/ardp.19662990406

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年代:1966

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AbstractDie beim Nachweis von Nitrobenzol nachMarpurgomit Phenol und Kaliumhydroxid auftretende grüne Färbung wird von p‐Nitrosophenol und Phenolindophenol als farbgebenden Komponenten hervorgerufen. Bei der im 3. Nachtr. DAB 6 (1959) angewandten analogen Identitätsreaktion des Chloramphenicols sind die gleichen Komponenten und zusätzlich 4,4′‐Azobenzoesäure für die Färbung verantwortlich. Außerdem entsteht Benzoesäure‐(4‐azo‐4′)‐phenol, das aber wegen seiner geringen Menge für die Farbb

ISSN:0365-6233    

DOI:10.1002/ardp.19662990407

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年代:1966

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AbstractEs wird unter arzneimittelsynthetischen Gesichtspunkten die Einführung des N‐(p‐Äthoxyphenyl)‐α‐aminopropionylrestes in Salicylsäure, o‐ und p‐Aminobenzoesäure, Anilin, p‐Phenetidin, Piperidin, 4‐Aminoantipyrin und Phen

ISSN:0365-6233    

DOI:10.1002/ardp.19662990408

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年代:1966

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AbstractNornicotin läßt sich mit Aminosäuren und Peptiden nach dem Carbodiimid‐Verfahren in glatter Umsetzung acylieren. Als Nebenprodukte entstehen monoacylierte Harnstoffe. Der Reaktionsmechanismus wird diskut

ISSN:0365-6233    

DOI:10.1002/ardp.19662990409

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年代:1966

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AbstractFür das neue aus Veratrum album subsp. lobelianum (Bernh.) Suessenguth isolierte Alkaloid Veralobin wird die Struktur eines 18‐Hydroxy‐solanid‐4‐en‐3‐ons (I) abgeleitet, die durch eine von Isorubijervin ausgehende Synthese be

ISSN:0365-6233    

DOI:10.1002/ardp.19662990410

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年代:1966

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AbstractIn den Früchten der im Titel genannten Pflanze ließen sich nach fermentativem Abbau mit früchteeigenen Fermenten 6 Cucurbitacine nachweisen. Von diesen sind zwei mit bekannten Cucurbitacinen identis

ISSN:0365-6233    

DOI:10.1002/ardp.19662990411

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年代:1966

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