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1. |
Über die Einwirkung von Thorium‐ und Zirkonium‐Ionen auf Aldosen |
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Archiv der Pharmazie,
Volume 299,
Issue 8,
1966,
Page 657-662
H. Trapmann,
V. S. Sethi,
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摘要:
AbstractThorium‐ und Zirkoniumsalze verursachen in Lösungen von Monosacchariden eine gelbe bis braune Färbung, die auf der Entstehung von 5‐Hydroxymethylfurfural (HMF) aus Aldohexosen bzw. Furfural aus Aldopentosen beruht. Der katalytische Einfluß der Metallsalze ist wesentlich größer als der von Salzsäure. Potentiometrische Untersuchungen zeigen, daß beim pH‐Optimum der Furfuralbildung (pH = 2,5) ZrO(
ISSN:0365-6233
DOI:10.1002/ardp.19662990802
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1966
数据来源: WILEY
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2. |
Die Triterpenalkohole des Rosmarinblattes |
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Archiv der Pharmazie,
Volume 299,
Issue 8,
1966,
Page 663-670
C. H. Brieskorn,
M. Deeken,
U. Degel,
A. Atallah,
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PDF (436KB)
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摘要:
AbstractDas Blatt von Rosmarinus off. L. enthält neben α‐ und β‐Amyrin sowie Betulin und β‐Sitosterin noch epi‐α‐Amyrin. Dieser Triterpenalkohol ist damit erstmals in der Natur aufgefunden worden. Auf synthetischem Wege wird er auch erstmals kristallin erhalten. Mit Hilfe eines Fungus imperfectus gelingt es, α‐Amyron zu epi‐α
ISSN:0365-6233
DOI:10.1002/ardp.19662990803
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1966
数据来源: WILEY
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3. |
Chemische Rassen bei Arzneipflanzen IV. Mitt.: Erblich bedingte Unterschiede in der Zusammensetzung des ätherischen Öles beiAsarum europaeum L. |
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Archiv der Pharmazie,
Volume 299,
Issue 8,
1966,
Page 670-679
Egon Stahl,
H. Jork,
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PDF (539KB)
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摘要:
AbstractIm Verlaufe von. 5 Jahren wurden Hunderte von Haselwurzpflanzen (Asarum europaeum L.) zahlreicher Standorte Mitteleuropas mit speziellen Mikromethoden untersucht. Die arzneilich interessanten unterirdischen Pflanzenteile ergaben je nach Herkunft 1,8 bis 4,1% ätherisches Öl. Die chemischen und die Vererbungs‐Analysen zeigten, daß es bei der bislang botanischsystematisch als einheitlich geltenden europäischen Haselwurz mindestens 4 verschiedene Chemische Rassen gibt. Neben Pflanzen, deren ätherisches Öl über 80% aus Asaron (= trans‐Isoasaron) besteht, gibt es solche, deren Hauptbestandteil der trans‐Isoeugenolmethyläther ist und andere, die keine Methoxyphenylpropan‐Derivate aber vorwiegend Sesquiterpenalk
ISSN:0365-6233
DOI:10.1002/ardp.19662990804
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1966
数据来源: WILEY
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4. |
Über Gitoxigeninrhamnoside |
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Archiv der Pharmazie,
Volume 299,
Issue 8,
1966,
Page 679-688
H.‐W. Voigtländer,
G. Balsam,
B. Hampel,
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PDF (512KB)
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摘要:
AbstractGitoxigenin wurde mit Triacetyl‐α‐L‐rhamnosylbromid glykosidiert. Die Verseifung des Acetylglykosides ergab Gitoxigenin‐α‐L‐rhamnosid. — Daneben entstanden die Rhamnoside des Δ8(14)‐Anhydro‐ und des Δ14, 16‐Dianhydrogitoxigenins und eines Anhydroisogitoxigenins. Als veränderte Genine wurden Δ14, 16‐Dianhydrogitoxigenin, Δ16‐Anhydro‐ und erstmalig Δ8(14)‐Anhydrogitoxigenin erhalten. Bei dem in der Literatur beschriebenen Anhydrogitoxigenin‐3,16‐diacetat liegt nach unseren Feststellungen d
ISSN:0365-6233
DOI:10.1002/ardp.19662990805
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1966
数据来源: WILEY
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5. |
Die qualitative Analyse von Barbitursäurederivaten durch Kernresonanzspektroskopie |
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Archiv der Pharmazie,
Volume 299,
Issue 8,
1966,
Page 688-694
G. Rücker,
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PDF (320KB)
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摘要:
AbstractEs werden die Kernresonanzspektren von 18 häufiger verwendeten Barbitursäurederivaten gemessen und diskutiert. Die Verbindungen lassen sich auf Grund charakteristischer Signale der Substituenten in 1‐ und 5‐Stellung in 5 Gruppen einordnen. Auf diese Weise können mehrere Barbiturate im Gemisch nebeneinander identifiziert
ISSN:0365-6233
DOI:10.1002/ardp.19662990806
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1966
数据来源: WILEY
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6. |
Über Darstellung und Umsetzungen der N‐Halogenmethylverbindungen von Naphthalimid und hydrierten Phthalimiden11. Mitt. über N‐α‐Halogenalkyl‐carbonsäureamide |
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Archiv der Pharmazie,
Volume 299,
Issue 8,
1966,
Page 695-702
H. Böhme,
G. Seitz,
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摘要:
AbstractNaphthalimid (I), Δ4‐cis‐Tetrahydrophthalimid (XI) und 3,6‐Methylen‐Δ4‐cis‐tetrahydrophthalimid (XX) wurden über die N‐Hydroxymethyl‐verbindungen in die N‐Halogenmethyl‐derivate übergeführt, deren sehr reaktionsfähige Halogenatome Imidomethylierungen von NH‐, OH‐ und CH‐aciden Verbindungen erlaubten. Die aus den Tetrahydrophthalimid‐derivaten und β‐Dicarbonylverbindungen erhaltenen Kondensationsprodukte ließen sich mit Lithiumalanat zu Isoindolinabkömmlingen hydrieren und mit Phthalmon
ISSN:0365-6233
DOI:10.1002/ardp.19662990807
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1966
数据来源: WILEY
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7. |
Über die Umsetzung von 1‐Methyl‐phthalazin‐ und 1‐Methylphthalazinon‐Derivaten |
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Archiv der Pharmazie,
Volume 299,
Issue 8,
1966,
Page 702-708
K.‐H. Boltze,
H.‐D. Dell,
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摘要:
AbstractDie Darstellung von 1‐Methyl‐ sowie 1‐Methyl‐3‐aryl‐phthalazinonen‐(4) ist aus 2‐Cinnamoyl‐ oder 2‐(γ‐[Pyridyl‐(2,3 und 4)]‐propenoyl)‐benzoesäure mit Hydrazin, Phenylhydrazin und dessen Phenylsubstitutionsprodukten möglich, wobei zunächst Hydrazonbildung eintritt. Hieraus lassen sich mit POCl3entsprechende 1‐Chlorphthalazine erhalten, welche mit aromatischen primären Aminen zu 1‐Anilino‐Derivaten reagieren. Werden an Stelle der primären Amine Anthranilsäure oder deren Ester unter neutralen wie basischen Bedingungen verwendet, so führt die Reaktion nicht zum o‐Carboxyphenylanilino‐Derivat, sondern unter intramolekularer Wasser‐ bzw. Alkoholabspaltung
ISSN:0365-6233
DOI:10.1002/ardp.19662990808
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1966
数据来源: WILEY
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8. |
N‐Acylcarbodiimide |
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Archiv der Pharmazie,
Volume 299,
Issue 8,
1966,
Page 709-714
R. Neidlein,
E. Heukelbach,
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PDF (284KB)
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摘要:
AbstractDie Darstellung von N‐Acylcarbodiimiden wird beschrieben, ihr Reaktionsverhalten gegenüber Aminen sowie Hydrazinderivaten geprüft; die Strukturen der entstandenen Verbindungen werden durch unabhängige Synthesen gesic
ISSN:0365-6233
DOI:10.1002/ardp.19662990809
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1966
数据来源: WILEY
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9. |
Oxazolidine als Zwischenprodukte bei der Dehydrierung von Aminoalkoholen |
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Archiv der Pharmazie,
Volume 299,
Issue 8,
1966,
Page 715-727
H. Möhrle,
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PDF (604KB)
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摘要:
AbstractN‐(2′‐Phenyl‐2′‐hydroxy‐äthyl)‐1,2,3,4‐tetrahydroisochinolin (I) liefert bei der Hg(II)‐ÄDTA‐Dehydrierung unter Standardbedingungen hauptsächlich das Oxa‐indolizidin VI und in geringer Menge die Isochinolinium‐Verbindung IX. Extrem lange Dehydrierung von I oder VI ergibt das 3,4‐Dihydro‐isochinolon V. — Mit überschüssigem Hg(II)‐ÄDTA wird IX in alkalischer Lösung sehr rasch zum Isochinolon VII oxydiert.
ISSN:0365-6233
DOI:10.1002/ardp.19662990810
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1966
数据来源: WILEY
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10. |
Zur Bestimmung von Schmelztemperaturen auf dem Metallblock |
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Archiv der Pharmazie,
Volume 299,
Issue 8,
1966,
Page 727-734
H. Böhme,
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PDF (439KB)
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摘要:
AbstractDer für das Deutsche Arzneibuch, 7. Ausgabe, zur Bestimmung von Schmelztemperaturen vorgeschlagene Metallblock wird beschrieben, seine Verwendung erläutert und die dabei zu erreichende Genauigkeit diskutier
ISSN:0365-6233
DOI:10.1002/ardp.19662990811
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1966
数据来源: WILEY
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