摘要:

AbstractHPA setzt sich mit Keten bei Abwesenheit von Basen oder in Gegenwart von N,N‐DMA zu 3‐Methyl‐isocumarin‐4‐carbonsäure um, bei Gegenwart von Pyridin hingegen zum C‐Acetyl‐derivat1. Letzteres wird durch Keten in Abwesenheit von Basen zu Z‐4‐(1′‐Acetoxy‐äthyliden)‐homophthalsäureanhydrid acetyliert. Dessen stabileres geometrisches Isomer entsteht bei Umsetzung von HPA mit Acetylchlorid/Pyridin bei tiefer Temperatur, während mit Acetylchlorid/Triäthylamin 3‐Acetoxy‐isocumarin erhalten wird, das als Zwischenstufe b

ISSN:0365-6233    

DOI:10.1002/ardp.19713040302

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1971

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractDie von Cooke und Haynes beschriebene Kondensation von N‐Carbomethoxy‐propionyl‐anthranilsäureestern mit freier NH‐Gruppe unter Bildung von 6‐ und 7‐Ringverbindungen konnte auf die nächst höheren N‐Substitutionshomologen übertragen werden. In alkalischer oder saurer Lösung erleiden die 7‐Ringverbindungen teils Umlagerungs‐, teils R

ISSN:0365-6233    

DOI:10.1002/ardp.19713040303

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1971

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractHomoveratrylamin und Isochromanon‐(3) liefern in einer Vierstufen‐Synthese 2,3‐Dimethoxyberbin (IV). Als Zwischenstufen werden N‐Homoveratryl‐o‐hydroxymethyl‐phenyl‐acetamid (I), 1‐(2‐Chlormethylbenzyl)‐6,7‐dimethoxy‐3,4‐dihydroisochinolin‐hydrochlorid (II) und 2,3‐Dimethoxyprotobe

ISSN:0365-6233    

DOI:10.1002/ardp.19713040304

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1971

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractBei der Vierstufen‐Synthese des 2,3‐Dimethoxyberbins (IV) aus Homoveratrylamin und Isochromanon‐(3) treten Nebenprodukte auf, die zum Teil isoliert und identifiziert werden. Die Nebenreaktionen lassen sich durch Zusammenfassen einiger Reaktionsschritte vermeiden. 2,3‐Dimethoxyberbin wird so in einem einfachen Zweistufenverfahren mit einer Gesamt‐Ausbeute von 79% d. Th. da

ISSN:0365-6233    

DOI:10.1002/ardp.19713040305

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1971

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AbstractDurchgreifender Ozon‐Abbau des (–)‐2,3,6‐Trimethoxy‐9,11,12,13,13a,14‐hexahydro‐dibenzo‐[f, h] pyrrolo [1,2‐b]‐isochinolins führt zu ω‐Aminocarbonsäuren und zu Prolin. Die Reaktionsfähigkeit dieser α‐Aminosäure mit der D‐Aminosäuren‐Oxidase (EC. 1,4,3,3) weist auf die R‐Konfigurat

ISSN:0365-6233    

DOI:10.1002/ardp.19713040306

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1971

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AbstractDas aus Homophthalsäureanhydrid bei Gegenwart von Triäthylamin vermutlich primär gebildete Anion8reagiert mit Acetyldonatoren zum 4‐(3′‐Isocumarinyl)‐isocumarin3oder dessen Enolacetat5a, mit Benzoylchlorid zum Enolester5b. Letzterer entsteht auch aus den HPA‐Dimeren1au.1b, bei1abegleitet vom 3‐Benzylisocumarinderivat6. Mit Keten reagiert1azum gemisch

ISSN:0365-6233    

DOI:10.1002/ardp.19713040307

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1971

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractAn mehreren Öl‐in‐Wasser Emulsionssystemen mit Komplexemulgatoren wird durch elektronen‐optische Aufnahmen die allmähliche Bildung eines Gelgerüstes

ISSN:0365-6233    

DOI:10.1002/ardp.19713040308

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1971

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AbstractDie Isolierung eines neuen im B‐Ring unsubstituierten Flavonoids aus den oberirdischen Teilen von Gnaphalium obtusifolium und seine Identifizierung als 3,5,7‐Trihydroxy‐6,8‐dimethoxyflavon wird besc

ISSN:0365-6233    

DOI:10.1002/ardp.19713040309

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1971

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摘要:

AbstractDie Synthese von 1,4‐Dioxo‐2,3‐diazachinolizidin(1)gelang a) durch Erhitzen von Piperidyl‐1,2‐dicarbonsäurediäthylester(3)mit wasserfreiem Hydrazin in Gegenwart von Natriumäthylat und b) durch Umsetzung von Picolinsäurehydrazid mit Chlorameisensäureäthylester zum Äthylester des Picolinsäurehydrazid(4)der zum Pipecolinsäurehydrazidäthylester(7)hydriert und anschließend in Gegenwart von Natriumäthylat zu1kondensiert wurde.Aus Piperidyl‐1,2‐dicarbonsäureester(3)und Hydrazobenzol erhielt man 1,4‐Dioxo‐2,3‐diaza‐(2′,3′‐diphenyl)‐chinolizidin(9). Aus3und Hydrazinhydrat entstand

ISSN:0365-6233    

DOI:10.1002/ardp.19713040310

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1971

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摘要:

AbstractDer lipophile Inhaltsstoff von Muira puama wurde als Lupeol identifiziert. Eine Methode zur Gehaltsbestimmung, die auf der Farbreaktion mit Chlorsulfonsäure beruht, wurde ausgearbeitet und eine Reihe von Drogen untersucht. Lupeol fand sich in der Rinde, nicht aber im Holz. Von 7 Drogen war nur eine lupeolreich. Sie stammte wahrscheinlich von Ptychopetalum olacoides, die lupeolarmen Drogen aber von Ptychopetalum uncinatum

ISSN:0365-6233    

DOI:10.1002/ardp.19713040311

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1971

数据来源: WILEY