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11. |
Untersuchung des Aufbaues und Abbaues der Palladiumwasserstoffphase durch Messung der Phasengrenzimpedanz und des Potentials der Palladiumelektrode bei Bespülung mit Wasserstoff bzw. mit sauerstoffhaltigem Stickstoff |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 58,
Issue 9,
1954,
Page 702-709
M. Breiter,
H. Kammermaier,
C. A. Knorr,
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摘要:
AbstractAn einem anodisch vorbehandelten frisch aktivierten Palladiumdraht wurde in 2n‐H2SO4bei Wasserstoffbespülung zunächst die Aufnahme von Wasserstoff durch das reine Metall, die Ausbildung der Palladiumwasserstoffphase und die Lösung von Wasserstoff in der Phase bis zum Nullpotential und anschließend der Abbau des im Palladiumdraht enthaltenen Wasserstoffs im Stickstoffstrom, der geringe Sauerstoffbeimengen enthielt, durch Messung der Phasengrenzimpedanz und des Potentials der Elektrode zeitlich verfolgt. Die Messung des Betrages |
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19540580912
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1954
数据来源: WILEY
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12. |
Über die elektrolytische Chromabscheidung aus wäßriger fremdanionenhaltiger Chromsäurelösung |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 58,
Issue 9,
1954,
Page 709-718
D. Reinkowski,
C. A. Knorr,
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摘要:
AbstractNach einer Übersicht über bisherige Ergebnisse bei der elektrolytischen Reduktion der Chromsäure werden Versuche beschrieben, die neue Anhaltspunkte geben zur Deutung der verschiedenen Potentialbereiche der Stromdichte‐Potential‐Kurve und zur Deutung der Übergänge zwischen diesen Bereichen. Neben den bereits bekannten, weitgehend unreduzierbaren Kathodendeckschichten werden in der Elektrodenoberfläche reduzierbare Zwischenprodukte nachgewiesen, die für den Verlauf der Reduktion maßgebend sind. Auf Grund der Versuchsergebnisse wird auch der Vorgang der Metallabscheidun
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19540580913
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1954
数据来源: WILEY
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13. |
Der Einfluß des Lösungsmittels auf die Elektronenspektren innermolekular‐ionoider aromatischer Verbindungen |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 58,
Issue 9,
1954,
Page 718-724
E. Lippert,
F. Moll,
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摘要:
AbstractDer Einfluß des Lösungsmittels auf die Frequenz des langwelligen Absorptionsmaximums und des Fluoreszenz‐maximums von Verbindungen von TypeD‐‐R‐‐Awird gemessen und diskutiert. (DElektronendonator,AAkzeptor,Rungesättigter Rest mit konjugierten CC‐Bindungen.)‐An der Elektronenstruktur derartiger Verbindungen ist eine „innermolekular‐ionoide”︁ Resonanzstruktur beteiligt, deren Anteil entweder am 1. angeregten Zustand größer ist als am Grundzustand (1. Art), oder umgekehrt (2. Art). In polaren Lösungsmitteln wird die Fluoreszens von Verbindungen 1. Art durch die Orientierungspolarisation in ähnlicher Weise stark nach Rot verschoben wie die Absorption von Verbindungen 2. Art nach Blau. Die mittlere Anlagerungsenergie von n‐Butylchlorid an 4‐Nitro‐ und 4‐Cyano‐4′‐dimethylaminostilben in Isooktan wird für den Angeregten Zustand aus der Abhängigkeit der Fluoreszenzfrequenz vom Mischungsverhältnis zu 2
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19540580914
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1954
数据来源: WILEY
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14. |
Über die Chromatographie von Schwermetallkationen an Aluminiumoxyd |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 58,
Issue 9,
1954,
Page 725-731
W. Noddack,
E. Bankmann,
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PDF (815KB)
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摘要:
AbstractDas Verhalten von Schwermetallkationen bei ihrer Abscheidung an Aluminiumoxyden verschiedener Beschaffenheit wurde untersucht. Es wurden die Reihenfolge der Abscheidung, die Zonenlängen und die Trennschärfe geprüft.Zur Erklärung der Trennung wurden die Ionenradien, die Ionenpotentiale, die Hydrolyse, die Hydratation und die Diffusionskoeffizienten herangezo
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19540580915
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1954
数据来源: WILEY
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15. |
Untersuchungen über die Oxydation von Amino‐Oxybenzolen 1. Mitteilung: Bestimmung der Dissoziationskonstanten und der Reihenfolge der Protonenabspaltung von Amino‐Oxybenzolen aus ihren Absorptionsspektren |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 58,
Issue 9,
1954,
Page 731-743
J. Eggers,
R. Posse,
G. Scheibe,
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摘要:
AbstractZur Aufklärung des Mechanismus der Oxydation durch Elektronenabgabe bei den untersuchten Aminophenolen und Aminoresorcinen ist die Ermittlung derpK‐Werte und der Reihenfolge der Protonenabspaltung, d.h. die Kenntnis der Konstitution der einzelnen Ionenformen und ihre Konzentrationsverhältnisse in Abhängigkeit vompH‐Wert von Bedeutung. Erst dadurch wird die Grundlage zur Aufklärung der Reaktionswege der Elektronenabgabe bei den verschiedenenpH‐Werten gegeben.DiepK‐Werte wurden aus den Änderungen der Lichtabsorption der Verbindungen in Abhängigkeit vompH‐Wert ermittelt, die Reihenfolge der Protonenabspaltung konnte durch ein Vergleichs‐ und Ausschließverfahren aus den Spektren der einzelnen Ionenformen abgeleitet werden.Die Messung der Absorptionskurven der äußerst leicht oxydablen Substanzen wurde mit Hilfe einer Apparatur ermöglicht, welche unter völligem Ausschluß von Sauerstoff eine relativ schnelle Herstellung der Meßlösungen und Abfüllung dersel
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19540580916
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1954
数据来源: WILEY
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16. |
Zwischenmolekulare Kräfte und die aus Transportphänomenen bestimmten Stoßquerschnitte |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 58,
Issue 9,
1954,
Page 743-752
Klaus Schäfer,
H. Moesta,
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PDF (980KB)
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摘要:
AbstractEs wird über Messungen des Diffusionskoeffizienten in einem Temperaturgebiet zwischen 200° K und 450° K bei einfachen Gasen und Gasmischungen berichtet. Der Vergleich mit Messungen der Viskosität über die einfache Theorie der Transportphänomene ergibt, daß die aus der Diffusion hergeleiteten Stoßdurchmesser nicht nur kleiner sind als diejenigen, die sich aus der Viskosität ergeben, daß diese vielmehr auch eine geringere Temperaturabhängigkeit aufweisen (Sutherlandkonstante). Eine quantitative Erklärung dieses Sachverhalts gelingt in den untersuchten Fällen auf der Grundlage der Maxwell‐Boltzmannschen Theorie, in der die mittlere freie Weglänge (bzw. der effektive Stoßquerschnitt) bei Diffusion und Viskosität durch verschiedene Integrale über den Streuvorgang beim Stoß der Molekeln definiert wird. Der Streuvorgang selbst wird dabei wesentlich durch die zwischenmolekularen Kräfte bestimmt. Über ein einfaches Kastenpotential, welches gleichzeitig eine näherungsweise Beschreibung des zweiten Virialkoeffizienten gestattet, gelingt eine einheitliche quantitative Darstellung der gemessenen Stoßdurchmesser, ohne daß die dabei auftretenden mathematischen Operation
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19540580917
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1954
数据来源: WILEY
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17. |
Photochemische Untersuchungen im Schumann‐Ultraviolett Der Mechanismus des durch die Xenon‐Resonanzlinien bewirkten photochemischen Propanzerfalls Die Kryptonlampe, eine neue Lichtquelle für das äußerste Ultraviolett (1235 Å und 1165 Å), und die durch Krypton sensibilisierte photochemische Ammoniakbildung |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 58,
Issue 9,
1954,
Page 752-755
W. Groth,
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摘要:
AbstractUm den Mechanismus der photochemischen Propanzersetzung durch die Xenon‐Resonanzlinien (1470 Å und 1295 Å) aufzuklären, wird die Absorption des Propans für diese Wellenlängen bestimmt und eine Analyse der entstehenden Reaktionsprodukte durchgeführt. Aus ihnen wird auf den Primärprozeß und die möglichen Sekundärreaktionen geschlossen.Eine neue Experimentiertechnik wird für die Verwendung von Krypton als strahlendes Gas entwickelt, die durch die Verwendung von Lithiumfluoridfenstern, extrem geringe Kryptondrucke (zur Vermeidung der Selbstabsorption), geringe Stromstärken und den Wegfall des früher benutzten Magnetfeldes in dem für die ausgesendete Intensität maßgebenden Teil der Lampe gekennzeichnet ist.Mit Hilfe der Krypton‐Resonanzlinien gelingt es, in Mischungen von Stickstoff, Wasserstoff und Krypton über Stöße zweiter Art die Bildung von Ammoniak zu erzielen.Theoretische Betrachtungen über den Mechanismus der Dissoziation von Molekülen durch Stöße zweiter Art führen zu der Annahme, daß im Falle der Stickstoffdissoziation durch angeregte Krypton‐Atome das N2‐Molekül zu einem Abstoßungsniveau (3Σ) angeregt wi
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19540580918
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1954
数据来源: WILEY
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18. |
Über die Oxydation des Kohlenmonoxyds an Halbleiterkatalysatoren |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 58,
Issue 9,
1954,
Page 756-761
G.‐M. Schwab,
Jochen Block,
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PDF (613KB)
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摘要:
AbstractDie Zusammenhänge zwischen katalytischer Wirksamkeit und elektronischer Struktur des Katalysators gelten ähnlich wie fär Metalle auch fär Halbleiter. Bekanntlich wird die Anzahl positiver Defektelektronen im Nickeloxyd durch kleine Zusätze abweichender Valenz definiert verändert, durch Li2O erhöht, durch Cr2O3herabgesetzt. Die Aktivierungsenergie der CO‐Oxydation fällt hier mit steigendem Li2O‐Zusatz bis auf 12 kcal/Mol ab und steigt bei Cr2O3‐Zusatz auf 19 kcal/Mol an. Im Zinkoxyd wird die Konzentration quasifreier Elektronen durch niederwertige (Li2O‐)Zusätze herabgesetzt, die Aktivierungsenergie der CO‐Oxydation beträgt dann bis zu 31 kcal/Mol. Höherwertige (Ga2O3‐)Zusätze vermehren die Anzahl quasifreier Elektronen und vermindern die Aktivierungsenergie auf 20 kcal/Mol. Die Aktivierungsenergien des Stickoxydul‐Zerfalls werden durch Zusätze zum ZnO in entgegengesetzter Richtung verändert als die des CO.Die Kinetik der CO‐Oxydation folgt an NiO‐Katalysatoren der ersten Ordnung nach CO, an ZnO‐Katalysatoren einer gebrochenen Ordnung nach CO und O2. Die kinetischen Befunde sowie die Abhängigkeit der Aktivierungsenergie von der Fehlordnung und vergleichsweise vorgenommene Untersuchungen über den N2O‐Zerfall an ZnO‐Katalysatoren zeigen übereinstimmend, daß die CO‐Oxydation an Nickeloxyd in einer Donator‐, an Zinkoxyd in einer Akzeptor‐Katalyse besteht. Abweichende Ergebnisse von Parravano deuten darauf hin, daß die CO‐Oxydation bei t
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19540580919
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1954
数据来源: WILEY
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19. |
Über die katalytische Spaltung von Äthylchlorid |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 58,
Issue 9,
1954,
Page 762-767
G.‐M. Schwab,
H. Noller,
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PDF (628KB)
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摘要:
AbstractDie Spaltung von Äthylchlorid in Äthylen und Chlorwasserstoff wurde an einigen anorganischen Salzen sowie je zwei Oxyden und Metallen untersucht. Die Reaktion verläuft, wenigstens über einen großen Teil des Umsatzes, nach erster Ordnung. Die Messungen wurden auf Aktivierungsenergie und Häufigkeitsfaktor ausgewertet. Der Zusammenhang zwischen beiden bestätigt die Thetaregel von Schwab und Cremer, die normalerweise durch die Heterogenität der Oberfläche erklärt wird. Sie läßt sich nicht durch die Annahme deuten, daß die Aktivierungsenergie mit zunehmender Größe über immer mehr Freiheitsgrade der reagierenden Molekel verteilt sein darf. Eine Betrachtung der mesomeren Grenzstrukturen des Substrates und des aktivierten Komplexes und deren Beeinflussung durch den Katalysator gibt den Schlüssel zur Erklärung der verschiedenen Aktivierungsenergien der einzel
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19540580920
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1954
数据来源: WILEY
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20. |
Über die Absorptionsspektren polarisierter organischer Moleküle und deren Gesetzmäßigkeiten II. Phenylpolyenaldehyde |
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Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie,
Volume 58,
Issue 9,
1954,
Page 767-776
Walther Krauss,
Harald Grund,
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PDF (962KB)
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摘要:
AbstractBei der Polarisation der ω‐Phenylpolyenaldehyde durch elektrophile Metallhalogenide in Gegenwart eines Kokatalysators wird die langwellige Absorptionsbande nach Rot verschoben. Innerhalb einer homologen Reihe ist im Grundspektrum (GSP), wie im Komplexspektrum (KSP) λmax∼√N Die Störenergie V0nach H. Kuhn wird bei der Polarisation gegenüber dem Grundzustand verringert, jedoch erreicht sie nicht den Wert 0 (eindimensionales Elektronengas). Mit steigender Anzahl resonanzfähiger π‐ElektronenNnimmtV 0′des polaren Zustandes zu. Der bei kleinemNdurch die Polarisation eintretende Energiegewinn wirdEp∼V 0′.Die Größe der Wellenlängenverschiebung des KSP gegenüber dem GSP ist von dem anorganischen Metallhalogenid abhängig. Es verschiebt BF3
ISSN:0005-9021
DOI:10.1002/bbpc.19540580921
出版商:Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
年代:1954
数据来源: WILEY
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